5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freundlicher, Wertschätzender Umgang, Gleichbehandlung der Mitarbeiter:innen, Accessibility-Schwerpunkt, "gute" Kunden mit sozialer Relevanz
Ich hätte mir eine höhere Kundenvielfalt gewünscht und eine klarere Ausrichtung der Firma, um stärker abzusehen, wohin die Reise gehen soll.
Mehr Kommunikation auf allen Ebenen.
Im allgemeinen war das Arbeiten ziemlich entspannt. Die meisten Mitarbeiter:innen verstehen sich gut und gehen freundlich miteinander um. Auch in Stress-Situationen wurde versucht, nicht zuviel Druck aufzubauen (vor allem im Vergleich mit anderen Agenturen). Wenn ich als Mitarbeiterin gesagt habe, dass es grade zuviel ist, haben wir versucht, Lösungen zu finden. Wollte ich die Situation aber z.B. nutzen, um mehr Aufgaben und mehr Verantwortung zu übernehmen, gab es auch die Möglichkeit dazu. (bspw. Übernahme derVerantwortung für Pitches, Präsentation bei (neuen) Kund:innen)
Erfolge haben wir miteinander gefeiert.
Durch regelmäßige Retrospektiven (im IT-Bereich) gab es die Chance, uns immer wieder sowohl positives Feedback zu geben als auch Feedback an Stellen, an denen verbessert werden muss.
Was ich Mehrwert sehr hoch anrechne und erst nach meinem Weggang festgestellt habe, wie besonders es ist: Wir haben uns IMMER Feedback gegeben, um besser zu werden. Vor Präsentationen haben wir gemeinsam geprobt und gemeinsam aufgeschlüsselt, was noch besser geht und verändert werden sollte, aber auch was gut ist.
Individuelle Arbeitszeitmodelle, Home-Office-Möglichkeiten, viele Kolleg:innen mit Familie...
Grundsätzlich wurde alles ermöglicht. Das hängt auch immer etwas von der eigenen Vehemenz ab, aber ich glaube, die Möglichkeit Weiterbildungen zu machen ist auch noch etwas besser geworden. Ich war auch häufig auf Kongressen, was sehr begrüßt und unterstützt wurde.
Ich glaube, hier bin ich nicht auf dem neuesten Stand. Gehälter kommen IMMER pünktlich, an Weihnachten gab's manchmal einen Bonus. Gehalt war natürlich nicht wie Gehälter in der Industrie, also auf Kundenseite. Aber auch hier hat sich seit meinem Weggang wohl was getan, also bitte: Selber rausfinden :)
Während meiner Zeit bei mw haben wir unsere Accessibility-Standards für den Webbereich entwickelt und eigentlich bei allen Kund:innen eingesetzt. Es wird sehr start auf Datenschutz geachtet- bei allen Projekten. Insgesamt versucht das Unternehmen, immer nachhaltiger zu werden.
Insbesondere im Laufe meiner Arbeit bei mehrwert wurde der Zusammenhalt im Team besser. Durch gemeinsame Aktionen (Basteltage,Ausflüge) konnten wir uns besser kennen lernen. Soweit ich weiß, ist das auch durch Corona nicht schlechter geworden.
Team-Intrigen, wie man es in manch anderen Firmen erlebt, habe ich nicht mitbekommen.
Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass Probleme, wenn sie auftreten, schneller besprochen und geklärt werden.
Unterschiedliche Altersstufen, alles gut soweit ich das beurteilen kann.
Wenn man bei mw startet muss man wissen, dass das Unternehmen von den beiden Gründern geführt wird. Sie sind persönlich sehr involviert und auch "nur Menschen". Konflikte wurden teilweise zu lange stillschweigend ausgetragen. Manchmal fehlte eine klare Kommunikation von Unternehmenszielen ins Team und eine Unternehmens-Strategie, an der wir als Mitarbeiter:innen uns hätten orientieren können.
Es gab regelmäßige Statusupdate, wir hatten Stand-Ups, Jahres Retrospektiven etc. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen Web/ IT und klassischer Grafik war verbesserungswürdig. Hier wusste die eine Seite manchmal nicht recht, was die anderen machen.
