42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Da ist Hopfen und Malz verloren. So lange die Gesellschaft und vor allem Deutschland und die EU solche Firmen mit Steueroptimierungsmethoden akzeptiert und es dazu noch entsprechende Beratungskonzerne gibt, wird jeder Verbesserungsvorschlag ins Leere laufen.
Die ist dem Management sch…egal. Wenn‘s nicht läuft gibts/gabs Ansagen. Mitarbeiter müssen/mussten Lösungen bringen und die Verantwortung für Führungskräfte übernehmen. Seine Arbeit ordentlich machen geht nicht. Man könnte annehmen den Eigentümer interessiert rein der Profit, und wie der gemacht wird ist ihm egal.
Welches Image? Es entsteht/entstand der Eindruck Mitarbeiter welche positiv über die Firma sprechen/sprachen werden durch Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes motiviert, oder dadurch dass sie wirklich überdimensional hohe Einkommen haben mit vielen steuerlichen Annehmlichkeiten.
Interessiert/e wirklich niemanden. Kann/konnte auch gar nicht. Es brennt/brannte ständig an irgendeiner Stelle. Alles muss irgendwie hingefaked werden technisch, qualitativ und kommerziell. Ich habe keine Ahnung wie die Firma ihre Audits schafft.
Dass juckt definitiv niemanden.
Ich bin nicht der Meinung dass man dort fair oder gerecht bezahlt wird/wurde.
Umweltbewusstsein: Im Rahmen der gesetzlichen Anforderungen. Ein Vorreiter ist/war diese Firma sicher nicht. Mein Eindruck Sozialbewusstsein ist/war mega schlecht. Wie kann das auch positiv sein mit Betreiben von Steueroptimierungen auf Kosten der Allgemeinheit? Solche Firmen bieten der Gesellschaft keinen Mehrwert, aber es gibt ja OEMs/Kunden denen dass egal ist(s.a.VW Dieselgate etc) solange die Behörden da nicht ernsthaft eingreifen und einen Riegel vorschieben wird sich dass nicht ändern. Immer schön steuern optimieren. Menschen werden ausgenutzt oder falls unbequem aussortiert. Erinnert/e eher an eine Diktatur.
Die war i. d. Regel gut. systemkonforme Mitarbeiter sitzen nur in den kommerziellen Bereichen. Wer da nicht spurt wird/wurde aussortiert. Durch Mobbing oder mit Aufhebungsverträgen.
Kommt wohl darauf an in welchem Bereich man arbeitet/gearbeitet hat. Es gab/gibt durchaus ältere Kollegen die offensichtlich gemobbt wurden/werden und sowohl HR als auch BR Kollegen wurden/werden „motiviert“ mitzumachen. Es ist verwunderlich warum solche Firmen nicht auffallen z.B. bei Krankenkassen Screenings. Die Anzahl von Krankheitstagen sollte durchaus hoch sein. Immerhin leben solche Firme durch erhöhte Krankentage sicher auch auf Kosten der Allgemeinheit/Steuerzahlers.
Weniger als einen Stern kann man nicht vergeben, leider. Ehrlich gesagt kenne/kannte ich nicht einen fähigen Chef aus egal welchem Bereich. Wie soll dass auch zusammenpassen. Wer sich um ehrliche Prozesse und Abläufe im Sinne einer kundenorientierten Arbeitsweise kümmern mochte/möchte ist dort fehl am Platz. Genauso wenig findet/fand man einen respektvollen offenen Umgang zwischen dem Management und den Mitarbeitern.
Ja die Büros waren/sind gut.
Wie alle Vorredner auch schon erwähnt hatten war/ist die Kommunikation unterste Schublade. Infos hört/hörte man mehr über den Flurfunk.
Ich sah/sehe keine Gleichberechtigung. Es gab/gibt keine Prozessabläufe wieso sollte es da ein gleichberechtigtes Gehaltsgefüge geben? In solche Dinge wird/wurde nicht investiert. Schon daran kann man erkennen dass dem obersten Boss das schlichtweg egal ist.
Interessant sind/waren die Aufgaben nur aus dem Grund weil keine Prozesse vorhanden sind/waren. Da wird jede Tätigkeit im Projekt zur Mammutaufgabe.
Früher hätte ich den gleichen Müll geschrieben, wie gut doch die Büros waren, und Worklife Balance und der Kaffee den es umsonst gab und das Sprudelwasser und den Obsttag und das Corporate Benefit Programm. Alles nichts Wert, wenn man nach der Probezeit merkt, dass der Laden nicht das richtige ist. Und man herausfindet, dass es sinnlos ist, weil sich nicht ändert und man nicht mal angehört wird.
Profitorientiert und zugleich eklatant mangelhaft bei Kosteneinsparungspotentialen.
