13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Große und Gute Veränderung in den letzten Jahren. Durch tolle Arbeit und coole Neuerungen wird viel aus anderen Standorten nach Deggendorf verlagert.
Der Absatz der Produkte steigt jedes Jahr.
Zusätzliche Halle/Fläche wurde angemietet nur 50 Meter entfernt angemietet. Platz war in der Vergangenheit schon ein Problem. Aber das Management hat dies nun gelöst.
Jährliche Lohnerhöhung wie bei IG-Metall
Die IT Ausstattung wurde in den letzten Jahren komplett erneuert, und wird nun auch regelmäßig ausgetauscht.
Für mich die beste Firma in der ich in den letzten 25 Jahren gearbeitet habe.
Nichts
Gibt jährlich anonyme Mitarbeiterbefragungen und die Ergebnisse sind sehr gut
Man fühlt sich wirklich wohl
sehr sehr gut
mit Sicherheit gegeben. Manchmal mehr, manchmal weniger. Ganz Normal. Aber keiner überarbeitet sich.
Ist ein internationaler Konzern: Wer z.B.: ins Ausland möchte, das ist relativ schnell möglich. Wer will kann hier echt was werden.
Grundsätzlich sind viele Weiterbildungen möglich, wenn es Bezug zur Arbeit hat.
passt
Mit den meisten sehr toll
Die Arbeit ist genauso wie sie sein sollte
Offen und fair. Auch unangenehmes wird angesprochen. Man weiß was vor sich geht, und wie es weitergehen soll.
Ja extrem. Wer will kann sich hier echt ausleben.
Es herrscht ein sehr vertrauensvolles Betriebsklima. Gute Leistungen werden honoriert durch Lob als auch durch Prämien.
Man trägt jeden Tag dazu bei das Leben von Menschen zu verbessern. Da kann man durchaus stolz auf seine Arbeit sein.
Je nach Arbeitsbereich sind die Arbeitszeiten flexibel oder fest.
Es gibt zahlreiche Weiterbildungsangebote.
Die Karrierechancen am Standort selbst sind aufgrund der Größe mit ca. 150 Mitarbeitern begrenzt. Jedoch gibt es die Möglichkeit in Konzernpositionen due Karriereleiter weiter zu erklimmen.
Die Sozialleistung sind wohl die besten, die jemals gesehen habe, u.a. Bike Leasing, Fitnessstudio, Altervorsorge. Zuzahlung Krankengeld, Sonder- & Bildubgsurlaube, Aktienpakete, Einkausrabatte.
Es wird darauf geachtet den jährliche CO2- Ausstoss zu verringern.
Auch engagiert sich die Firma regelmäßig an sozialen Aktionen
Der Zusammenhalt unter den Kollegen, auch abteilungsübergreifrnd, ist super.
Im letzten Jahr wurden mehrere auch ältere neue (ehemalige TWD) Mitarbeiter eingestellt
Alle Räume sind klimatisiert (auch die Produktion), die meisten Schreibtische sind höhenverstellbar, das IT-Equiment wird regelmäßig erneuert
Es herrscht ein weitgehend offene und ehrliche Kommunikation. Das Führungsteam gibt regelmäßig transparente Updates zu aktuellen Themen.
Man trägt jeden Tag dazu bei das Leben von Menschen zu verbessern.
- Essenszulage
- Sicherer Arbeitsplatz
- IT-Bereich neu strukturieren
- Ausreichend Büroflächen bereitstellen
- Sinnvolle Benefits einführen
Kaum bekannt in der näheren Umgebung, online meist negatives Feedback (z. B. auf Kununu)
Gleitzeit vorhanden, kurzfristige Urlaubsplanung ebenso. Um Homeoffice muss man förmlich betteln, bzw. es hat immer einen sehr komischen Beigeschmack.
Die Firma zahlt Weiterbildungen wir z. B. den Elektromeister (nur wenn die Firma eine entsprechende Stelle frei hat). Ansonsten gibt es nur interne "Weiterbildungen", welche sich aber eher auf Arbeitsprozesse beziehen.
Gehälter in Ordnung, kaum Steigerung gegeben. Die Firma zahlt ca. 30 Euro VL ab Ende der Probezeit. Ansonsten gibt es wenig Zusatzleistungen, welche attraktiv sind. E-Bike-Leasing und Altersvorsorge sind ein alter Hut. Die Firma versucht Leitungswasser aus einem Wasserspender mit 40 Euro pro Jahr pro Mitarbeiter zu bewerten. Die klebrigen Sirups von Amazon werten das kaum auf.
