4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gemeinsame Events (Weihnachtsfeier, Betriebsausflug, Plärrer, etc.)
sehr gutes kollegiales miteinander, lockere Arbeitsatmosphäre
Mehr Einbeziehung der Mitarbeiter in Entscheidungen, offenere Kommunikation
Zusammenarbeit auf Augenhöhe, flache Hierarchie, Treffen auch außerhalb der Arbeit
variable Arbeitszeiten nach Absprache möglich, Überstunden fallen in der Regel kaum an, Urlaub jederzeit auch kurzfristig möglich
Sinnvolle Seminare/Fortbildungen manchmal schwer zu finden, werden dann aber immer genehmigt.
monatlicher Tankgutschein, Gehalt im Branchenvergleich im oberen Bereich.
Gegenseitige Hilfe unabhängig von Rang und Position
Man profitiert von der Erfahrung und dem Wissen der älteren Kollegen. Bei Fragen wird immer geholfen.
Abhängig vom jeweiligen direkten Vorgesetzten. Mitsprachemöglichkeiten bei Entscheidungen verbesserungsfähig
Angenehmes Arbeiten in Einzel- bzw. Doppelbüros. Im Sommer teilweise etwas heiß, da keine Klimaanlage, dafür gibt es zur Abkühlung dann Eis
Hat sich verbessert, aber noch Platz nach oben
Wer sich engagiert hat vielfältige Möglichkeiten
Wenn man mal kurzfristig Urlaub braucht oder einen Arzttermin hat, kein Problem, allerdings keine flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice nur vereinzelt erlaubt, keine Gleichberechtigung
Gehalt ist für eine Anwaltskanzlei in Augsburg okay. Darf immer mehr sein.
Zwischen den einen mehr, zwischen anderen weniger
Es werden auch Ältere eingestellt, aber beim Anwalt muss man ja froh sein wenn man überhaupt jemanden bekommt. Ältere Kollegen werden gut behandelt, manchmal sogar besser.
Kommt auf den Vorgesetzten an
Schöne große aber im Sommer unerträglich heiße Büros, Technik passt
Wird besser
Keine Gleichberechtigung bei Arbeitsbelastung, Homeoffice, Gehalt, Behandlung durch Vorgesetzte, etc.
Kommt auf den Anwalt an. Arbeitsbelastung ist nicht gerecht zwischen den Mitarbeitern aufgeteilt
Die Arbeitsatmosphäre war sehr gut. Ich konnte immer ungestört in Ruhe arbeiten. Für Rückfragen hatten die Anwälte und Mitarbeiter immer eine offene Tür. Die Kanzleimitglieder arbeiten scheinbar sehr gerne zusammen und treffen sich auch außerhalb der Kanzleiräume regelmäßig.
Einige Partner und Anwälte der Kanzlei waren bereits Referendare in der Kanzlei. Aus Gesprächen mit den Junganwälten hatte ich den Eindruck, dass die Karrierechancen sehr gut sind. Jeder Junganwalt hat einen berufserfahrenen, fachlich spezialisierten Anwalt als Mentor. Berufsanfänger erhalten zusätzlich interne Schulungen. Zudem gibt es interne Arbeitsgruppen um sich regelmäßig fachlich z.B. zu besuchten Fortbildungen und kritisch über komplizierte Mandate auszutauschen. Der Erwerb eines oder mehrerer Fachanwaltstitel wird aktiv von der Kanzlei unterstützt und gefördert. Alle Junganwälte teilten mir mit, dass die Praxisfälle aufgrund der Spezialisierungen in der Kanzlei überhaupt kein Problem seien.
Auf meine Ausbildungsveranstaltungen und Examensvorbereitung wurde sehr gut eingegangen. Meine Arbeitszeit konnte ich frei einteilen. Für die mir übertragenen Aufträge hatte ich stets genügend Zeit, auch wenn ich sie immer zügig erledigt habe. Ausbildung wird in dieser Kanzlei groß geschrieben.
Ich erhielt zwar keine Zusatzvergütung zu meiner Refvergütung. Das lag allerdings daran, dass ich eigentlich frühzeitig tauchen und nicht über den Pflichtausbildungsinhalt und breit gefächterten Einblick in den Anwaltsalltag zuarbeiten wollte. Ich wollte mich auf das 2. StEX konzentrieren. Der mir angebotene Stundenlohn wäre sogar auf Großkanzleiniveau gewesen.