Die Beschaffung hatte keine Ahnung von technischen Prozessen und ist absolut überfordert gewesen. In Lieferantengesprächen wurde betont, wie lange der Mitarbeiter in der Beschaffung schon Erfahrung hatte und sich während des Gesprächs aber herausstellte, dass der Mitarbeiter es in Wirklichkeit NICHT hatte. Dies war immer oberpeinlich. Ja immer, denn es wurde jedes Mal das Gleiche erzählt.
Technische Inhalte wurden nicht verstanden und somit falsch eingeschätzt und letztlich Betriebsmittel und Dienstleistungen viel zu teuer eingekauft.
So ist es tatsächlich gewesen.
Prozessplanung eklatant und nicht effizient. Diese Ineffizienzen zogen sich durch alle Projekte und wirkten sich entsprechend auf das Projektergebnis aus.
Sucht mal bei Linked in nach diesem Arbeitgeber und wählt Personen aus. Dann seht ihr schnell wie kurz manche dort waren und schnell wieder gegangen sind oder man ihnen gekündigt hatte
Umgang mit der wertvollsten Ressource "Personal" muss dringend verbessert werden. Und dennoch gibt es viele verzweifelte Bewerber, die eine Stelle dort annehmen.
Die Büroräume der Firma sind in einem modernen und guten Zustand gewesen
Macht einen Standort nach dem nächsten in Deutschland zu. Entlässt die wenigen Mitarbeiter die bleiben (am Standort München) und nicht schon von selbst gekündigt haben bis auf eine Rumpfbelegschaft. Und stellt aber jüngere Mitarbeiter ein und hofft, dass es gut geht.
Und schlechte Ergebnisse hier bei Kununu und anderen Portalen, versucht man mit Bestechung mit Eis ( ja das ist wirklich wahr) ...mit Eis zu beschönigen.
Die MA von HR mussten sich über schlechte Bewertungen hier Gedanken machen und versuchen zu beschwichtigen und es zu beschönigen. Aber das hat ja scheinbar ein Ende. Ach ja, dieser Mitarbeiterin hat man gekündigt. Deswegen keine Feedback's mehr. Wie toll.
Gute Mitarbeiter wurden verheizt oder wurden mundtot gemacht, sie wurden runtergestuft, entlassen und bei unzähligen Kündigungen ging es vor das Arbeitsgericht.
Sogar die Tochter des Chef's hat "gekündigt". Ja die eigene Tochter. Zwar war es offiziell keine Kündigung, aber von einem auf den anderen Tag war sie nicht mehr da. Letztlich hat sie ihr Mitwirken in der Firma auf eigenen Wunsch beendet.
Leider gibt es keine Möglichkeit keinen Stern zu vergeben. Das wäre die passendste Bewertung.
Seh' zu, dass du den S c h e i ß fertig bekommst und frag nicht und dann mach das nächste fertig.
Leider gibt es keine Möglichkeit keinen Stern zu vergeben. Das wäre die passendste Bewertung.
Keine. Nur wer den Chef persönlich kannte hatte eine Chance. Sonst nicht.
Leider gibt es keine Möglichkeit keinen Stern zu vergeben. Das wäre die passendste Bewertung.
Durchschnittlich im Gehalt. Sozialleistungen.... Obsttag, Homeoffice, 2 Gleittage pro Quartal.
War vorhanden, ist aber nicht über Gebühr behandelt worden wie sonst auch.
Der war echt gut. Man musste ja irgendwie zusammenhalten und Galgenhumor schweißt schließlich auch zusammen.
Der ging sogar halbwegs. Ist aber auch nicht besonders zu loben
Wir hatten Glück. Zum direkten Chef war es wirklich gut. Bis der auch runtergestuft wurde. Alles darüber hat einem nicht mal wahrgenommen.
Ich glaub dies hatte ich oben schon geschrieben. Es war halt ein renoviertes Büro. Da hat schon alles gepasst. Es war halt alles neu. Aber bestimmt nicht überragend.
Leider gibt es keine Möglichkeit keinen Stern zu vergeben. Das wäre die passendste Bewertung.
Die Frauen wurde definitiv nicht gleich entlohnt wie männliche Mitarbeiter
Was für interessante Aufgaben? Es sind Aufgaben wie bei jeder Arbeitsstelle gewesen. Nichts ist anders als es in anderen Firmen auch ist.
Leider gibt es keine Möglichkeit keinen Stern zu vergeben. Das wäre die passendste Bewertung.
Dieser tolle Zusammenhalt untereinander.
Absolut ungewisse Zukunft,
Zu viele Standorte in Deutschland wurden bereits geschlossen.
Leider hat das Management in Waldbröl kaum Einfluss auf die Entscheidungen von ganz oben....
Etwas zu alte Maschinen, die gerne mal ausfallen und Ausschuss produzieren......!
