12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ergonomische Rückenschonende Büromöbel anschaffen. 1x jährl. persönliche Leistungs- und Entwicklungsgespräche führen. Lohnerhöhung an die erbrachten Leistungen anpassen und dabei die krankheitsbedingten Ausfalltage im Blick behalten. Weiterbildungen anbieten. Jährliche Betriebsversammlung einführen.
Liegt in meinen Händen, seitens der CEOs werden einem keine Steine in den Weg gelegt.
Hier spürt man deutlich die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern.
Viel Luft nach oben
Höhenverstellbare Tische sind in den meisten Büros mittlerweile Standard. Bei uns leider noch nicht.
Zu wenig miteinander. Dafür viel übereinander. Zu viele Mails, anstatt persönlicher Gespräche.
Leider ein sehr großes Manko
Ich kann mich frei entfalten und jeder Tag ist anders. Monotonie ist tödlich für meine Kreativität, weshalb ich meine Aufgaben sehr schätze.
Kollegenzusammenhalt
Freiraum für eigene Ideen. Wertschätzung. Urlaubstage verfallen in der Regel nicht.
Zu viele Administrative Aufgaben, die Systeme lösen könnten.
Digitaler werden. Jährliche Mitarbeitergespräche führen.
Für die Work-Life-Balance ist jeder selbst verantwortlich. Es werden seitens des Arbeitgebers keine Überstunden oder Mehrarbeit angeordnet. Arzttermine können auch während der Arbeitszeit und auch kurzfristig wahrgenommen werden.
Hier gibt es definitiv Luft nach oben. Wenn man sich selbst eine Weiterbildung sucht, kann diese mit den CEOs besprochen werden. In der Regel findet sich immer eine für beide Seiten passende Lösung.
moderne, klimatisierte Büros. Besonders schätze ich, dass ich zwei Monitore zum Arbeiten habe.
Alles
Stabilität und das Bestreben nach Qualität unserer Produkte
Der eine oder andere Kollege ist launisch - sowas kann man nicht ändern, damit kann man nur umgehen lernen. Es akzeptieren und tolerieren. Und das gibt es überall.
Weiter so. Der Alltag ist von selbst stressig genug.
Umweltbewusstsein ist super - schliesslich bauen wir technische Gasanlagen. Sozialbewusstsein? Kommt darauf an, wie man das definieren will.
Wir haben viele ältere Kollegen. Ich habe das Gefühl, deren Erfahrung und Leistung wird anerkannt. Mein Gefühl.
Seit wir einen neuen Geschäftsführer zusätzlich haben und einige zusätzliche Mitarbeiter eingestellt wurden, gibt es eine deutliche Entspannung im täglichen Miteinander. Und das in Corona-Zeiten. Ich bin dankbar dafür.
Gehalt stimmt. Ich leiste meine Arbeit, indem ich Tag für Tag das tue, was ansteht. Bei einem Mittelständler ist das sehr vielfältig. Und das macht mir SPASS.
Montagefahrzeug, Arbeits- und Gesundheitsschutz, modernes Werkzeug
Smartphone und Tablet wären schon schick
Unsere Kunden schätzen uns und von unseren Mitbewerbern werden wir gesehen. Klein, aber oho.
Arbeitswoche von Montag bis Donnerstag, außer wenn die Luft brennt, dann auch Freitag. Sehr selten Samstag und nie Sonn- oder Feiertagsarbeit
werden für Ihr Know How geschätzt. Viele Rentner arbeiten noch auf Basis von Minijob weiter.
Passt schon
Sauber. Keine dreckigen Baustellen. Rohbau, Reinraum, Labor, Krankenhaus, etc.
Definitiv.
gerade in Zeiten von einer Pandemie wie wir Sie gerade Alle erleben, habe ich
sehr zu schätzen gelernt, dass wir in einer Branche tätig sind, wo wir täglich
gebraucht werden.
von unseren Kunden und Mitbewerbern werden wir geschätzt und haben eine gute Marktposition.