Ein Kommilitone und eine mit meinen Eltern befreundete Richterin empfahl mir die Kanzlei Meidert & Kollegen für meine Anwaltsstation weswegen ich mich für den Standort Augsburg bewarb. Ich hatte einen Fachanwalt & Partner als festen Ansprechpartner. Da mir angeboten wurde, dass ich auch in die Referate weiterer Kolleginnen und Kollegen standortübergreifend reinschnuppern kann haben mir insgesamt 3 Fachanwälte Einblicke in ihre Referate gegeben. Alle Ausbilder hatten großes Verständnis für meine Examensvorbereitung. Ich habe mich bei allen sehr gut ausgebildet gefühlt. Sie nahmen sich trotz ihres vollen Terminplans immer Zeit für mich und gaben mir auf meine Arbeiten examens- und praxisbezogene Feedbacks. Besonders wertvoll fand ich auch, dass ich sowohl im Zivilrecht als auch Verwaltungsrecht fachanwaltlich ausgebildet wurde.
Die Anwaltsstation hat mir überraschend viel Spass gemacht. Eigentlich wollte ich zur Examensvorbereitung möglichst schnell tauchen. Weil mir die Begleitung in den anspruchsvollen und interessanten Mandaten überregional bekannter Unternehmen und Städte so viel Spass gemacht hat habe ich in der Anwaltskanzlei mehr Zeit als ursprünglich geplant verbracht.
Nach vorheriger Besprechung der Akten habe ich Stellungnahmen und Schriftsätze erstellt. Hierzu habe ich von meinen Ausbildungsanwälten immer ein Feedback erhalten. In der Kanzlei wurde mir als Arbeitsmittel ein Laptop mit vollem Zugang zu Beck Online und die sehr umfangreiche Fachliteratur in der Kanzlei zur Verfügung gestellt. Zum Aktenstudium und zur Aktenbearbeitung habe ich entweder die Papierakte oder elektronische Akte nutzen können.
Nach vorheriger Einholung der Zustimmung der Mandanten konnte ich an einigen Videokonferenzen und Besprechungen in der Kanzlei und vor Ort bei einem Stammmandanten in einem großen Beratungsmandat teilnehmen. In Anwesenheit meines Ausbildungsanwalts durfte ich mit Einverständnis eines Stammmandanten sogar einen Gütetermin übernehmen.
Mein Ausbildungsanwalt hat mich zu Beginn meiner Station allen Anwältinnen/en am Standort Augsburg vorgestellt, mehrmals zum Mittagessen mit Kollegen mitgenommen und allen Mandanten und Richtern vorgestellt. Während meiner Anwaltsstation fühlte ich mich als Teil der Kanzlei.
sehr gutes team, tolle treffen auch außerhalb kanzlei mit refas und anwälten (gemeinsam 2 mal jährlich plärrer, betriebsausflug, weihnachtsfeier, abendessen, bowling, jubiläumsfahrt nach bozen,...)
war alles mindestens ok
weitere service desk kraft für zuarbeit für sekretariate
sehr gutes kollegiales betriebsklima, sehr gut eingespieltes team, flache hierarchien, hohe wechselseitige wertschätzung, die meisten mitarbeiter und partner arbeiten ihre überwiegenden berufsjahre (mit und ohne unterbrechung durch elternzeit) für die kanzlei
seit ca. 70 jahren bekannte und angesehene große kanzlei mit schwerpunkt kommunal- und mittelstandsberatung sowie immobilie mit standorten in augsburg, münchen, kempten
unter 40 stunden im sekretariat in vollzeit mit homeoffice und flexible arbeitszeitmöglichkeiten, eigentlich immer pünktliches arbeitsende
sehr gute einarbeitung, interne fortbildungen, kolleginnen und vorgesetzte sind allgemein und bei fachfragen sehr hilfsbereit, hier merkt man die größe und spezialisierungen, extern individuelle fortbildungen und weiterbildungen, spezialisierungsmöglichkeiten in fachgebiet und in kanzlei, flache hierarchien, da angesehene kanzlei mit standorten in augsburg, münchen und kempten sehr gute karrierechancen auch bei anschließendem branchenwechsel
für kanzlei in augsburg überdurchschnittlich gut
soziale projekte, viele kommunale und gemeinnützige einrichtungen als stammmandanten, wasser in glasflaschen
sehr gut!
altersunabhängig sehr gut
meistens gut
große kanzleiräume, sekretariate mit eigenem arbeitsplatz, moderne technik, auf individuelle bedürfnisse wird eingegangen, keine feste klimaanlage, aber mobile geräte und u.a. eis im sommer
meistens gute kommunikation
gut
bei mir im sekretariat durch referatsarbeiten in kanzlei meistens das übliche