39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts mehr.
So ziemlich alles leider. Die Firma hat sich sehr schlecht entwickelt in den letzten Monaten.
Mehr Menschlichkeit, weniger Musstrauen.
war mal besser, seit dem Wechsel der Geschäftsleitung geht's leider bergab. Mitarbeitern wird ständig misstraut und die Arbeit wird überprüft ohne wirkliche Gründe.
wird immer schlechter seitdem neue Chefs am Werk sind.
schlechte Ausstattung im Büro und oft Überstunden und Wochenendarbeit.
meiner Meinung nach nicht vorhanden.
Durch den ständigen Personalwechsel wird man zwangsläufig befördert.
wären die meisten Kollegen nicht so nett, wäre ich schon früher gegangen.
Von oben herab. Misstrauen gegenüber allen Mitarbeitern
geht so.
Von oben herab. Die Geschäftsführer haben eine vorgefertigte Meinung und akzeptieren keine Gegnworte.
Ist o.k. Nicht mehr und nicht weniger.
bedingt. Immer wieder Brände löschen.
das gehalt kommt immer pünktlich und den dienstplan kann man beeinflüssen
immer noch analog
digitales system wäre gut
viel freizeit
es gibt viele kurse
cooles team
auch freundlich
gehalt könnte mehr sein
sehr freundlich
nicht viel erwarten
Organisation funktioniert nicht, keiner weiß was der andere macht. Bei einer hohen Fluktuation von Teamleitern, kann es sein, dass der nächste aus Unwissenheit alle Absprachen über den Haufen wirft, oder meint "hart durchgreifen" zu müssen. Am besten einfach gar nicht mehr schlafen und immer bereit sein.
Bessere Kommunikation mit dem Kunden, zur Not auch mal Grenzen setzen, so dass auch der Assistent ein selbst bestimmtes Leben führen kann, was ja immer sehr groß geschrieben wird. Wenn es zu wenig Leute in einem Team gibt, dann vielleicht mal herausfinden warum, anstatt auf Biegen und Brechen Leute dazu zu zwingen, zwei Dienste hintereinander zu machen, egal ob Backup oder regulärer Dienst. Mehr auf Mitarbeiter achten. Besser bezahlen und ganz wichtig: das Dienstplanmanagement!
Kommt auf den Kunden an
Schwierig, wenn man an freien Tagen Anrufe bekommt ob man spontan einspringen kann, weil in einem anderen Team jemand ausfällt und ein schlechtes Gewissen gemacht bekommt. Abgesehen davon, die holprige Organisation bekommt man ständig zu spüren. Ich musste einmal in einer Woche eine 24-Stundenschicht machen, dann Feierabend, einmal schlafen und dann Anruf: Backup + anschließend regulärer Dienst, obwohl abgesprochen war, dass ich KEINE 48 Stunden mache. Macht dann 72 Stunden innerhalb von 4 Tagen...
Kommt auf Kollegen an, schließlich sitzt man im selben Boot und kann sich über schlechte Erfahrungen austauschen
Scheinen mit aller Gewalt ihre Mitarbeiter verheizen zu wollen um einen "reibungslosen Ablauf" zu gewährleisten, durch teilweise manipulatives Verhalten. Man wird jedes mal gefragt was man denn an seinem freien Tag so wichtiges vor hat, dass man nicht einspringen kann, zur Not auch noch eingeschnappt sein und persönlich werden. Wozu soll man freie Tage angeben?
Kommt auf Kunde an, man kann Glück haben, oder auch nicht
Nicht bei allen, aber bei manchen: nach außen freundschaftlich, aber von oben herab wenn es drauf ankommt
Stundenlohn ist nicht besonders, für Bereitschaften gibt es 5%, etc.
Ich habe ca. 3 Jahren für Meine Assistenz gearbeitet und es war eine interessante und sehr entspannte Zeit für mich beruflich.
Besonders organisatorisch konnte ich da viel lernen und habe immer viel Unterstützung bekommen.