Manchmal war das auch Projekt-Intern der Fall. Zuweilen gab es Absprachen auf 1on1 Basis (also 1 Person Mehrwert, 1 Person kundenseitig) die dann recht einseitig ins Team getragen wurden. Das kann sich natürlich inzwischen auch sehr verbessert haben.
Ich weiß, es kommt in einer Bewertung hier ganz anders rüber.
Aber bei mw wird WIRKLICH darauf geachtet, dass das Team divers ist. Frauen und Männer werden gleich behandelt. Als wir einmal das Gefühl hatten, dass es gekippt ist haben wir das angesprochen und sehr schnell geklärt und gelöst.
Menschen, die eine Weile raus sind und dann Wiedereinstiegen werden begrüßt und wieder eingebunden.
Alle haben selbstverständlich problemlos die Möglichkeit, Elternzeit zu nehmen, in Teilzeit zu gehen etc., ohne dass das Unternehmen Steine in den Weg legt.
Ansonsten ist es kein international aufgestelltes Team.
Wenn man gerne für den Mittelstand und Hochschulen arbeitet, "Handfeste" Aufgaben haben möchte und Lust hat, sich selber einzubringen, dann kann es hier passen. Mehrwert ist kein Unternehmen, mit dem man einen Design-Preis nach dem anderen für besonders ausgefallene Lösungen gewinnen wird, sondern der Schwerpunkt der meisten Mitarbeiter:innen liegt (aus meiner Sicht) vor allem darin, Probleme zu lösen und vor allem auch Lösungen zu entwickeln, die für möglichst viele Menschen gut funktionieren. (Stichwort Barriefreiheit)
Aber jede:r Kolleg:in hat die Möglichkeit sich zu spezialisieren, Arbeitsumgebungen selber zu schaffen und dadurch den eigenen Aufgabenbereich zu formen.
Der für mich zuständige Mitarbeiter hat sich - trotz Überlastung - gerade zu Beginn Zeit für mich genommen. Die Programmierer fühlen sich in diesem Unternehmen wirklich wohl, davon bin ich überzeugt. Wer einen Job sucht, in dem er auf diesem Gebiet zeigen möchte, was er kann, ist in diesem Unternehmen wahrscheinlich (und ungeachtet der von mir erlebten sonstigen Erfahrungen) gut aufgehoben.
-das Nichteinhalten von Absprachen hinsichtlich der Arbeitszeit (mir wurde eine 4-Tage-Woche versprochen, ich musste jedoch immer 5 Tage kommen), des Urlaubs (ich sollte für die Weihnachtszeit 2019 den Urlaub aus 2020 vorziehen, sodass ich dann keinen Urlaub in 2020 haben würde, das ist rechtlich verboten), der Tätigkeiten, der Weiterbildungsmaßnahmen
- dass der Neuankömmling in sehr unangenehme Situationen (sozialer und inhaltlicher Natur) gebracht wird
- dass ich von niemandem herzlich willkommen wurde und sich auch niemand darum kümmerte, mich in die bestehende Gruppe zu integrieren.
- Ich sollte, nachdem ich (aus heutiger Sicht viel zu spät) nach drei Monaten gekündigt hatte (dann hatte sich eine andere Jobperspektive ergeben) ein abschließendes Feedback schreiben über meine Zeit bei mehrwert. Alle hier genannten Punkte habe ich aufgeschrieben. Danach erhielt ich - wie ein Racheakt - ein sehr schlechtes Zeugnis. Keiner der darin enthaltenen Punkte wurde mir während meiner Tätigkeit bei mehrwert mitgeteilt. Auch auf Nachfrage habe ich nie Kritik erhalten.
-Ich habe bei Mehrwert zu 80% hauswirtschaftliche Aufgaben übernommen (einkaufen, sauber machen, Tische vorbereiten), obwohl die Stelle als Projektassistenz und im Bereich Öffentlichkeitsarbeit ausgeschrieben wurde).