Durch die ganzen Entlassungen nicht gut.
Sehr gut.
Konnte ich nicht richtig beurteilen.
Alles im grünen Bereich.
Hier verbessert man sich ständig. Wir auch in Audits überprüft.
Man hält zusammen und feiert auch gelegentlich zusammen.
Sehr gut. Respekt und Wertschätzung, so wie es sich gehört.
Der Werksleiter geht mit sehr gutem Vorbild voran und macht tägliche seine Runden und begrüßt jeden einzelnen Mitarbeitenden und setzt sich für seine Belegschaft ein.
Durch tägliches Shopfloormanagement wird alles regelmäßig überprüft.
Innerhalb Waldbröl sehr gut!
Da gibt es keine Unterschiede.
Jeden Tag was neues.
Hat sich leider auch verschlechtert! Zu viel ist ungewiss...
Viel Potenzial zur Verbesserung!
Home-Office. Flexible Arbeitszeiten.
Siehe Kommentar "Interessante Aufgaben"
Gibt es meines Erachtens nicht wirklich. Man macht 1 Schritt vorwärts, aber leider 2 wieder rückwärts.
Im Team TOP! Auch mit anderen Fachbereichen ist der Zusammenhalt zu spüren.
viel Potenzial zur Verbesserung
In der Vergangenheit gab es viele interessante Aufgaben und die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln...dies hat aber leider seit diesem Jahr nachgelassen.
Megatech ist Automobilzulieferer. Es kommen täglich neue Aufgaben vom Kunden, die umgesetzt werden müssen. Daher ist das Arbeiten in dieser Branche sehr abwechslungsreich.
Nette Kollegen. Zusammenhalt ist vorhanden, eigenständiges Arbeiten ist gewährleistet.
Home Office wird gewährt.
Verbesserungsvorschläge und Engagement werden nicht gewürdigt bzw. umgesetzt, es gab in den letzten Jahren keine Gehaltsanpassung.
Ständig wird vom Management verkündet, dass der Arbeitsplatz in Gefahr ist und in Niedriglohnländer ausgelagert werden könnte. Das Headquarter in Wien kennt das Automobilgeschäft zu wenig und will auch keine Entscheidungsbefugnis an andere Standorte (München) abgeben. Das Firmenkonstrukt der Megatech Gruppe ist zu komplex und aufgebläht, es gibt zu viele (kleine) Firmen. Steuerliche Themen werden vorrangig behandelt - die wichtigen Geschäftsprozesse eines Inustriebetriebes stehen hinten an.
Vorschläge werden aktiv umgesetzt, immer ein Ohr für Anregungen, ist schnell und aktiv, professionell und kreativ, kollegialer Umgang im Team,...
Interessante Aufgaben, flexible Arbeitszeiten und Home Office
Es gibt keine Gleichberechtigung und keine Work-Life-Balance.
Gleichberechtigung, Work-Life-Balance
Es gibt keine WLB. Man wird mit Aufgaben zugeschüttet, ohne Berücksichtigung auf Wochenden, Feiertage und die bereits geleistete Mehrarbeit.
Es gibt viele motivierte Kollegen. Viele werden allerdings nicht unterstützt und weiterentwickelt. Ich denke es wird dazu führen, dass sie nach einiger Zeit das Unternehmen verlassen werden und dann bleiben hauptsächlich Kollegen, die lediglich aufgrund des Vitamin B hochgejubelt werden.
Es gibt keine Gleichberechtigung. Es zählt nur, wen man kennt (evtl. von früher) und wie gut man sich verkauft. Die Leistung und das Engagement zählen an dieser Stelle nicht.
Ignoranz. Mitarbeiter werden nicht weiterentwickelt sondern als Konkurrenten gesehen. Man schätzt die Mitarbeiter nicht.
Flexible Arbeiteszeiten, Home Office ist erlaubt.
Zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern besteht fast keine Kommunikation. Abteilungsübergreifend ist die Situation noch kritischer.
Es gibt Abteilungen, die bevorzugt werden. Der Lohn der Mitarbeiter in den beliebten Abteilungen ist viel höher. Was man leistet, zählt hier nicht.
- eigenverantwortliches Arbeiten möglich
- Unterstützung von dem Vorgesetzen
- flexible Arbeitszeiten
- Know-how durch langjährige Mitarbeiter und Erfahrung
- kleine, zusammengeschweißte Teams die sich gegenseitig unterstützen
- das Unternehmen lernt nicht aus den Fehlern in der Vergangenheit
- alle Werke werden vereinheitlicht, dabei ist jeder Standort zu individuell
- Konsequenzen von bestimmten Handlungen werden nicht genau im Vorhinein bedacht
- immer mehr "Regeln" die Arbeitnehmer einschränken und verärgern
- offene und ehrliche Kommunikation auch außerhalb des Führungskreises
- Anzeige von Missständen ernst nehmen und zeitnah angehen
- weniger reden, mehr handeln
- klare Aufgabenverteilung (auch schriftlich festgehalten!)