Ich konnte meine Arbeit selbstständig planen und machen. Die ganze Arbeit war sehr digital und ich konnte theoretisch alles in homeoffice machen, aber auch im Büro mit Kolleg*innen und mit dem Hund war immer sehr lustig! (Die sind auch sehr freundlich und hilfsbereit)
Das Gehalt ist immer pünktlich. Vorschuss und sonstige Sachen waren immer kein problem.
nicht konsequent genug.
Manche melden sich ständig krank und sind nicht krank. das weiß jeder. warum werden sie nicht gekündigt?
Ganz okay.
Schichtarbeit, aber man hat viele freie Tagen.
Es gibt eine Akademie, ich habe aber mich noch nicht dafür beworben.
Das Gehalt könnte mehr sein, aber verglichen mit anderen Diensten und anderen Teams, ganz gut und passend zu Aufgaben.
Die meisten unterstützen und springen ein, wenn jemand krank ist.
Meine TK und die anderen im Büro sind ganz nett und hilfsbereit.
innerhalb des Teams ist ganz gut. Mit der TK und Büro ist auch ganz gut.
Geht so, aber ich wusste was mich erwartet.
Gehalt im Innendienst war immer pünktlich.
Und es gab regelmäßig Bananen und Kaffee.
Mangelndes miteinander auf Augenhöhe, ungenügende Selbstreflektion.
Führungsetage wäre gut beraten sich mehr in aufrichtiger Selbstreflektion zu üben
Direkte Kollegen im Innendienst waren immer nett, man saß in einem gemeinsamen Boot.
Auch ist stets die Bemühung vorhanden, nach außen Kompetenz und Stabilität zu suggerieren.
Es wird betont das diese wichtig ist, wird vor allem ab Geschäftsführungsebene aufwärts intensiv gelebt!
Ja, sollte man dann heimlich machen, persönlichen Ambitionen werden negativ gegen das Unternehmen gewertet.
Symphatie ist enorm wichtig für das Ergebnis der Gehaltsverhandlung, gute Leistung wurde stets als vorausgesetzt betrachtet.
Man gibt sich nach außen stets bemüht!
Direktes Kollegium war immer hilfsbereit und unterstützend!
Stets fair, siehe Gleichberechtigung
Stets selbstsicher nach Bauchgefühl, tats. Gegebenheiten sind stets eine Frage der Perspektive der Führungskräfte!
War ok, Mittelmaß und ausreichend. Aber die Kaffeemaschine war wirklich hervorragend! Einen Milchaufschäumer gab es auch
War sehr rege, besonders in kritischen Kontexten wurde seitens der Führungsetage stets ambivalent und konsequent gehandelt.
Akademischer Hintergrund scheint wirklich relevant für die Betrachtung der Führungsetage in Bezug auf die Wertschätzung des einzelnen zu sein.
Ja, wenn man das Auswendiglernen von sinnlosen Kundenifos wirklich spannend findet nur um beschäftigt zu werden.
- Tolles Team
- Home-Office
- Führungsverhalten
- Kundenwünsche werden über alles gestellt
- Mitarbeiter sind überarbeitet & es gibt eine hohe Fluktuation
- man hatte das Gefühl, dass Assistenzkräfte nicht wertgeschätzt werden, obwohl ohne sie das ganze System nicht funktionieren würde
- Es sollte ein Betriebsrat gegründet werden
- versuchen, Mitarbeitende langfristig an sich zu binden und wertschätzen. Mitarbeiter nicht "ausbrennen" lassen.
- Firmenticket
- mehr Urlaubstage
- Kunden auch mal Grenzen setzen
Duz-Kultur. Die Kollegen untereinander haben sich alle gut verstanden. Es gab wenig Lob und Anerkennung von der Leitungsebene.