-Auch nach 2 Jahren bin ich immer noch fassungslos, deprimiert und auch traumatisiert, wenn ich an diese Arbeitserfahrung zurückdenke. Nie wieder danach (und auch niemals davor) ist es mir so ergangen. Zum Glück habe ich danach sehr positive und wertschätzende Erfahrungen gemacht.
Der Arbeitgeber sollte unbedingt Absprachen in den Vorstellungsgesprächen einhalten und so im Vertrag festhalten. Für einen Neuankömmling ist es wahnsinnig unangenehm, schon zu Beginn mehrere Dinge kritisieren oder anfechten zu müssen, die so nicht rechtens oder abgesprochen sind/waren. Der Arbeitgeber muss sich an Absprachen hinsichtlich der Aufgabenbereiche halten und wenn er das - aus welchen Gründen auch immer - nicht halten kann, das Gespräch mit dem Mitarbeiter suchen und Lösungen finden.
Die Agentur lebt die moderne Arbeitsweise: flexible Arbeitszeiten, die an die Lebensumstände der Mitarbeiter angepasst werden. Leider galt dies nicht für mich: Da ich 20 Stunden/Woche arbeitete, musste ich fünf Tage/Woche arbeiten, obwohl mir im Vorstellungsgespräch gesagt wurde, dass die Arbeitszeit auf vier Tage verteilt wird. Als ich das kritisiert habe, wurde mir versprochen, die Thematik in einem halben Jahr nochmal aufzugreifen.
Die Regelungen galten nicht für mich.
Das Unternehmen verhält sich umweltbewusst und handelt nachhaltig, bspw. wurden Kronkorken gesammelt und gespendet. Vegetarische und vegane Ernährungsgewohnheiten wurden berücksichtigt.
Weiterbildung wurde mir in beiden Vorstellungsrunden versprochen. Diese bestand dann darin, dass ich mir Bücher, die vorhanden waren, durchlesen durfte. Ich hatte mehrmals darauf hingewiesen, dass ich, um die IT-spezifischen Vorgänge besser verstehen zu können, einen Kurs besuchen möchte (nicht zu Beginn-ich hätte mich auch auf ein fixes Datum in der Zukunft einlassen können). Ich hatte außerdem mehrmals angemerkt, dass die Tätigkeiten nicht denen entsprechen, die mir in den Vorstellungsrunden versprochen wurden. Presse- und öffentlichkeitswirksame Arbeit habe ich nahezu nie gemacht. Ich habe den zuständigen Bereichsleiter mehrmals um andere Aufgaben gebeten.
Es wurde mehrmals in meiner Anwesenheit darüber gestritten, wer mich zu Beginn "an die Hand nimmt" und wer mir Aufgaben übertragen darf (die Diskussion betraf die Tatsache, wer sich entlasten darf). Im Unternehmen wird gepredigt, dass kein Hierarchie-Gefälle existiere. Das Gegenteil war jedoch der Fall. Zu mir waren Vorgesetzte dann freundlich und zugewandt, wenn ich ihnen etwas abnehmen sollte/eine Aufgabe erledigen musste (dies waren fast ausschließlich Einkäufe erledigen oder Post wegbringen). In allen anderen Fällen wurde ich vor versammelter Mannschaft in unangenehme Situationen gebracht. Ich habe nur von demjenigen, der mich einarbeiten sollte, die Frage gestellt bekommen, wie es mir gefalle und die Aufforderung, dass ich immer Fragen stellen könne. Allerdings war es in seinem Fall wirklich schade, dass ich, wenn ich Fragen hatte, immer einen meist überforderten Mitarbeiter antraf, der mir meistens signalisierte, dass er zu wenig Zeit habe, sich mit diesen Fragen ausführlich zu beschäftigen.
Alle Arbeitsplätze befinden sich ohne Raumtrennung o.Ä. in einem großen, hellen Raum. Es war nahezu unmöglich, ohne Kopfhörer zu arbeiten. Diese durften eingesetzt werden. Ich sollte als Projektassistenz eine Lösung für diese Raumsituation finden. Es waren immer Getränke (für jeden Geschmack) vorhanden.
