28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld (wenn man richtig verhandelt hat).
Diese Firma ist wie die gescheiterte Ampel- Koalition.
Viele Versprechen, keine oder eine miserable Umsetzung und von heute auf morgen ist es vorbei.
Zu viele, aber wollen nicht gehört werden und auch nur umgesetzt, wenn ein Mann sie ansprechen würde.
Also an sich ist die Atmosphäre großartig, wenn man auf der Gehältsliste steht und gehorsam das tut was einem gesagt wird. Wöchentliche abendliche Anrufe (Freizeit) von der FK oder GF sind normal, in denen man durch den Hörer gezogen wird und sich danach wertlos fühlt (neue Form der Motivation - inspieriert von den Japanern?). Möglicherweise hat deswegen die gut- bestückte Bar im Büro ihren Zweck..
Gekaufte Bewertungen.
1990 lässt grüßen. Man fängt um 8 uhr an, machst um 17/ 18 Uhr Feierabend, hast 1 Std. Pause.
Diese Regelung betrifft jedoch nicht alle, auch wenn es das gleiche Team ist. (Arzttermine oder private Termine am besten ab 18 Uhr oder Samstags - während der Arbeitszeit ungerne gesehen).
Wird intern nicht angeboten.
Schmerzensgeld ist für eine kurze Weile akzeptabel, auf lange Sicht weder Aufstiegsmöglichhkeiten oder Performanceabhängige Gehaltserhöhungen geplant.
Die typischen Benefits vorhanden:
Coperate Benefits
Egym - Kooperation
Kaffee
Mülltrennung wird schon umgesetzt. Sozialbewusstsein ist eher gering ausgeprägt.
Ist großartig so lange du angestellt bist. Sobald du ahnungslos dich nirgends mehr einloggen kannst und die Kündigung per Einwurf/ Einschreiben zugestellt bekommst, bist du Luft.
Keine ich nicht viel zu sagen, da im Büro eher jüngere Kollegen arbeiten.
In dieser Firma übertreffen sie sich mit Verhalten wie man es eher "Nicht" machen sollte. Paradebeispiele wie sie im Buche stehen. Jeder Coach würde nach kürzester Zeit die Zusammenarbeit abbrechen.
Die Technik ist soweit normal. Nichts spannendes, außer du bist die rechte Hand von der FK unterm Tisch. Dann bekommst du auch div. Extrawünsche erfüllt.
Ausgezeichnet! Man bekommt immer den neuesten Gerichtsprozess der ehemaligen Kollegen mit, die man versäumt hat in der Probezeit los zu werden. Auf firmenfeiern prahlt der GF auch, welches Gehalt er einbehalten hat. Ansonsten gibt es die wöchentliche Überwachung inform von Meetings und Wochenberichte, welche aber nur bestimmt Kollegen ausfüllen müssen. Tracking der Zahlen (Anrufe, Mails,..) ist natürlich inkludiert.
Sucht man hier vergebens. Als Frau wirst du anders behandelt. Verbesserungsvorschläge werden auch eher ignoriert, wenn sie nicht von den männlichen Kollegen vorgestellt werden - natürlich sind es auch "ihre" Ideen.
Natürlich nicht - die Aufgaben sind jeden Tag gleich.
Man sollte da nur arbeiten, wenn eine Rechtsschutzversicherung vorhanden ist und/ oder um diesen kick zu spüren "bin ich der nächste?" Oder "wann ist es so weit?" .
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35 Tage Urlaub, Weihnachts & Urlaubsgeld
Alle oben genannten Punkte und ein furchtbar bedrucktes Auto. Von vorne bis hinten ist das Auto mit Schrift und Pflegesymbolen und Werbungskampagnen bedruckt
Pünktliche Lohnzahlung!!! , Anpassung des Gehaltes, Mehr Kommunikation, mehr Interesse
Einrichtung sind unzufrieden mit dieser Firma, aufgrund großem Kommunkationsmangel, private Dinge werden mit Einrichtungen über jemanden besprochen, wovon man selbst noch nix wusste.
Mit der Einrichtung muss wegen Urlaub und Wunschfrei selbstständig kommuniziert werden, da der Arbeitgeber das nicht übernimmt. Monate werden geplant mit zu wenig minusstunden & dann wird man zu einem Gespräch zitiert, wie man das wieder aufarbeiten soll.
Am Anfang der Einstellung wurde mir versprochen, dass ich meine gewünschte Ausbildung als PAL machen kann. Nach fast 2 Jahren bettelte ich immernoch danach & ich wurde immer vertröstet.
