7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Medizinische Dienst hat meiner Ansicht nach überwiegend gutes Personal.
Das Verbesserungen an Arbeitsbedingungen erst Impulse von "außen" benötigen. Ein Beispiel ist hier Corona. Schlecht ist meiner Meinung nach auch, dass die Qualität der Arbeit eine untergeordnete Rolle spielt. Beim Medizinischen Dienst gilt das Motto: "Jeder macht alles und davon am besten doppelt so viel".Wie man damit in Zukunft insbesondere auch jüngere Mitarbeiter gewinnen möchte, bleibt aus meiner Sicht spannend. Leitungskräfte treffen fragwürdige Entscheidungen, lassen sich dafür feiern und als Mitarbeiter darf man dann die "genialen" Pläne umsetzen. Der lauwarme Dank der Leitungskräfte und Unternehmensleitung am Jahresende ist einem gewiss.
Es braucht ein vernünftiges Personalmanagement, welches nicht nur hinterfragen sollte, warum Mitarbeiter kündigen, sondern daraus auch Konsequenzen zieht. Man sollte sich lieber von einigen leitenden Mitarbeitern trennen, anstatt zuzulassen, dass Mitarbeiter wegen ihnen das Unternehmen verlassen. Umso höher man in der straffen Hierarchie ist, umso mehr und größere Fehler kann man sich erlauben. Eine zukunftsfähige Strategie sieht anders aus.
Es herrscht ein hoher Leistungsdruck. Die Qualität der Arbeit spielt eigentlich nur eine untergeordnete Rolle. Mehr Arbeit in noch weniger Zeit ist das Ziel. Hier werden meines Erachtens viele falsche Vorgaben gesetzt.
Zwar zertifiziert nach Beruf und Familie, allerdings profitiert davon nicht jede Abteilung.
Die Möglichkeiten sind stark begrenzt.
Im Gesundheitswesen verdient man bei vielen anderen Arbeitgebern besser. Wer Zusatzqualifikationen hat, ist woanders ohnehin besser aufgehoben. Die Kollegen im Pflegebereich müssen ihr privates Auto zur Verfügung stellen. Die Kilometerpauschale deckt die tatsächlichen Kosten nicht ab. Dadurch wird das Gehalt deutlich reduziert. Dienstwagen zur privaten Nutzung? Fehlanzeige! Da hilft es wenig, dass das Gehalt pünktlich ist.
Es gibt noch viele tolle Kollegen. Gute Kollegen verlassen jedoch häufig das Unternehmen.
Hier ist alles ok.
Hier liegt meiner Meinung nach das große Problem. Leitende Mitarbeiter, besonders auch auf mittlerer Ebene, sind in ihrer Position oft falsch. Ausgeprägte menschliche Schwächen bei Führungskräften führen dazu, dass gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Man kann zuhause arbeiten, aber entsprechendes Material, z. B. einen großen Monitor, hat man nicht. Für alle Mitarbeiter reichen die Büroarbeitsplätze auch nicht aus.
Als Mitarbeiter erfährt man Vieles von der Unternehmensleitung. Allerdings werden meiner Meinung nach die Wichtigsten Informationen zurückgehalten. Kommunikation durch Leitungskräfte erfolgt, abhängig von deren Sozialkompetenzen, gern unehrlich.
Zwischen Mann und Frau definitiv. Zwischen den einzelnen Berufsgruppen nicht völlig.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten gibt es nicht. Man arbeitet eben seine Gutachten ab. Abwechslung kommt durch die unterschiedlichen Klienten zustande .
Gehalt=Schmerzensgeld
Einige können dort schalten und walten, wie sie lustig sind und werden vom Vorgesetzten unterstützt bzw. gedeckt. Kein Homeoffice für alle - trotz Dienstvereinbarung für alle- möglich. Arbeit bis zum Anschlag, keine Wertschätzung, nur Kritik. Willkommen im Jahr 2023-im MD völlig verpennt. Viele werfen nach vielen Jahren das Handtuch, weil es unerträglich geworden ist.
