72 Bewertungen von Mitarbeitern
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jeder lästert über jeden bis hin zum Mobbing. Ich hatte Glück nicht betroffen zu sein, habe jedoch viel zu viel leidende Kollegen kommen und gehen sehen.
Außen Hui - Innen Pfui = beschreibt es eigentlich ganz gut
Arbeitszeiten von 09-19 Uhr - bei denen man auch nicht die komplette Zeit bezahlt bekommt. Arbeitsplan kam immer viel zu spät und war auch hier unverbindlich, da sich jede Woche wieder was verändert hat.
Schulungs- und Weiterbildungsangebot ist gegeben, jedoch sollten die Trainer auch mal in den Verkauf um zu merken, dass sich die Situation im Einzelhandel verändert hat.
2 Sterne gibt es, weil das Gehalt meistens pünktlich auf dem Konto war.
ICH hatte sehr großes Glück mit meinen Kollegen in der Filiale, habe die Zeit mit ihnen genossen.
Auch hier hatte ich Glück, dass ich gemocht und akzeptiert wurde. Aber wenn man nicht der Norm entsprochen hat oder nicht die gewünschten Zahlen gebracht hat, wurde sich lustig gemacht und unfair behandelt.
Wenn die Leute aus Zentrale unter anderem der Geschäftsführer kam, konnte man froh sein wenn man begrüßt wurde.
Ich glaube dazu muss ich nichts sagen…. Weder richtige Belüftung noch Klimaanlage im Store.
Meetings und Mitarbeitergespräche gab es, wo es jedoch meist nur um ZAHLEN, ZAHLEN, ZAHELN ging. Mitarbeiter die den Mut zusammengefasst haben, ihr Unwohlsein zu kommunizieren wurden verstoßen und links liegen gelassen.
Leider wird nicht jeder Mitarbeiter gleich und fair behandelt.
An sich hat das Unternehmen eine absolut tolle Philosophie, hinter der ich auch immer Stande. Aber die Umsetzung ging nach hinten los.
Wenn man es als interessante Aufgabe sieht, Kunden anzurufen um sie zum shoppen zu überreden?
Jederzeit pünktliches Gehalt, und für das viele umfangreiche Wissen und neu Erlernte sowie die selbstständige Entfaltung meiner Persönlichkeit bin ich heute noch dankbar, all das kann ich sehr gut in meiner heutigen Position anwenden und ohne Mein Fischer wäre ich jetzt nicht dort wo ich bin.
persönlich war schlecht für mich nach fast 23 Jahren das Unternehmen verlassen zu müssen ohne je zu wissen warum... ich hab immer alles gegeben und war mit Herzblut gern dabei
langjährige Mitarbeiter halten und wertschätzen und vorallem die die immer zu jederzeit da sind und alles geben, dabei auch hinter den Menschen schauen auch wenn dieser sich nicht immer in den Vordergrund stellt, da steckt meist mehr dahinter.
war immer sehr gut, lustig
Urlaub und Freizeit konnte jederzeit abgestimmt werden
Ich habe mehrere tolle Abteilungen durchlaufen und nach 22 Jahren eine super Aufgabe in der Verwaltung übertragen bekommen in der ich sehr viel lernen konnte und mich sehr weiterentwickelt habe und dadurch zu dem geworden bin was ich jetzt bin und weiss und für meine neue Arbeit kann ich all mein Wissen sehr gut anwenden mein neuer Chef ist sehr begeistert und froh mich gefunden zu haben.
mit Kollegen und Chef immer ein sehr gutes Miteinander
immer korrekt freundlich zu jederzeit
Arbeitsplatz top, tolles Büro und sehr schöner Pausenraum mit toller Kochinsel
jederzeit mit jedem zu allen Themen
sehr abwechslungsreich, interessant immer wieder was neues, konnte selbstbestimmt arbeiten
Steht alles oben!
Arbeitsatmosphäre: Schein und Sein.
In der Zentrale glänzt alles: moderne, offene Büros, neueste Ausstattung – fast wie aus dem Katalog. Doch in den Filialen herrscht das totale Gegenteil: veraltete Einrichtungen, Arbeitsbedingungen wie aus dem 18. Jahrhundert. An die Mitarbeitenden vor Ort wird offenbar nicht gedacht. Wenn das die Idee von "Arbeitsatmosphäre" ist, dann nur für die Chefetage.