Die Gehaltszahlung ist eine reinste Katastrophe. Zahltag ist der 15. man bekommt aber erst am 19-21. Lohn. Mehrere Mitarbeiter sprechen dieses Problem in der Firma an& es bekommt keiner dort umgesetzt, dass Gehalt einfach mal pünktlich zu bezahlen. Es wird geäußert das anfallende Überziehungskosten durch die verspätete Zahlung anfallen, es interessiert dort keine Menschenseele
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Es wird von einem verlangt, dass man IMMER erreichbar ist, an freischichten und im Urlaub, aber ein diensthandy wird einem nicht gestellt. Kein Computer für die Pflichtunterweisungen. Als Weihnachtsgeschenk bekommt man einen Regenschirm.
Kommunikation wird dort klein geschrieben, bei jedem Anliegen wird man vertröstet und es wird um Verständnis für den Stress der Disponenten gebeten. Bei dringenden Anliegen bekommt man teilweise erst Tage später eine Antwort. Andauernder Disponenten Wechsel & keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Laut Kontakt zu anderen Mitarbeiterin von dieser Firma , weiß ich, dass das Gehalt von jedem MA anders und unterschiedlich ist. Bei einer Lohnanpassung ging kein Weg rein. Selbst ohne Dienstwagen wurden mir nur 0,5€ Stundenlohn mehr angeboten.
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Ehrlichkeit, und nicht nur Geld Geld Geld!
Versprechen, ganz viele Versprechen.
Durch schlechte Einsatzvorbereitung fes Arbeitsgebers, entstehen viele Komplikationen die der Arbeirnehmer dann ausbaden muss.
Den Einrichtungen wird anscheinend jeder Arbeitnehmer als super flexibel und total ohne Einschränkungen verkauft.
Wenn man dann mit der Einrichtung spricht dass man evtl nur 30h arbeitet statt 35 und nur Spät, Früh
Bekommt der Arbeitnehmer den ganzen Frust ab, weil die Firma solche Abmachungen nicht weitergibt
Wer sein Image aktiv versucht ins bessere Licht zu rücken, an stelle WIRKLICH was zu ändern......
Der hat auf jedenfall einige Baustellen intern.
Muss man sich selbst schaffen. Medstar ist es egal ob die Rahmenbedingungen eingehalten werden wenn du im Einsatz bist.
Durch die Fehlkommunikation im Büro, kam es auch vor, dass beim telefonat mit der leasingkraft, Mitarbeiter A schlecht über Mitarbeiter B sprach und umgekehrt.
Versprechen viel, setzen nichts um
Die schlechteste interne Kommunikation die ich je erlebt habe un einer leasing Firma.
Man bekommt zwar 1 offiziellen Ansprechpartner zugeteilt. Aber dich rufen dennoch bis zu 4 Unterschiedliche an . Manchmal auch um die selbe Sache zu besprechen und die Antworten können auch sehr unterschiedlich ausfallen. Keine Absprache intern!
MedStar hat einen guten Ruf als zuverlässiger Arbeitgeber in der Pflege.
MedStar setzt sich für eine nachhaltige Arbeitsweise ein.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut, man hilft sich gegenseitig.
Die Vorgesetzten sind stets ansprechbar und unterstützen bei Fragen und Problemen
Die Arbeitsbedingungen sind in den Pflegeeinrichtungen in der Regel gut.
Gleichberechtigung wird großgeschrieben, alle Mitarbeiter werden fair behandelt
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und bieten die Möglichkeit, in verschiedenen Einrichtungen zu arbeiten
35 Tage Urlaub ist echt Topp. Kommunikation Vorgesetzte solange man nichts Hört von ihnen ist alles gut.
Dienstwagen ist zu klein. Wechsel der Ansprechpartner nervt.
Weihnachtsgeschenke werden immer schlechter.
Hängt von einem selber ab
Alles sehr flexibel gewesen
Immer pünktliches und faires Gehalt bekommen
Auch sehr bewundernswert
Sehr zufriedenstellend
ja, das wurd egelebt muss ich sagen
Es gab immer vielfältige Aufgaben was super war
Vertrauen ist der Schlüssel und der Arbeitgeber schenkt jedem einzelnen Mitarbeiter das nötige Vertrauen, dass sich zu einer wunderbaren und familiären Atmosphäre entwickelt und eingegliedert hat.
Keiner würde verhungern und 2x Urlaub im Jahr sind mindestens, bei den Gehältern, drin. Trotzdem: mehr geht immer ;)
Das beste an der Firma, die Kollegen! Es ist nicht nur eine Arbeitsfreundschaft, sondern Menschen mit denen man gerne Zeit verbringt. Prinzipien, Moral, Loyalität sind Grundpfeiler dieser Firma und genauso agieren die Kollegen. Jeder steht für jeden ein und besitzen den Charakter des lösungsorientiertem Denkens, was dazu führt, dass niemals eine Schuldzuweisung stattfindet. Und diese Art der Zusammenarbeit zeichnet diese Firma aus!
