Ein Arbeitgeber, der Maßstäbe setzt: Eine Bewertung aus der Perspektive der Mitarbeiterzufriedenheit ;)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mehrwerker ihre Kreativität und ihr Spirit sind das Fundament des Unternehmens und das spürt man im Alltag
den hohen Transparenzgrad, der bei der Mehrheit auch Verantwortung schafft / unsere Unternehmenskultur, die wirklich gut ist und auch aktiv gefördert wird / ein mehrheitlich ausgewogenes soziales/betriebswirtschaftliches Verständnis / der Teamspirit / Die Arbeitsumgebung / flache Hierarchien / Zusammenhalt / Offenheit für Veränderung / gesunde Fehlerkultur / kostenfreies Bauchmuskeltraining / Kritikfähigkeit / Lösungskompetenz / die Events
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wirklich was "Schlechtes" kann ich aus meiner Erfahrung heraus nicht teilen. Ich gehe nicht JEDEN Tag mit einem fetten "Grinsen" nach Hause, spring in die Luft und schrei lautstark heraus, was für ein geiler Arbeitstag das war. Aber mit einem Gefühl von Zufriedenheit in den Feierabend zu schreiten und überwiegend Spaß bei der Arbeit zu empfunden zu haben, ist ein Mehrwerk-Mehrwert der dabei half die letzten rund 400 Arbeitstage mit Lust und Laune zu beginnen.
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Office, weniger Homeoffice vereinfacht Kommunikation und stärkt das Wirgefühl
- Höhere Aktivität im Bereich Social-Media, ich finde Mehrwerk kann da draußen noch mehr auf sich Aufmerksam machen. Das hilft uns sicherlich auch dabei gute & passende neue Kollegen zu finden
- jährliche Gehaltsanpassung schafft eine höhere Attraktivität/Abgrenzung vom Wettbewerb (Stichwort: Inflation/Tarif)
Arbeitsatmosphäre
Ich nehme sie als unterstützendes, kooperatives Umfeld wahr, dass Kreativität, Respekt und eine gemeinsame Zielorientierung fördert. Das Investment in Maßnahmen, die unsere Kultur fördert ist hoch
Kommunikation
Unter Berücksichtigung dessen, dass wir uns in einer stetig wachsenden Organisation befinden, empfinde ich die Kommunikation gut bis sehr gut. Eine wachsende HO-Quote führt m. E. zu einer schwerfälligeren Kommunikation über die Abteilungsgrenzen hinaus.
Kollegenzusammenhalt
ein vertrautes, partnerschaftliches, wertschätzendes & kollegiales Miteinander - Teamgeist zeichnet uns aus
Work-Life-Balance
Wer "Work & Life" trennt, wird hier vielleicht weniger Sterne vergeben. Flexibilität wird Dir abverlangt, aber auch geschenkt. Für mich persönlich eine 2+
Vorgesetztenverhalten
Ich nehme es als wertschätzend und partnerschaftlich wahr und lebe es auch selbst im Umgang mit meinen Mitarbeitern. Zutrauen und Vertrauen spielt im täglichen Umgang eine große Rolle. Beidseitige gelebte Offenheit und Ehrlichkeit ist dafür die Grundvoraussetzung.
Interessante Aufgaben
Ich persönlich bezeichne mich als neugierig und hungrig. Langweilige habe ich in den letzten 1,5 Jahren nicht verspürt. Das heißt nicht, dass jede Aufgabe zu 100% meine Leidenschaft tangiert und nicht auch weniger spannende Routinen im Arbeitsalltag stattfinden... ABER... Das Potential für interessante Aufgaben ist auch vor dem Hintergrund, dass wir uns weiterentwickeln, wachsen und jeder mitgestalten darf außerordentlich hoch.
Gleichberechtigung
Meine persönliche Wahrnehmung/Meinung dazu: In unserer Organisation bieten wir gleiche Aufstiegschancen für Frauen und Männer an. Obwohl ein Umfeld geschaffen wird, das Chancengleichheit und Fairness fördert, spiegelt sich die aktuelle Geschlechterverteilung z. B. im Führungslevel von 4 Damen und >10 Herren in unserer Belegschaft auch durch individuelle gesellschaftliche Kontexte wider, die sich auf die Berufsentscheidungen auswirken können. Eine Herausforderung auch innerhalb unserer Organisation.
Umgang mit älteren Kollegen
Meiner Einschätzung nach...
Ältere Kollegen: auf jeden Fall. Nach Einstellung arbeiten Alt und Jung Hand in Hand... Das Durchschnittsalter in der Orga liegt gefühlt bei Anfang/Mitte 30.
Langdienende Kollegen: sie bilden immer noch das Fundament der Organisation... kenne die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit im Unternehmen... Gefühlt, auch unter Berücksichtigung unseres Wachstums, würde ich sie immer noch als überdurchschnittlich hoch bewerten. Dem wäre nicht so, wenn dort keine Wertschätzung stattfinden würde. Das "jünger dienenden" Kollegen zu Beginn mehr Aufmerksamkeit/Unterstützung geboten wird liegt in der Natur der Sache. Es besteht ein Bewusstsein, dass auch "altdienende" Kollegen Anerkennung/Wertschätzung gebührt und ihre Leistungen nicht als selbstverständlich vernommen werden.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung / Arbeitsmittel - also da mangelt es wirklich an Nichts
Standort / Räumlichkeiten sind sehr gut
Automatisierung / Prozesse - da haben wir noch Was vor uns. Das liegt auch daran, dass Mehrwerk innerhalb der letzten Jahre rasant gewachsen ist. Da besteht Nachholbedarf an Dem ich an vielen Stellen, Mitarbeit und Fortschritt wahrnehme, auch wenn Dieser gefühlt nicht schnell genug voranschreiten kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nehme ich als überdurchschnittlich hoch wahr.
Gehalt/Sozialleistungen
verlässliche faire Gehaltszahlung / wer sich verändert findet oft vermutlich auch ein höheres Einkommen.
Das Gesamtpaket muss passen und das tut es aus meiner Sicht.
Es findet auch reaktive materielle Würdigung "außer der Reihe" statt
Benefits: überdurchschnittlich!
(kostenfreier Parkplatz o. Deutschland-Ticket o. Jobbike / betriebliche Altersvorsorge bezuschusst durch AG / Zuschuss für Fitness-Studio, Massagen / Jahres-Bonus / Sommerfest, Neujahrsfest & viele unterjährige weitere Events / kostenfreie Eigenprodukte / Getränke usw.)
Image
Die absolute Mehrheit positiv. Wenn man berücksichtigt, dass negative Erfahrungen 6-7mal so stark in Erinnerung bleiben und man sich dessen bewusst ist, empfinde ich min. 4 Sterne als min. angemessen
Karriere/Weiterbildung
ist absolut gewünscht / Investitionsbereitschaft ist aus meiner persönlichen Erfahrung heraus sehr hoch. Wie sagt man so schön:
"Stillstand ist der natürliche Feind von Fortschritt und Innovation".
Beides ist existentiell für unseren Wachstum.