Der größte Feind des Fortschritts ist nicht der Irrtum, sondern die Trägheit. Henry Thomas Buckle (1821 - 1862)
Gut am Arbeitgeber finde ich
sicherlich ein gutes Miteinander unter den Kollegen,
gute Arbeitszeiten
und viel Potenzial zukunftsorientiert aufgestellt zu sein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ausbaufähige Mitarbeiterführung (hier sind doch erhebliche Mängel)
und das das Mitarbeiter-Potenzial (Erfahrung und Fachwissen) nicht wertgeschätzt wird
und ungenutzt bleibt.
Verbesserungsvorschläge
- Den Wasserkopf deutlich reduzieren (hier hat ja nahezu jede(r) eine Leitungsfunktion
- Entscheidungsprozesse vereinfachen. Mehr Entscheidungskompetenz den Mitarbeitern zusprechen
- Direkte schlanke Wege (Bis hier Prozesse tatsächlich umgesetzt werden, hat sich der Vorgang erledigt
- Mitarbeiter deutlich mehr in Entscheidungen einbinden
- mehr Transparenz (viele Entscheidungen sind nicht ausreichend nachvollziehbar)
Arbeitsatmosphäre
Wertschätzung - leider Fehlanzeige,
Kommunikation
leider wenig bis überhaupt nicht - wenn, erst spät
Kollegenzusammenhalt
das funktioniert - zumindest innerhalb einer Abteilung super
Work-Life-Balance
auch das ist o. k. - gute Arbeitszeiten, Home office möglich, Urlaub unproblematisch
Vorgesetztenverhalten
keine Lösungsorientierung, wenig Mitbestbestimmung möglich, zweifelhafte Entscheidungsprozesse
Interessante Aufgaben
ja - aber learning bei doing - die helfende Hand ist am Ende der Arme
Gleichberechtigung
da gibt es keine Differenzen
Umgang mit älteren Kollegen
ältere Kollegen werden geschätzt - Förderung ist aber nur bedingt vorhanden
Arbeitsbedingungen
die Arbeitsbedingungen sind durchweg sehr gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ja hier werden zunehmend Schwerpunkte gesetzt - im Rahmen der Möglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt in der Position Vertrieb kann man durchaus als ausbaufähig ansehen - eher im unteren Durchschnittsbereich
Image
Außenbild gut bis sehr gut - Innen allerdings oft negativ behaftet
Karriere/Weiterbildung
leider wenig Möglichkeiten, Förderung nur auf Basis der Eigeninitiative,
Karriere wird leider nicht nach Leistung entschieden, sondern gerne nach "Nasenfaktor"