Es wird viel abverlangt. Jedoch in einem Verhältnis von Geben und Nehmen.
Für das wie ist am Ende jeder selbst verantwortlich.
wie in jedem Unternehmen, läuft es mit dem einen Kollegen Top und
mit dem anderen eher weniger gut.
ältere Kollegen werden geschätzt.
Modern ausgestattete Büros, 2 Monitore erleichtern die tägliche Arbeit
findet auf Augenhöhe statt. Kritik wird konstruktiv geübt.
hier gibt es definitiv Handlungsbedarf
auf jeden Fall! Die Aufgaben sind vielfältig. Es ist erwünscht, selbst Lösungen zu finden und es wird kein Weg vorgegeben. Ich kann mich gut einbringen, was mir besonders viel Freude bereitet.
Das ich Ihn verlassen habe u wieder ein Leben habe.
Arbeitszeit/ Bedienung/Teamplaying
Mitarbeiterführung stark überdenken.
Viel Streß und miese Stimmung
Bei Lieferanten richtig schlecht u miese Zahlungsmoral
Life? Wer hier unterschreibt hat keine Freizeit mehr 10-12h sind normal
Kann man nur abraten,viele Kollegen gegangen, Herzinfakt, Burn out
Arbeite für die Firma opfere dein Leben! Vollkommen unsozial
Schwer zu sagen ,nicht war genommen
Kurz gesagt...kämpf alleine
Normal
Denkt er kann alles u jeden verstehen.Komplettes versagen in Menschenführung u Motivation
Eher hinterm Mond was Innovation u Technik angeht.Muckelbetrieb
Kann man ziemlich vergessen,Hauptsache einer weiß alles und behält es für sich
Normal... einer hat eh immer recht u dem kann man es nicht recht machen
Interessante Kunden
nicht mehr zu helfen....
Zum Betriebsklima trägt die Firma nichts bei. Es gibt keinen gemeinsamen Aktivitäten und es gibt auch keine Weihnachtsfeier.
Besonders aussortierte Mitarbeiter, bzw. welche die selbst gekündigt haben, lassen kein gutes Haar an der Firma. Ich würde niemandem empfehlen dort zu arbeiten, der eine halbwegs emotionale Intelligenz und einen eigenen Kopf besitzt.
Außerdem genießt die Firma enorm schlechten Ruf auch bei den anderen Firmen.
Die Arbeitszeiten sind nur auf Papier geregelt. Überstunden können nicht ausgeglichen werden. Aufgrund häufiger Krankheitsfälle und hoher Fluktation oft nicht möglich. Des Weiteren ist das Arbeitsaufkommen und der Stress (gleicht Fließbandarbeit nur am PC) so enorm, dass es schwer fällt die Freizeit, die man hat, entsprechend zu genießen.
Gehalt liegt deutlich unter dem Durschnitt. Kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist in der Regel gut. Man tauscht Frust rege aus.
Es wird an jede Ecke gespart und in die Weiterbildung wird überhaupt nicht investiert.
Konflikte werden unter den Vorgesetzten, gelegentlich mit Einbeziehung der (unprofessionellen) Personalabteilung besprochen. Gelöst werden sie im seltensten Fall. Alles wird unter einen großen Teppich gekehrt. Die Projektleiter sind mit ihrer Führungsrolle überfordert, da selbst noch sehr jung und unerfahren sind.
Schlechte Luft,.....
Kommunikation findet überhaupt nicht statt. Den Mitarbeitern werden die meisten Informationen vorenthalten.
Viele Routine-Aufgaben im Tagesgeschäft, je nach Abteilung strenge Vorgaben immer nur von einer Person (Geschäftsführer).
Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt. Mitarbeiter die viel wegschaffen bekommen entsprechend mehr und mehr auf den Tisch. Wird dies angesprochen, wird es mit unprofessionellen Motiviationszusprüchen abgetan. Solange man funktioniert, alles prima. Arbeiten bis zur absoluten Erschöpfung.
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