Kurze Strecken und schlanke Entscheidungswege.
leider muss man einen Stern geben
Vor einem Jahr wart ihr perfekt. vielleicht dahin wieder zurück
Wenn es dafür nicht zu spät ist, sollte ganz dringend intern der Weg anders eingeschlagen werden. ihr lebt von den Mitarbeitern als kapital, nicht wir Mitarbeiter von euch. die Pflege hat aufgerüstet, die Gehälter sind in der festen Anstellung sehr gut geworden, ebenso die Flexibilität. es wird einer nach den anderen kündigen wenn ihr euch weiter so verhaltet, als müssten wir dankbar sein eine Anstellung zu haben.
Von einer der top Firmen zu einer der schlechtesten in einem Jahr. der Geschäftsführungswechsel war ein Riesen Fehler
Wenn man nichts von der Firma will, kann man sehr gut planen
Überhaupt keine Möglichkeiten, auch die Einsätze werden irgendwie geplant. nicht die Fachrichtungen die man möchte
viel gerede - wenig Aktion
Wenn man in der Einrichtung gut zurecht kommt, und nichts von der Firma braucht sehr gut.
Eine der Punkte die ich zu Beginn hier geliebt habe. mittlerweile erhält man keine Antworten, wird oft vertröstet, Abrechnungen werden nicht erklärt, Rückrechnungen ohne Vorwarnungen und Vertragsänderungen durchgeführt. die Kommunikation ist eine Katastrophe geworden, abschätzig und wenig Freundlichkeit
Nie pünktlich, undurchsichtige Abzüge und Berechnungen seit der neue Geschäftsführer übernommen hat. googelt man diesen findet man sehr viele ominöse firmen die er schon geleitet hat, oder aktuell noch hat. ob als toten Steuerpunkt oder was acuh immer.. sei mal dahingestellt
Ob es Verhandlungssache ist oder nicht. beim gehalt sollte man wirklich nur die Qualifikationen beurteilen. und nicht ob sich jemand günstig einstellen lässt oder nicht
Die Organisation und Kommunikation innerhalb des Unternehmens ließen sehr zu wünschen übrig. Oftmals wurden wichtige Informationen entweder gar nicht oder erst sehr spät weitergegeben, was zu unnötigem Stress und Verwirrung führte.
Eine strukturierte Arbeitsweise und wirklich offene Kommunikation würden vieles verändern.
Fairness und offene Transparenz werden zwar als Unternehmenscredo kommuniziert. Ich persönlich finde jedoch, dass das nicht gelebt wird.
Das Image von MedStar Personalleasing leidet erheblich unter der schlechten internen Kommunikation und der fehlenden Wertschätzung der Mitarbeiter. Diese Probleme führen nicht nur zu Frustration und Unzufriedenheit im Team, sondern beeinträchtigen immer mehr auch das Ansehen des Unternehmens nach außen. Nicht eingehaltene Versprechen tragen weiter zu einem negativen Gesamteindruck bei. Um das Image nachhaltig zu verbessern, wären dringend tiefgreifende strukturelle und kulturelle Änderungen notwendig.
Ich persönlich empfand diese nicht ausgewogen.
In längeren Phasen war meine Arbeit nicht in der normalen Arbeitszeit zu schaffen.
Während meiner Zeit hatte ich den Eindruck, dass das Unternehmen nur wenig Engagement im Bereich Umwelt- und Sozialbewusstsein zeigt. Es fehlten klare Initiativen zur Förderung nachhaltiger Praktiken und zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks. Ebenso gab es keine sichtbaren Programme oder Maßnahmen zur Unterstützung sozialer Projekte oder zur Förderung eines positiven gesellschaftlichen Einflusses. Diese fehlende Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft hinterlässt einen weiteren negativen Eindruck und steht im Gegensatz zu den Erwartungen an ein modernes und verantwortungsbewusstes Unternehmen.
Leider nicht sehr gut. Man muss bei Anliegen oft mehrmals nachfragen, bis sie bearbeitet werden.
Die Kommunikation war leider ein großer Schwachpunkt. Anliegen der Mitarbeiter wurden oft nur nach mehrmaligem Nachfragen bearbeitet, was zu unnötigen Verzögerungen und Frustrationen führte. Insbesondere die Kommunikation mit den Vorgesetzten war ineffizient und unzuverlässig. Wichtige Informationen wurden entweder gar nicht oder viel zu spät weitergegeben, was die Arbeitsabläufe erheblich beeinträchtigte. Diese Kommunikationsprobleme zeugen von einem mangelnden Respekt gegenüber den Mitarbeitern und einer unzureichenden Organisationsstruktur. Eine proaktive und transparente Kommunikation wäre hier dringend notwendig, um ein besseres Arbeitsklima zu schaffen und die Effizienz im Unternehmen zu steigern.
Eine gerechtere und transparentere Gehaltsstruktur wäre dringend notwendig, um die Motivation und Zufriedenheit der Belegschaft zu verbessern.
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