Nur weil jemand Facharzt für blablabla ist, ist er deshalb keine Führungskraft. Dringend den Umgang mit MA schulen. Audit Beruf und Familie ist ein Witz, das interessiert dort keinen.
ständige Kontrolle, kein Vertrauen
Lieber Material, Technik, etc. entsorgt anstatt weiterverwenden bzw. abgeben
Ohne "Komplizen" ist man dort verloren
Eine Vorgesetzte, die nur im Homeoffice ist, sich jeden Vorzug heraus nimmt und Rückendeckung von oben hat, kein Verständnis für Mütter, abfällige Bemerkungen, offensichtliches "Loswerden" von Müttern in andere Standorte/Abteilungen
Überbezahlten Ärzten den Hintern polieren
regelmäßige Gehaltszahlungen
"Wem es nicht passt, der kann ja gehen"
Unter Einfluss von persönlichen Befindlichkeiten wurden bewährte Prozesse und Strukturen abgeschafft. Die Größe einen Fehler einzugestehen gibt es nicht. Wer Probleme anspricht läuft Gefahr selbst das Problem zu werden.
Langjährig Beschäftigte sowie Mitarbeiter in Führungs- und Schlüsselpositionen geben zum Teil ihre Tätigkeit auf oder verlassen das Unternehmen, weil der Druck enorm ist, eine soziale Kompetenz nicht ausreichend gelebt wird oder Umgangsformen unangemessen sind.
Der lauwarme Dank der Unternehmensführung zum Jahreswechsel sollte zur greifbaren Mitarbeiterwürdigung im Jahresverlauf werden.
Eine Orientierung an modernen Unternehmen bzgl. Mitarbeiterbindung und Mitarbeitermotivation wäre dringend notwendig.
wird immer schlechter, hoher Leistungsdruck, bis hin zur täglichen Kontrolle der erbrachten Tätigkeiten mit differenzierten Zeitangaben,
Mitarbeiterbefragung nur bei ausgewählten Berufsgruppen; dennoch bedarf es monatelanger Auswertung und Interpretation um ein vorzeigbares Ergebnis zu erzeugen
Fokus ist Selbstdarstellung, die Realität sieht anders aus
Zertifikat "Audit für Beruf und Familie" wird demontiert; der Personalrat nutzt seine Möglichkeiten unzureichend; "es wurde Schlimmeres verhindert" statt eine Verbesserung zu bewirken
begrenzt, nur was unbedingt erforderlich ist
hinter vergleichbaren Einrichtungen
lächerlicher Zuschuss für Nahverkehr; offensichtlich sind Jobticket oder steuerfreie Zuwendung noch unbekannt,
Homeoffice nur mit Einzelgenehmigung, Leistungsüberwachung und strengen Auflagen
nimmt durch fehlende Führungskompetenz ab
gleicher Druck auf alle; wer noch da ist und noch gesund ist, steht unter Zeit- und Leistungsdruck
der Druck von "oben" wird weitgehend nach "unten" durchgereicht. , engagierte Mitarbeiter werden zunehmend frustriert ,
das Verhalten einzelner Führungskräfte schädigt das Unternehmen
Jedes Jahr stellt der Personalrat nach der ersten Hitzewelle den Antrag auf Erweiterung des Arbeitszeitrahmens. Jedes Jahr wird er aus der klimatisierten Chefetage ohne glaubhafte Gründe abgelehnt.
Technik gut, Software mit erheblichen Defiziten
unzureichend, zensiert, oft schwammig
Dienst nach Vorschrift, Zusatzaufgaben tatsächlich zusätzlich zur Routine
regelmäßige Lohnzahlungen
fehlendes Engagement bzgl. Personalbindung
zeitgemäße Unternehmenskultur und Mitarbeiterführung
zunehmende Verschlechterung des Betriebsklimas, pauschales und gestreutes Lob, in der Praxis keine Würdigung oder Anerkennung spürbar
die mediale Darstellung entspricht nicht der Realität
durch Kernarbeitszeit, Präsenszeit und Regelungen zum Freizeitausgleich bestehen erhebliche Einschränkungen
zunehmend weniger Entgegenkommen durch die Einrichtung
klinische Bereiche bieten mittlerweile bessere Leistungen und
Verdienstmöglichkeiten
trotz vierter Corona-Welle wird bis Ende November 2021 generell die Anwesenheit am Arbeitsplatz gefordert, obwohl ein umfangreiches Arbeiten im Homeoffice möglich wäre
die gesetzlichen Möglichkeiten, Mitarbeiter in der Corona-Situation bestmöglich zu entlasten, werden unzureichend umgesetzt
Umwelt- und Sozialbewusstsein sowie Wertschätzung der Mitarbeiter werden nicht gelebt
nur im engen Umfeld
Anforderungen werden im Wesentlichen ohne Berücksichtigung des Alters gestellt
in einer akademisch geprägten Einrichtung ist die zunehmende
diktatorische Vorgehensweise nicht angemessen
Software - Handling und Funktion nicht zeitgemäß
organisatorisch sowie fachlich unzureichend und nicht nachhaltig
es gibt keine Unterschiede
Dienst nach Anweisung -
Fachkompetenz und Belastbarkeit finden immer weniger Berücksichtigung
Arbeit von Montag bis Freitag
Unflexible Arbeitszeitgestaltung (Kernarbeitszeit, die I.d.R. durch eine Präsenzarbeitszeit beschnitten wird).