Mir wurde NACH Vertragsunterzeichnung gesagt, dass ich über die Weihnachtszeit keinen Urlaubsanspruch habe (Arbeitsbeginn war erst 01.12.2019). Das finde ich in Ordnung und verständlich. Des Weiteren wurde mir jedoch gesagt, dass ich für diese Weihnachtszeit 2019 den kompletten Urlaub, der mir für 2020 zustände, nehmen müsse (Urlaub vorziehen ist gesetzlich nicht erlaubt). Darüber habe ich mich dann beschwert, sodass ich den Kompromiss vorschlug dass ich die Weihnachtszeit, in der die Agentur geschlossen war, mit Überstunden im Januar 2020 abarbeiten würde, sodass ich für 2020 meinen Urlaub behalten konnte. Nach Vertragsunterzeichnung bekam ich den "Befehl" (in der Tonart verhielt sich einer der Vorgesetzte), bei meinem ersten Arbeitstag einen Kuchen mitzubringen (eine Selbstverständlichkeit in einer Situation, in der ich alle kennenlerne), aber dass dieser Wunsch so formuliert wurde, irritierte mich sehr. Die Kommunikation mit Vorgesetzten lief leider fast immer so ab (s.u.). Das erste Mal, als ich Pakete für die Nachbarn annahm, wurde ich vor versammeltem Kollegium von einem Vorgesetzten angeschrieen, warum ich ein Paket annehmen würde, das leicht beschädigt sei.
Es wurden von ein paar der männlichen Mitarbeiter im offenen Großraumbüro frauenfeindliche und Minderheiten betreffende, diskriminierende Witze gemacht. Einer wollte dabei den anderen überbieten. Auch wenn diese Sprüche oft auf gesellschaftliche Akzeptanz stoßen, gehören sie nicht ins 21. Jahrhundert und keinesfalls in eine sich als sehr fortschrittlich verstehende IT-Agentur.
Ich habe drei Monate bei mehrwert als Projektassistenz gearbeitet. Versprochen wurde mir ein bunter Blumenstrauß an Tätigkeiten, bei denen ich mich als Germanistin mit meinem Sprachgefühl einbringen könne. Ausgeschrieben war die Stelle als Projektassistenz, auf die ich mich u.a. bewarb, weil ich zuvor eine Weiterbildung als Projektmanagerin absolviert hatte. In zwei Vorstellungsrunden wurden mir Tätigkeiten im Projektmanagement und in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit versprochen. Von Anfang an war ich jedoch hauptsächlich für hauswirtschaftliche Tätigkeiten zuständig (Kunden am Telefon Auskunft über die Abwesenheit von Mitarbeitenden geben, Getränke bestellen, Tische decken, Lebensmittel einkaufen, Geräte säubern, die Spülmaschine einräumen...). Gelegentlich durfte ich Software-Aktualisierungen vornehmen und Texte von A nach B kopieren und korrigieren (ca. 10 % meines Arbeitsvolumens). Zwei Mal in 3 Monaten habe ich ein Gesprächsprotokoll geschrieben. Ich sollte noch vor Arbeitsbeginn, vor Vertragsbeginn, eine Aufgabe erledigen (einen Text für ein Kundengeschenk schreiben).
– Unser Einsatz für Themen wie Barrierefreiheit und Datenschutz, die das Profil von mehrwert schärfen.
– Flexible Arbeitsmodelle sind jederzeit möglich.
– Weiterbildungen sind immer möglich.
– Jeder Mensch hat so seine Eigenheiten und das wird von allen respektiert.
Es wäre toll, wenn interne Projekte mit mehr Fokus umgesetzt werden könnten.
Unser gemeinsames Arbeiten basiert auf Vertrauen in die Fähigkeiten der anderen Person. Ich fühle mich mit meinen Fähigkeiten gesehen. Unsere Feedbackgespräche helfen die gemeinsame Arbeit rückblickend zu bewerten und Potenziale weiter zu entwickeln.
Ich empfinde uns als eine fortschrittliche, umsichtige und familienfreundliche Firma. Mit vielen Kund*innen arbeiten wir schon jahrelang auf Augenhöhe zusammen.