Image: Mehr Schein als Sein!
Auf den sozialen Medien wird das Unternehmen als der beste Arbeitgeber dargestellt – doch die Realität sieht ganz anders aus. Wie man immer wieder liest, ist das Image weit entfernt von der Wahrheit. Es wird viel getan, um ein gutes Bild zu vermitteln, aber wer hier wirklich arbeitet, weiß: Es ist nicht so, wie es nach außen hin scheint.
Work-Life-Balance: Zentrale gut, Filialen vergessen.
In der Zentrale gibt es flexible Arbeitszeiten, was für eine passable Work-Life-Balance sorgt – zumindest für diese Mitarbeitenden. Zeiterfassung müssen nur ausgewählte Mitarbeitende machen - hier wird nach Sympathie entschieden. Nach der regulären Arbeitszeit wird oft erwartet, dass man bei Events aushelfen muss, weil in den Filialen chronischer Personalmangel herrscht. Wen wundert's, wenn unter solchen Bedingungen kaum jemand dort arbeiten will?
Karriere und Weiterbildung: Ein Witz.
Bei langjährigen Mitarbeitenden sind plötzlich alle Zertifikate von Weiterbildungen verschwunden – sehr merkwürdig! Azubis, die gerade erst ihre Ausbildung abgeschlossen haben, werden plötzlich zu TeamLeads, obwohl sie keinerlei Ahnung haben! Warum setzt man nicht die erfahrenen Mitarbeitenden in Führungspositionen, die die Abläufe kennen? Weiterbildungen werden ausschließlich intern über die hauseigene Akademie angeboten, und das Programm ist einfach peinlich. Kommunikationsworkshops sind die Highlights, aber vielleicht sollten die Führungskräfte ganz oben erstmal an ihrer eigenen Kommunikation arbeiten. Die Person, die diese Workshops leitet, hat sich übrigens auch nur in diese Position „hineingesprochen“.
Gehalt: Wenn du die richtigen Beziehungen hast, verdienst du gut – trotz fehlender Leistung!
Wenn du den Chefs sympathisch bist und es schaffst, viel zu reden, ohne wirklich etwas zu leisten, kannst du hier richtig gut verdienen. Die Mitarbeitenden, die tatsächlich die Arbeit machen und das Geld einbringen, erhalten oft nur Mindestlohn. Diejenigen, die Aufgaben weitergeben, wissen kaum noch, wohin mit ihrem Geld und wie oft sie noch in den Urlaub fahren sollen. Bezahlt endlich die Leute ordentlich, die das Unternehmen am Laufen halten! Es mag viele „Benefits“ geben, aber die sind heutzutage nichts mehr wert. Eine faire Bezahlung ist die wahre Wertschätzung, nicht das 10. neue Mitarbeitervorteil-Programm.
Umweltbewusstsein: Nur Fassade!
Es wird zwar viel getan, um ein umweltbewusstes Image zu präsentieren, doch in der Praxis sieht es ganz anders aus. Pakete werden mit viel zu viel Plastik und unnötigem Material verschickt. Ein paar E-Autos hier und da mögen gut aussehen, aber wirkliche, nachhaltige Veränderungen müssten an ganz anderen Stellen ansetzen.
Kollegenzusammenhalt: Früher top, heute Flop.
Der frühere Zusammenhalt mit langjährigen, erfahrenen Kolleg:innen war großartig – doch genau diese Mitarbeitenden wurden reihenweise gekündigt. Das neue Personal wirkt oberflächlich, und es herrscht ein spürbarer Konkurrenzkampf. Statt Teamgeist gibt es Grüppchenbildung, was das Arbeitsklima stark belastet.
Umgang mit älteren Mitarbeitenden: Absolut respektlos!
Der Umgang mit älteren Mitarbeitenden, besonders im Lager, ist katastrophal. Sie müssen den ganzen Tag unter schlechten Bedingungen Pakete packen und kämpfen oft mit gesundheitlichen Problemen wie Kniebeschwerden, ohne dass ihnen geholfen wird. Anfragen, wie zum Beispiel nach einem Teppich, werden einfach ignoriert. Die älteren Kollegen müssen sich selbst helfen, obwohl sie teilweise die meiste Erfahrung haben. In der "besseren Etage" hingegen, wo die älteren Mitarbeitenden schon lange dabei sind, geht es ihnen gut – hier wird man geschätzt, aber unten im Lager wird das Engagement der langjährigen Mitarbeitenden völlig missachtet.