Große Einschränkung in der Probezeit, keine fachliche Schulungen oder Weiterbildungen, wenig Zeit für eine gute Einarbeitung, kein Urlaub möglich (allgemein unflexible Urlaubsregelung).
Negatives Arbeitsklima - Unzufriedenheit unter den Beschäftigten, nach außen getragene Unstimmigkeiten der Führungsriege, Missgunst, keine gegenseitige Unterstützung, wenn gerade äußerst viel zu tun ist, wenig fachliche Unterstützung (trifft auf meine Position zu) […]
Ein von Misstrauen geprägter Führungsstil - auch in Zeiten mit einer hohen Inzidenz sollen möglichst viele MA im Büro vor Ort sein, weil man glaubt sie würden zu Hause nicht arbeiten, Beschäftigte, die langzeit AU sind, sollen möglichst gekündigt werden, junge Mütter sind lediglich eine finanzielle Belastung […]
Meine Empfehlung ist, aktiver im Bereich der Mitarbeiterbindung zu werden, um die Fluktuation zu verringern sowie ein neueres moderneres Arbeitsumfeld zu schaffen, Zusammenhalt und die Arbeit im Team zu fördern, da man gemeinsam mehr erreichen kann, als bei ständiger Arbeit gegeneinander. Missgunst ist kein guter Begleiter im Arbeitsumfeld und schafft lediglich ein angespanntes Arbeitsklima.
AbteilungsleiterInnen sollten die Hoheit über ihre eigene Abteilung haben und diese in vollem Umfang ausleben können und nicht von der darüber liegenden Instanz bevormundet und übergangen werden.
Ich wünsche dem Unternehmen sich zu öffnen, neue Dinge zuzulassen und so ein gesundes Arbeitsklima zu schaffen.
Nicht wertschätzend
Von Misstrauen geprägt
Kommunikation von oben heran
Konservativ
Keine Öffnung für neuen Input und Neuerungen, Arbeitserleichterungen, Prozessveränderungen
Fehlendes Miteinander
Hört man sich im Bereich der Pflege oder bei Ärzten um, so haben diese nicht viel Gutes über den Arbeitgeber zu berichten, nun kann ich die Aussagen nachvollziehen.
Gerade in der Probezeit sind generell Schulungen, die notwendig sind, um die eigene Arbeit gewinnbringend für das Unternehmen ausüben zu können, nicht gestattet. Auch hier gilt, lieber ein paar mehr Einsparungen im Bereich der Beruflichen Bildung ausweisen, was für mich keinen Sinn ergibt, da es sich hier nicht um ein privatwirtschaftliches Unternehmen handelt.
Es wird sehr gerne bei den Entgelten gespart, gerade bei Neueinstellungen im Bereich der Verwaltung tut man sich schwer, die im Vorfeld geplante Vergütung, die für die entsprechende Berufsgruppe laut internem Referentenmodell in Verbindung mit dem Tarifvertrag vorgesehen ist, zu zahlen, auch nach erfolgreich absolvierter Probezeit wird die Leistung nicht honoriert.
Für der AG uninteressant.
In meiner Abteilung nicht gewünscht.
Interne Schwierigkeiten zwischen den Führungskräften werden nach außen an die MA herangetragen, fehlende Führung im Sinne auch mal ein Machtwort zu sprechen, lässt sich über den Mund fahren, mangelnde Entscheidungsgewalt, ab und an kämpferisch.
Schroffer, rauer, misstrauischer Ton, viel Forderung, wenig Förderung.
Keine Kommunikation auf Augenhöhe, eher von oben herab.
Frauen, gerade junge Frauen, sind ein hohes Risiko für das Unternehmen. Man merkt aufgrund der schlechten Bewerberlage, dass gutes Personal schwierig zu finden ist, wenn Frauen Kinder bekommen, ist das schlecht, Verträge laufen aus und es wird klar kommuniziert, dass es keine Verlängerung geben wird. Eine traurige Welt in der wir leben, in der Frauen schwierige Karten haben.
Meine Aufgaben bereitet mir Freude, fachlicher Inout und der Austausch mit Menschen, die ebenfalls in dem Beruf arbeiten, hätte mich und die Arbeit jedoch viel weiter voranbringen können.