Die Website (Stand September 2021) ist nicht so imagekräftigend, wie ich es mir wünschen würde. Aber daran wird gearbeitet. Interne Jobs sind nur wie bei jedem Unternehmen geringer priorisiert als externe ;)
Die meisten meiner Kolleg*innen (und auch ich) haben ein besonderes Arbeitszeitmodell. Dies zu ändern war bei mir ganz einfach und auch zeitnah möglich. Darüber sprechen hilft :)
Es gibt eine Kernarbeitszeit. Überstunden können mal anfallen, sie können jedoch auch entspannt ausgeglichen werden.
Jede*r, der/die möchte und es anspricht konnte mindestens eine durch mehrwert geförderte Weiterbildung machen. Mir wurden bereits zwei Weiterbildungen in der Arbeitszeit ermöglicht. Das sollte meiner Meinung nach bei jedem Unternehmen so sein.
Mein Gehalt und die Sozialleistungen finde ich wertschätzend. Es gibt auch die Möglichkeit eine Betriebsrente zu erhalten.
Wir setzen uns für Barrierefreiheit in den Medien ein, achten und beraten hinsichtlich Datenschutz. Es wird nur etwas ausgedruckt, wenn es unbedingt notwendig ist. Es gibt Jobtickets für den ÖPNV.
Viele Kund*innen lassen sich nicht von klimaneutralem Druck überzeugen, das könnten wir noch stärker fokussieren.
Mit meinen Kolleg*innen verstehe ich mich gut. Es gibt tiefere und weniger tiefere Verbindungen, aber das finde ich ganz normal. Vor Corona haben wir gemeinsam nen Espresso gebrüht, die Mittagspausen miteinander verbracht, gekocht oder waren in der Stadt unterwegs. Durch Corona haben wir andere Wege des Kontaktes gefunden beispielsweise durch unsere Agentur-Stand-ups am Montag und Freitag jeder Woche. Einmal im Monat quizzen wir zusammen, das ist immer ziemlich witzig.
Einige Kolleg*innen arbeiten schon viele Jahre bei uns, das wird sehr geschätzt. Ich nehme keinen Unterschied im Umgang mit unterschiedlichen Altersklassen wahr.
Unsere Vorgesetzten arbeiten gemeinsam mit uns in Teams, jedes Teammitglied bringt sich mit seinen Fähigkeiten ein. Neue Impulse und Ideen sind immer willkommen und werden gefördert.
Bei Konfliktsituationen hat es mir immer geholfen offen und ehrlich darüber zu sprechen. Dies wird wiederum von meinen Vorgesetzten geschätzt und wir haben durch die Kommunikation darüber immer einen gemeinsamen Weg gefunden.
Vor ca. zweieinhalb Jahren bin ich aus Köln weg gezogen und konnte weiterhin für mehrwert aus dem Homeoffice arbeiten. Homeoffice ist bei uns schon immer möglich. Ein weiterer Kollege ist ebenfalls im Dauer-Homeoffice (gefühlt schon seit einem Jahrzehnt). Um im Homeoffice gut arbeiten zu können, wurden keine Kosten und Mühen gescheut. Es wird regelmäßig gefragt, ob uns etwas fehlt und wie unsere Wünsche bezüglich der Vor-Ort-Zeiten nach Corona sind. Das finde ich sehr gut.
Morgendliche Stand-ups bringen uns als Team zusammen und die Agentur-Stand-ups mit dem gesamten Team am Montag und Freitag sind für mich super wichtig für das Teamgefühl.
Die Arbeitsbedingungen vor Ort im Gemeinschaftsbüro fand ich immer gut. So bekommt man immer etwas von den anderen mit und hat auch Austauschmöglichkeiten. Wenn ich mich besonders konzentrieren musste, habe ich meine Kopfhörer aufgesetzt und konnte so auch gut arbeiten. Im Sommer konnte es schon ordentlich warm werden, aber da hat uns eine Kette Ventilatoren und kühle Getränke immer geholfen.
In der Vor-Corona-Zeit haben wir auf unsere Erfolge nach der Arbeit gemeinsam angestoßen und zusammen gesessen. Das geht aktuell eher schlechter. Es gibt eine Jahresretrospektive in der wir über das letzte Jahr sprechen. Wir könnten die Ergebnisse daraus jedoch besser anwenden.