Vorgesetztenverhalten: Führung? Fehlanzeige!
Vorgesetzte? Schwer zu sagen, wer das überhaupt sein soll, denn sie sind praktisch unsichtbar – außer, wenn etwas schiefläuft. Wertschätzung? Fehlanzeige. Stattdessen scheint es, als wären sie in ihre Positionen einfach „hineingeboren“ worden, ohne jeglichen Plan oder Führungskompetenz. Das Resultat: eine Führung, die eher weh tut als hilft.
Arbeitsbedingungen: Zentrale okay, der Rest unterste Schublade.
In der Zentrale sind die Arbeitsbedingungen noch akzeptabel, aber sobald man die zentralen Büros verlässt, geht es bergab. Die Bedingungen in den Filialen und anderen Bereichen sind schlichtweg katastrophal – absolut unterste Schublade.
Kommunikation: Fehlanzeige!
Die interne Kommunikation ist praktisch nicht vorhanden. Informationen verbreiten sich ausschließlich über den Buschfunk, offizielle Ansagen oder transparente Gespräche gibt es nicht. Probleme werden ignoriert oder unter den Tisch gekehrt, was zu einer frustrierenden und unsicheren Arbeitsatmosphäre führt.
Vielfalt und Gleichberechtigung: Männer dominieren.
In Führungspositionen gibt es fast ausschließlich Männer. Besonders ein Vertreter dieser Gruppe hat es weit geschafft, obwohl er wenig Ahnung hat und dennoch glaubt, er könne alle führen. Als Frau hat man hier meiner Meinung nach deutlich weniger Aufstiegschancen. Wenn dem nicht so ist, dann zeigt es doch!
Ob die Aufgaben interessant sind, hängt vermutlich stark von der Abteilung ab. Bei mein Fischer gilt jedoch das Prinzip „jeder kann alles“ – klare Zuständigkeiten oder Spezialisierungen? Fehlanzeige. Das sorgt eher für Chaos als für Motivation.
Nichts erkennbares.
Siehe die genannten Punkte.
Zurück auf Start. Kleine Brötchen backen. Unfähige Führungskräfte entlassen und wieder an die Biertheke stellen. Erkennen, welche Prozesse früher funktioniert haben und warum. Es täte dem Geschäftsführer nebst seiner Gattin vielleicht auch ganz gut, wieder mal selbst am Verkaufstresen zu stehen.
Und als Anmerkung zum Schluss: Natürlich wird sich auf diese Bewertung hin die derzeitige HR-Managerin melden und ihr Bedauern über diese Arbeitserfahrung zum bringen. Muss sie leider auch. Für die künftigen positiven Bewertungen hier: Die sind alle gefaked oder unter persönlichem, massivem Druck geschrieben worden.
Ich wurde noch vor der Pandemie Teil des Unternehmens, zum damaligen Zeitpunkt in einer Position in einem umsatzrelevanten Bereich. Das für den Arbeitsumfang recht kleine Team arbeitete effizient, umsatzorientiert und abteilungsübergreifend Hand in Hand mit strategisch wichtigen Schnittstellen wie IT, Verkauf, Marketing und Controlling zusammen. Positiv war, dass die Arbeitsmotivation und der Wille, Dinge zu bewegen, von der damaligen Geschäftsleitung, insbesondere vom damaligen Prokuristen, GESEHEN und dementsprechend gelobt bzw. honoriert wurden.