Schlechte Mülltrennung, Plastikspäne in der Wiese nebenan, extrem viele Zigarettenstummeln vor den Eingängen (hier raucht mehr als die Hälfte der Belegschaft)
Jede Abteilung schiebt Fehler und Probleme auf eine andere Abteilung. Mitarbeiter stellen regelmäßig andere Mitarbeiter an den Pranger. Man muss hier aufpassen mit wem man sich abgibt.
Der Altersdurchschnitt ist weit über 45, allerdings gibt es kaum Mitarbeiter welche vor der Rente stehen.
Führung im IT-Bereich wie oben beschrieben nicht vorhanden. Das Management arbeitet sehr chaotisch und es gibt kaum klare Linien.
Extrem veraltete IT-Ausstattung, zu kleine Büroflächen mit zu hoher Lautstärke. Positiv ist die Ausstattung jedes Arbeitsplatzes mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch.
Die Kommunikation ist in Ordnung. Es gibt einen Newsletter und regelmäßige Betriebsveranstaltungen. Auch die Unternehmensinterne Kommunikation ist geprägt durch digitale Tools, das finde ich sehr gut! Häufig wird aber aneinander vorbeigeredet und unangenehme Themen werden ignoriert.
Auch hier keine klaren Linien. Die eine Abteilung bekommt etwas, die andere nicht. Auch in der Abteilung gibt es es massive Unterschiede. Die Elektriker bekommen eine vierteljährliche Bonuszahlung, die IT-Mitarbeiter eine jährliche. An sich wäre das nicht schlimm, allerdings sind die Zahlungen jeweils von anderen Faktoren abhängig. Auch bekommen Elektriker im Service Arbeitskleidung gestellt, die IT nicht.
Das IT-Umfeld ist geprägt von langweiligen Aufgaben (PCs aufsetzen, Kabel ziehen, etc.). Alle "kritischeren" Aufgaben (Server, Netzwerk, etc.) wurden nach Indien zu einem Dienstleister ausgelagert.
Probleme gehen hier nach unten. Keiner übernimmt Verantwortung
Schichtarbeit. Kaum Gelegenheit spontan Urlaub zu nehmen.
Von 7.00 - 15.30 Uhr
Die Ausbilder in der Firma sind sehr kompetent und freundlich, im Gegensatz zu den Abteilungsleitern.
Viel wiederholende Aufgaben (monatlich)
Die Azubis werden wie Arbeiter 2. Klasse behandelt. Pizza und Essen für Manager holen steht an der Tagesordnung. Azubis müssen fast täglich ausbildungsfremnde Aufgaben übernehmen, aber nur weil es die Manager anordnen. Die Ausbilder versuchen dies oft zu verhindern, können aber kaum mitsprechen.
- Mehr Wert auf modernere PC-Ausstattung legen
- Gebäude erweitern / mehr Büros anmieten
- Die Tätigkeiten der Azubis prüfen / einen Ausbildungsverantwortlichen im Unternehmen festlegen
Das Umfeld ist geprägt von Druck und unlösbaren Aufgaben
HomeOffice möglich, Gleitzeit und spontane Urlaubsplanung
Die Gehälter sind bei vielen im Unternehmen das unterste Branchenminimum, teilweise sogar darunter.
Hier wird viel Wert daraufgelegt!
Das Klima innerhalb der Abteilung war gut.
Je nach Abteilung stark unterschiedlich, die Vorgesetzten von Produktion, Verpackung und Wartung machen hier anscheinend einen guten Job. Die Führungskräfte der "oberen" Abteilungen sind leider total verplant und es fehlt oftmals an Führungskompetenzen.
Leider ist das neue Gebäude auf dem ITC1 Campus deutlich zu klein, alle Mitarbeiter beschweren sich aufgrund Platzmangel, gemacht wird leider nichts. Teilweise haben die Mitglieder des Managements eigene Büros welche oftmals Platz für 2-3 Personen hätten. Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Azubis des Unternehmens (egal welcher Bereich) immer mal wieder fremde Aufgaben übernehmen müssen (Pizza und Weißwürste für das Management holen, Hof zusammenkehren, Müll anderer Personen entsorgen). Die Büros sind aber an sich modern, die technische Ausstattung (Monitore z. B.) lässt aber zu Wünschen übrig.
Die Kommunikation zwischen Management, Supervisor und Fachkräften ist nicht sonderbar gut. Es wurden offensichtliche Tatsachen verschwiegen.