Wenn es Situationen gab, die in mir nachgewirkt haben, habe ich jeweils den Kontakt gesucht und konnte sie dadurch lösen. Die Kommunikation war dann sehr verständnisvoll und die Handlungen auch.
Ich kann nur jeder*m empfehlen sich mit relevanten Personen über Probleme auszutauschen. Das hat mir (unabhängig von privat oder Arbeit) in jeder Situation geholfen und die Kommunikation an sich und das Teamgefühl gestärkt.
Ich als Frau sehe keinen Unterschied in der Behandlung der Geschlechter. Es werden ausdrücklich alle Geschlechter bei Stellenausschreibungen gesucht, eingeladen und angestellt.
Mein Aufgabenbereich hat sich im Laufe der Zeit verändert. Das finde ich gut, denn ich habe mich auch selbst weiterentwickelt und die neuen Aufgaben passen sehr gut zu meiner eigenen Weiterentwicklung.
Manchmal gibt es Aufgaben, die ich nicht so gerne machen. Aber diese nehmen nur einen sehr geringen Teil ein.
mehrwert ist keine Tischkicker-Hippster-Klitsche nur des Effekts wegen. Es gibt eine angenehme, offene, auf Vertrauen basierte Atmosphäre mit moderner Technik/Methoden in einem modernen Umfeld.
Wie alles natürlich Subjektiv aber mehrwert ist mehr Wert. Von Kunden und Dienstleistern wird die freundschaftliche und ehrliche Beratung geschätzt. mehrwert ist aber (noch) kein Weltkonzern den jeder kennt. In der TYPO3-Welt aber sicher ein Name.
Diese wird einfach mit Selbstverständnis gelebt. Private Themen finden immer Berücksichtigung und können in den Arbeitsalltag integriert werden. Familienplanung wird jederzeit unterstützt. Man kann über alles reden. mehrwert war (zum Schutz der Kolleg*innen) schon im HomeOffice, als der Rest der Welt sich um Nudeln und Klopapier gekümmert hat. Impfungen wurden kürzlich für alle angeboten.
Keine klassische Karriereleiter-Firma in der man nur ein paar Jahre auf einem Stuhl sitzen muss um befördert zu werden. Aber mit der richtigen Einstellung und einer portion Eigenverantwortung kann man viel bewegen. Weiterbildungen gibt es für alles und jeden – man muss es nur wollen.
Wir bewegen uns hier nicht auf Konzernniveau aber die Bezahlung ist fair und wird durch viele Leistungen ergänzt.
Alle Entscheidungen und Arbeitsweisen basieren auf dem Prinzip der Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung. Datenschutz und Accessibility spielen dabei ebenfalls eine große Rolle.
Zusammen bekommt man alles hin. Auf die jeweiligen Spezialgebiete der Kolleg*innen kann man sich verlassen. Der Humor kommt auch nicht zu kurz.
In solchen Kategorien wird nicht mal im Ansatz gedacht.
Die Geschäftsführung ist fester Bestandteil des Tagesgeschäfts und der Projektteams und weis daher von was sie spricht. Es wird immer versucht alles für die Mitarbeiter*innen möglich zu machen. Schnelle Entscheidungswege und offene Ohren für neue Ideen inklusive.
Kann selbst mit geformt werden. Flexible Arbeitszeiten, feste HomeOffice-Zeiten (auch schon vor Corona), moderne Hard- und Software, freie Getränke, höhenverstellbare Tische ist alles da. 100% Ausgleich der Überstunden (wenn welche anfallen).
Eine offene, transparente Kommunikation wird gefördert und gefordert. Kritik- und Feedbackrunden gibt es in beide Richtungen.
Es gibt keine Unterschiede, die bewusst oder unbewusst gemacht werden.
Wer eigenverantwortliches Arbeiten mag, ist hier genau richtig. Die Aufgaben sind herausfordernd und werden nie langweilig und wenn doch, gibt es freie Hand bei der Gestaltung neuer Themen oder der Verbesserung der Arbeitsabläufe.