So weit - so gut. Diese Umstände änderten sich schlagartig im 1. Quartal 2021 mit einer personellen Strukturveränderung, in welcher der „In-house-Unternehmensberater“ das Zepter übernahm und sämtliche prozessrelevanten Ressourcen komplett von einem Tag auf den anderen über Bord warf. Umsatzwichtige Arbeitsschritte wurden blockiert, Fachmeinungen in Frage gestellt, Expertisen ignoriert. Stattdessen wurden Auszubildende und/ oder gerade ausgelernte Mitarbeiter zu „Führungskräften“ befördert, die weder die passenden Kompetenzen, noch die dazugehörige Qualifikation hatten. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Der schöne Schein…
Gab es nicht, auch wenn sich das Unternehmen nach außen hin in dieser Hinsicht bis heute gut darstellen will. Arbeitszeiten von 10-11 Stunden sind keine Seltenheit. Die lapidare Begründung dazu:“Wer in dieser Branche arbeiten will, muss das in Kauf nehmen.“ Sehr gern werden auch Auszubildende für sog. Events verheizt, die umsatztechnisch nicht mal ansatzweise kostendeckend sind.
Welche Karriere?
Kam lange Zeit mehr oder minder pünktlich, später nicht mehr. Stattdessen wurde mehrfach der betreffende Lohnbuchhalter dafür verantwortlich gemacht, der aber de facto nichts dafür konnte. Wie auch, wenn das Lohnkonto keine Deckung hat…?!
Reden wir besser nicht drüber…
Gab es, aber man musste sehr vorsichtig sein, wem man etwas erzählt. Tatsächlich praktizierte man nach dem Wechsel in der Geschäftsleitung systematisches Mobbing. Mitarbeiter wurden dazu angehalten, nicht mehr zu grüßen, für die Arbeit wichtige Informationen wurden vorenthalten, man wurde bei Meetings außen vor gelassen und vor versammeltem Team für Fehler verantwortlich gemacht, die man nicht begangen hatte. Nach längeren Recherchen geht auch dieses Verhalten auf den „In-house-Unternehmensberater“ zurück.
Respektlos. Mehr ist dem nicht hinzuzufügen.
Unterirdisch. Das bereits angesprochene, systematische Mobbing führte dabei zu einem erhöhten Krankenstand. Zwar wurden Führungskräfte gecoached, jedoch wurde die Anwendung der erworbenen Kenntnisse von der operativen Geschäftsleitung absichtlich unterbunden. Stattdessen wurden Arbeitsanweisungen von älteren Kollegen/Teamleitern/Führungskräften komplett ignoriert, was dazu führte, dass selbst Auszubildende den Respekt vor den Kollegen verloren.
Annehmbar. Es kommt auf die Ansprüche jedes einzelnen an. Wenn sich im Lager aber schon der Fußboden wellt bzw. dies eine offensichtliche Unfallgefahr darstellt und dann erst noch von der Geschäftsleitung darüber beraten wird, ob man diesen austauscht oder nicht, fällt einem dazu nichts mehr ein.
Ab dem oben genannten Zeitpunkt fand eine Kommunikation nur noch über sogenannte „Stehungen“ statt, d.h. jeden Morgen eine Art „Fahnenappell“, in welchem Mitarbeiter absichtlich und provozierend für angebliche Fehler an den Pranger gestellt wurden. Die Tatsache, dass der/die MA die Fehler gar nicht verursachen konnte, weil er/sie z.B. zu dem Zeitpunkt im Urlaub war, spielte dabei übrigens keine Rolle.
Der In-house-Unternehmensberater, inzwischen zum operativem Geschäftsführer aufgestiegen, ließ dabei auch keine Gelegenheit aus, die Leistung einzelner Mitarbeiter bewusst herabzuwürdigen, Zitat:“Deine Tätigkeit hat in diesem Unternehmen keine Zukunft!“.
Im Umkehrschluss wurden wichtige Kanäle gekappt, langjährige Dienstleister aus fadenscheinigen Gründen vor die Tür gesetzt und Mitarbeiter, die für ihren Job brannten, systematisch aus dem Unternehmen gedrängt.
Hinzu kam, dass gerade ausgelernte Mitarbeiter ohne jegliche fachliche Kompetenz zu Teamleitern ernannt wurden, obwohl sie aufgrund mangelnder Qualifikation UND privater Umstände dazu gar nicht in der Lage waren.
Abhängig davon, wie man Gleichberechtigung definiert, präsentiert sich das Unternehmen weltoffen. Hinter den Kulissen sieht das leider ganz anders aus, vor allem im Bereich Logistik/ Versand.