Dank Aufgaben im Medizinbereich sind die Aufgaben abwechslungsreich und spannend.
Es gibt einige Punkte welche wirklich nicht gut sind:
- Gehälter sollte öfters überprüft und angepasst werden
- Einige Führungskräfte sollten definitiv mal eine Schulung bezüglich Sozialkompetenzen machen
- Die IT-Ausstattung ist grottenschlecht, wobei hier vor einiger Zeit endlich neues Personal eingestellt wurde, welches modern und innovativ denkt. Die "alte" IT Belegschaft ist eine Vollkatastrophe (Betriebsblindheit und pure Sturheit)
Die Gehälter sind grundsätzlich ok, mit dem Stand von 2019.. seit Corona und dem Umzug hat sich nicht mehr viel getan..
Mein direkter Manager hat eine ruhige und aufgeschlossene Art, andere wiederum agieren sehr cholerisch und geschlossen.
Innovatives Arbeitsumfeld im Medizin Sektor
Der rein persönliche Umgang miteinander ist fair und freundlich.
Wer die US-gesteuerte Mentalität schätzt...
Innerhalb der Abteilung kollegial, ansonsten...
Man versucht, das Image zu pflegen.
Hier wird viel ermöglicht, das ist wirklich positiv!
Weiterbildung wird auf Eigeninitiative hin gefördert, ansonsten massig "Online-Trainings", die viel Zeit fressen. Karrieremöglichkeiten sind eher begrenzt, bedingt durch die Größe des Standorts, international wird aber sehr gefördert, wenn Interesse daran vorhanden ist.
Die Sozialleistungen sind gut bis sehr gut und entsprechen dem, was man in einem Konzernumfeld erwarten kann. Gehalt eher am unteren Ende, es gibt große Unterschiede/Ungleichbehandlung und langjährige Mitarbeiter werden eher benachteiligt, völlig intransparent, willkürlich, die Mentalität aus dem letzten Jahrhundert.
Auf dem Papier schon.
Individuell sehr unterschiedlich, der Zusammenhalt allgemein wird aber eher nicht gefördert
Solange man mit den Jüngeren mithalten kann. Es wird Begeisterungsfähigkeit wie von einem 25-Jährigen erwartet.
Hat sich in den letzten 3 Jahren sehr geändert. Wertschätzung hat abgenommen, Arroganz zugenommen. Entscheidungen werden einfach getroffen, ohne darauf zu achten, ob diese praktikabel sind oder nicht. Teilweise überhaupt nicht nachvollziehbar, sachliche Äußerungen werden vielfach ignoriert. In Sachen Führungskompetenz gibt es Nachholbedarf, Mitarbeiter werden ins kalte Wasser geschmissen.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich, teilweise erhebliches Verbesserungspotenzial
Man ist mit Meetings, Klein-Klein und reiner Show beschäftigt, man schreibt sich Ethik und alles mögliche auf die Fahne, man ist "bemüht".
Im persönlichen Umgang miteinander auf jeden Fall gegeben, ansonsten untransparent.
Prinzipiell schon vorhanden, man kommt aber nicht dazu oder "es darf halt nichts kosten" und es soll irgendwie "nebenbei" erledigt werden.
Die IT Abteilung ist im Jahr 2000 stecken geblieben, hier wäre mehr Innovation wünschenswert.
Pünktlicher Lohneingang, Code of conduct und GMP, sauberer Arbeitsplatz, gutes Gehalt,
Karriere Entwicklung von Führungskräften ober derer Mitarbeiter, dass hier wenig seitens Geschäftsführung getan wird, Mitarbeiter mit gesundheitlichen Schwierigkeiten weniger Unterstützung erhalten haben,
Verbesserung werden gewünscht von der Geschäftsführung. Allerdings nicht von jeder Führungskraft, akzeptiert, respektiert, umgesetzt und wertgeschätzt.
Auf Mitarbeiter eingehen
Im Unternehmen gibt es einen code of conduct. Der von älteren Führungskräften relativ gut umgesetzt und gelebt wird. Bei jüngeren Vorgesetzten schwankt dies allerdings stark. Da hier anscheinend das eigene Karriereziel im Vordergrund steht. Führungspositionen teilweise nur durch Studierte besetzt.
Hier verteile ich nur 3. Begründung: der Standort in Deggendorf musste auf Grund von Veränderungen im Produktionsbereich Mitarbeiter Verluste in der Vergangenheit hinnehmen. Die ein Umdenken zum Anstoss geben sollte. Hier wird derzeit gearbeitet. Der Konzern Medtronic ist in unserer Umgebungen relativ unbekannt.