Durch Insolvenzen und diversen Verkäufen hat sich die Firma einen Namen in Waldbröl und Umgebung gemacht. Der Ruf eilt ihr voraus.
Urlaubsplanung aufgrund von Personalmangel und hohem Krankenstand schwierig. Aufgabenbereich je Arbeitnehmer wird größer, daraus resultierender stressiger Arbeitsalltag der nicht selten regelmäßige Überstunden fordert.
Hier ist Eigeninitiative gefragt aber nicht wirklich willkommen.
Immer pünktliche Gehaltszahlung zudem zusätzlich Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Internes Vorschlagswesen macht "Bonus" möglich.
Laserdrucker in kleinen Versand- und Wareneingangsbüros geben ultrafeine Partikel und Gase ab.
Durch viele nicht nachvollziegbare Kündigungen leidet der team spirit und der hohe Stresspegel aufgrund von zusätzlichen Aufgaben führt oftmals zu unnötigen Streitigkeiten.
Werden von Vorgesetzten und anderen Kollegen geschätzt.
Vorgesetzer ist immer fair und offen für Gespräche. Er/Sie stellt sich schützend vor die Mitarbeiter und arbeitet oftmals abteilungsübergreifend und unterstützt die ihm unterstellten Kollegen.
Gegen die Käferplage wird nur wenig getan. Tische und teilweise auch Stühle total veraltet und nicht auf den Arbeitnehmer zugeschnitten, daher Ergonomie am Arbeitsplatz nur teilweise gegeben. Temperaturen oftmals unzumutbar - undichtes/kaputte(s) Dach/Fenster/Heizungen.
Findet oft nur hinter verschlossenen Türen im Führungskreis statt und funktioniert abteilungsübergreifend selten reibungslos.
Man bekommt teilweise das Gefühl, dass es "Lieblinge" bei den Vorgesetzten gibt, die mehr Freiheiten und andere Regeln haben.
Vielfalt und Abwechslung ist gegeben.
- Pünktliche Zahlung des "Schmerzensgeldes"
- Produktvielfalt
Siehe Punkte mit Verbesserungsvorschlägen!
- Überhaupt auf seine Mitarbeiter zu hören. Die haben in der Regel viel Erfahrung und den Kontakt zum Kunden.
- Einführung einer offenen Unternehmenskultur. Die Wahrheit muss auf dem Tisch.
- Verantwortung muss von den Vorgesetzten übernommen werden und nicht auf die Untergebenen abgewälzt werden (mit allen seinen Konsequenzen).
- Vorentwicklung ausbauen und stärken --> Investition in die Zukunft
- Heuschreckenmentalität ablegen
- Ruf bei den Kunden verbessern
- Miteinbeziehen der Mitarbeiter bei Entscheidungen --> Transparenz und ich nehme die MA "mit ins Boot"
- Kommunikation sehr stark verbessern (intern und extern)
Keine Unterstützung, auch nach Nachfrage nicht. Motivation wenig vorhanden.
Nicht vorhanden.
In der Regel gut.
- Weiterbildung nie erhalten.
- Karriere, wenn mal wieder umorganisiert wird und/oder der entsprechende entlassen wird. Dies kommt häufig vor.
Kein klares Gehaltsgefüge; Management wird zu gut bezahlt (jedenfalls nicht leistungsgerecht)
Was gemacht werden musste, wurde gemacht.
Abteilungsintern gut, zu anderen Abteilungen bzw. anderen Standorten schlecht.
Gefühlt wenig bis keine Wertschätzung
Dazu müssten die Vorgesetzten anwesend sein und Entscheidungen treffen.
Kommunikation war nicht vorhanden.
Teilweise schlecht.
Wären gegeben, wenn man nicht ausgebremst würde.
Ziemlich wenig, das Jahr 2018 war desaströs aus Sicht der Münchner Belegschaft.
Dass neuerdings anscheinend massiv Fakebewertungen genutzt werden. Dass ich ein schlechter Arbeitgeber in so wenigen Monaten zu einem guten wandelt - wer's glaubt. Kein Mensch am Standort hätte da von sich aus eine 4,X gegeben...
Meine eigene Zeit bei Megatech war unterirdisch, insbesondere was Führung anbelangte - und zwar von unten bis ganz oben. Im Bewerbungsprozess wurde sonstwas versprochen, gehalten wurde davon kaum etwas. Kein Wunder, dass sich halbe Abteilungen in Monaten aufgelöst haben und v.a. neue Mitarbeiter schnell wieder gegangen sind.
Demotivation wo man hinschaut, hohe Fluktuation.
Kaum vorhanden.
So verdient kununu Geld.