Gab es, jedoch verstand es der „In-House-Unternehmensberater“ sehr gut, Mitarbeiter, die über dementsprechende Qualifikationen verfügten, systematisch von diesen Tätigkeiten abzuziehen, mit der Begründung:“Das machst Du jetzt nicht mehr. Du führst nur noch.“
Wenn dich die Leitung mag kannste da gut was erreichen.
Alles eigentlich. Alle hinfällig und vor Rufmord machen die keinen Halt.
Da läuft einiges schief. Wer weiß ob es der Inhaber überhaupt weiß was da los ist. Einer schlimmer als der andere. Der schlimmste Job den ich je hatte.
Sind die Benefiz wie zum Beispiel:: man kann über die Firma ein Fahrrad leasen oder psychologische Hilfe bekommen …anonym selbstverständlich!
Das man großen Wert auf Teile pro Bon legt !das scheint wichtiger zu sein , als Umsatz …
Den Fokus Teilte pro Bon streichen ; den das bringt nur Unfrieden.Fas jeder Mitarbeiter denkt im Outfit Gedanken .
Der Fokus bzw.. Arbeitsleistung liegt leider auf Teile pro Bon , es wird als im Outfit denken umschrieben . Was man als gute Modeberaterin schon im Kopf hat .. da es ja eine Farbvielfalt gibt ..
Dadurch kommt es zu Unfrieden unter den Mitarbeitern , da im Feedback Gespräch die Teile pro Bon kritisiert werden; wenn man nicht 2,0:hat. Das ist allerdings in der heutigen Zeit nicht immer möglich …
Da es kein Profisionssystem mehr gibt, hat sich das Miteinder der Kollegen gebessert.
Zum großen Teil wirklich alles.
Den Mitarbeitern zuhören, die Vorgesetzten & den Geschäftsführer vom hohen Ross runterholen!
Natürlich hatte man seine Lieblingskollegen, mit denen man sich klasse verstanden hat und die den Tag erträglich gemacht haben,
jedoch ist es ansonsten 'jeder gegen jeden', alle "kämpfen" um den Umsatz. Kein Teamwork, bloß pures Konkurrenzverhalten!
Uns wurde von den Vorgesetzten sehr aufdringlich "ans Herz gelegt", eine gute Bewertung auf Kununu zu hinterlassen.. weil die Bewertung vom Unternehmen auf dieser Plattform alles andere als gut ist.
(Eine Vorgesetzte hat immer wieder daran erinnert, indem sie 5 Emails jeden Tag geschickt hat.)
Also wenn das mal kein fragwürdiger Umgang mit Kritik ist...
Überstunden werden bei Mein Fischer immer gern gesehen, jedoch verweilen sie nur auf dem Zeitkonto.
Eher gehen um ein Termin wahrzunehmen etc. ist nicht.
Ausgezahlt werden sie auch nicht.
Unglaublich frech ist es unter anderem, Azubis nach 7 Stunden in der Berufsschule, noch mehrere Stunden im Laden arbeiten zu lassen, was rechtlich vorallem auch nicht ok ist.
Im Urlaub wird man gern vom Filialleiter angerufen und gefragt, ob man "ein paar" Stunden im Laden aushelfen kann.
Für kleine Artikel werden riesen Kartons verwendet und es wird ein Haufen Papier reingestopft. Auf Umweltbewusstsein wird kein bisschen geachtet.
Man bekommt Schulungen. Zwar wirklich unglaublich selten und verspätet aber es gibt 2 bis 3.
Unterstützung, Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft etc. bekommt man leider nur bei 1-2 Kollegen, wenn man Glück hat.
Ansonsten wird nur hintenrum gelästert und vornerum lächelt man dir ins Gesicht, als wäre alles in Ordnung.
Ältere Kollegen haben es leider nicht leicht..
Sie werden ziemlich oft "am Rand stehen gelassen" und in sehr vielen Fällen auch ziemlich runter gemacht.
"Ich bin etwas, du bist nichts."
Dieses Denken herrscht bei den Vorgesetzten.
Das Gehalt ist meistens gerade so Mindestlohn.
= null.
Es gibt immer Lieblinge die bevorzugt werden, da sie sich der unangenehmem, schmierigen Art der Vorgesetzten anpassen & alles machen, egal was von ihnen verlangt wird.