Das Unternehmen legt großen Wert darauf. Das alles passt. Allerdings zeigte die Vergangenheit auch hier - es müssen dennoch Veränderungen angestrebt werden. Hier wünsche ich mir vorallem im Produktionsbereich, dass mehr auf Gesundheit im Zusammenhang mit Schichtarbeit getan wird. Aktuell wird hier streng Früh / Spät/ Nacht gearbeitet. Trotz Wunsch der Mitarbeiter vom sturren System abzukommen.
Aufstieg von unten nach oben eher schwierig. Das Privileg haben hier nur wenige. Man kann sich auf seine Weise wissen aneignen, dieses gegebenenfalls wo anders brauchbar sein könnte. Aber eher gering.
Unternehmen ist Kunststoffverarbeitend im Pharmazeutischenbereich. Hier wird an den hiesigen Firmen im Metall und Elektrobereich angelehnt. Was die Gehälter im Direkten Bereich angeht. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Prämie, Altersvorsorge, Unfallversicherung, Mitarbeiterrabatte bei Partnern, kostenlose Parkplätze, VL, zum teil werden Weiterbildungskosten übernommen für Überstunden werden 25% Zuschlag gezahlt und ausserdem ab und an für Samstag 25% zusätzlich. Im nicht direkten Bereich herrschen andere Bedingungen. Hier kann aber mit Gleitzeit gearbeitet werden. Allerdings mit Kernzeit.
Keine bessere Firma gefunden wo der Zusammenhalt unter den Arbeitern so gut ist wie hier. Natürlich gibt es Ausnahmen. Diese findet man überall.
Hier finde sollte es grosse Verbesserungen geben. Mitarbeiter die auf Grund gesundheitlicher Probleme sich nicht mehr '' all zu rentabel'' für Zukunftsprojekte erweisen, werden umgehend '' aussortiert''.
Wie oben erwähnt, hängt das Verhalten des Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern stark von der Erfahrung der Führungskraft und dessen eigenen Karrierezielen ab. Die Tendenzen ist allerdings hier eher zum schlechteren neigend.
Derzeit wird der Standort von 2 auf 1 reduziert. Das heisst Maschinen, Materialien und Mitarbeiter befinden sich zusammen wie ein Hering in der Dose eingepfercht. Geräte wie Pc Monitor und der gleichen werden dem Technikstand angepasst. Hier gibt es allerdings wieder Abweichungen von Abteilung zur Abteilung. Sanitäranlagen sind im Moment noch ausreichend vorhanden. Da noch nicht der ganze Standort umgezogen ist, wird das Platzangebot in Zukunft noch weniger. Parkplatz am Standort 1 gut. Hier punktet das Unternehmen mit festen Stellplätzen durch Parkkarten auf dem Karlparkplatz. Am Standort 2 herrscht eher Mangel, heisst Mitarbeiter aus der Spätschicht müssen außerhalb auf einen angemieteten Parkplatz parken, da nur genügend Parkplätze für Manager, Tagarbeiter und Frühschicht vor dem Haus eingerichtet wurde. Im Hauptstandort gibt es ein Bistro mit Küche, Ofen, Mikro, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Kaffeeautomat und Wasserspender. Im Standort 2 gibt es 2 Bistros, die neu renoviert wurden. Hier findet man auch wie im Standort 1 die gleichen Ausstattung vor. Für Sicherheit wird im Unternehmen viel getan.
Kommunikation durchaus gut. Allerdings verbesserungswürdig. Da die Ausrichtung durch Konzern eher zukunftsorientiert ist, müsste hier mehr Transparenz herrschen. In und um die jeweiligen Abteilungen.
Hier muss ich leider Mittlere Punkte vergeben. Im administrativen Bereich ist der Frauenanteil hoch. Im direkt produzierenden Bereich ausgewogen von der Anzahl, allerdings nicht im Leitungs und Führungsbereich. Auch gibt es unterschiedliche Bezahlung zwischen weiblichen und männlichen CNC Fräsern. In angrenzend Bereiche werden allerdings nur Quoten bei der Besetzung der Stellen eingehalten. Hier fällt die Wertschätzung und die Förderung natürlich schlechter aus.
Die Aufgaben Verteilung hängt von der jeweiligen Abteilung ab. Einige Abteilungen sind gut struktuiert andere eher chaotisch, je nachdem fällt die Aufgaben Verteilung aus und die Gestaltung.
So verdient kununu Geld.