Der Job ansich macht Spaß, aufgrund von dem Kontakt mit "Gästen" & diese für das ideale Outfit zu begeistern.
Ich finde egal ob es die obersten Chefs sind oder die Abteilungsleiterin, man kann es nicht besser machen. Gerade was unsere Abteilungsleiterin leistet, Hut ab. Sie versucht alles ihren Mitarbeitern recht zu machen, ist immer für jeden da. Anders wie hier schon beschrieben wurde, ist sie weder narzisstisch noch sonst etwas, von all dem ist sie weit entfernt. Im Gegenteil es macht riesen Spaß mit ihr zu arbeiten. Sie sagt was zu sagen ist und das gerade aus. Wenn man solch vorgesetzte hat kommt man gern zur Arbeit. Das Unternehmen selber bietet seinen Mitarbeitern sehr viel. Man merkt es ist ein Familienunternehmen man geht nicht zur Arbeit man geht nach Hause.
Ich glaube besser kann man es nicht machen
Das der Lohn immer pünktlich gezahlt wird
keine Wertschätzung für Mitarbeiter
Auf Grund der Arbeitsmarktsituation sollte man mal überlegen, wie man die Mitarbeiter halten und motivieren kann, die bereits längere Zeit dem Unternehmen teuer geblieben sind und die Unternehmensstrategie unter stützen.
Angespannte Atmosphäre, man merkt hier liegt etwas in der Luft
Wenig vorhanden, Neuankömmlinge erreichen mehr
Neuankömmlinge werden mehr gefördert, Weiterbildung- Verkaufsschulung gibt es
positiv ist der Lohn kommt immer pünktlich
soziales?
so lange die Balance da ist, ist alles okay
keine Wertschätzung, leider obwohl die in schwierigen Zeiten die Filiale aufrecht halten
Chef ist okay, versucht es den Mitarbeitern recht zu machen
geht so
Wenig Absprache, ältere Mitarbeiter werden nicht Wertschätzung, dafür dürfen allen neuen Mitarbeiter mehr Forderungen stellen weil wenig Personal da ist
gleich Null
wenig
Das Team hält zusammen und man kann echte Freunde finden. Man hat große Auswahl bei der Kleidung und erhält Mitarbeiterrabatt.
Ständig Überstanden, schlechte Bezahlung, es wird erwartet, dass man voll und ganz für das Unternehmen lebt, aber bekommt nichts zurück. Wenn der Dienstplan erstellt wird hat man die Möglichkeit an drei Terminen im Monat frei zu bekommen. Die werden jedoch oft nicht genehmigt. Man arbeitet außerdem nahezu jedes Wochenende. Eine ehemalige Kollegen hat 9 Wochen lang kein Wochenende gehabt. Man muss sehr auf sein Recht pochen. Jedoch wird man schlechter behandelt, wenn man das tut.
Man sollte mehr Wert auf die Mitarbeiter legen und sie so gut behandeln wie die Kunden. Als Mitarbeiter muss man sich vieles von den Kunden gefallen lassen, aber die Führungskraft interessiert das herzlich wenig. Der Kunde wird wie Gott behandelt und der Mitarbeiter ist immer schuld.
Außerdem sollte man besser entlohnt werden und mindestens 1-2x im Monat am Wochenende frei bekommen.
Man hat die Möglichkeit aufzusteigen, jedoch sind diese Aufstiegsmöglichkeiten nicht wirklich erstrebenswert, weil der Lohn trotzdem nicht steigt.
Unterirdisch, kein Urlaubs/Weihnachtsgeld, keine Provision
Ältere Kollegen, die bereits seit 20 Jahren für die Firma arbeiten, bekommen Mindestlohn.
Während der Arbeitszeit darf man sich nicht setzen, wenn man nicht gerade steht wird man angemacht. Man wird darauf gedrillt, die Kunden zu belästigen um Umsatz zu generieren. Jeder Umsatz wird vermerkt und daraufhin finden Gespräche statt. Die Gespräche sind sehr unangenehm, wenn man seinen Umsatz nicht geschafft hat.
Männer werden in der Regel besser behandelt und bekommen teilweise unverhältnismäßig viel Geld für schlechtere Arbeit
So verdient kununu Geld.