Die Arbeitszeiten waren an sich in Ordnung. Wenn man einen wichtigen privaten Termin hatte oder mal was mit dem Kind war, konnte man darüber sprechen und Termine dann während der Arbeitszeit annehmen. Die Stunden wurden dann nachgearbeitet. Es gab zudem auch Home-Office. Allerdings musste regelmäßig das Notfalltelefon für ein unterirdisches Gehalt übernommen werden, was die WLB erheblich eingeschränkt hat.
Das Gehalt wird selbst verhandelt. Allerdings zahlen andere Assistenzdienste schon von Anfang an mehr. Aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens, arbeitete man in der Regel für zwei Personen, daher war das Gehalt zu niedrig für den Aufwand. Das Notfalltelefon wurde sehr schlecht bezahlt. Es gab auch keine vereinbarten Bonuszahlungen.
Der Kollegenzusammenhalt war super. Wir haben uns alle gut verstanden und untereinander unterstützt.
Es wurde kein Unterschied zwischen jungen oder älteren Kollegen gemacht. Ich hatte nicht das Gefühl, dass langdienende Mitarbeiter wirklich geschätzt wurden.
Das Verhalten war teilweise schwierig. Die Leitungsebene wusste teilweise selbst nicht, wer für was eigentlich zuständig war. Außerdem wurde nicht gesehen, wie hoch der Arbeitsaufwand war und wie die Mitarbeitenden alle überbelastet und unzufrieden waren. Die Leitung hatte teilweise keine richtigen Arbeitszeiten und man wusste nicht mal, ob sie am jeweiligen Tag arbeiten würde. Außerdem waren die Leitungen oft die ersten, die Feierabend machten und die, die am wenigsten im Büro waren. Bei Problemen/Überforderung wurde in der Regel ein MAG angeboten, aber statt zu quatschen hätte die Leitung einfach mit "anpacken" sollen, umso die Arbeitsbelastung zu reduzieren.
Es wurde immer angeboten, die Leitung bei Notfällen anzurufen, aber da waren sie oft nicht erreichbar.
Der Empfang war oft sehr schlecht, was die Kommunikation häufig schwierig und unprofessionell gemacht hat. Es ist ein paar Mal passiert, dass sich die Leitungsebene laut hörbar im Büro angeschrien hat. Arbeitsmaterialen wie Laptop/Handy wurde einem gestellt. Generell wenn man etwas an Arbeitsmaterial brauchte, wurde das in der Regel für einen bestellt. Es gab zu viele "Baustellen". Es wurden teilweise neue Projekte angefangen, obwohl wir unterbesetzt und überarbeitet waren und der Fokus auf wichtigeren Dingen hätte liegen sollen.
Es wurde zu viel unnötiges kommuniziert und wichtige/unangenehme Sachen wurden kaum angesprochen, obwohl immer betont wurde, dass das Unternehmen transparent sein will. Es gab zu viele Meetings.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass zwischen Männern und Frauen ein Unterschied gemacht wurde. Auch gab es Wiedereingliederungen. Jedoch hatte man das Gefühl, wenn eine Person mal Kritik geäußert hat, dass diese Person dann zum "Buhmann" wurde und nicht mehr objektiv bewertet wurde. Mitarbeiter wurden teilweise vor den Kunden schlecht geredet. Nicht alle mussten das Notfalltelefon am Wochenende machen, war super unfair war.
Die Aufgaben war in Ordnung, aber irgendwann waren es zu viele Aufgaben auf einmal.
Die haben alle Erfahrung dabei und wissen, worauf es ankommt. Das hat man gemerkt.
Ich hätte mir gewünscht, dass es mehr durchgegriffen wird, wenn manche ständig zu spät kommen oder sich ständig krank melden (und ist klar, dass sie nicht krank sind)
Mehr Teamevent - auch gerne mit Essen oder zusammen kochen oder sowas. War immer sehr lustig. Und wir wurden immer eingeladen!
Sehr gut während Studium. 1-2 Tage arbeit pro Woche und gutes nettogehalt.
Weiterbildung war ganz toll.. aber Kariere kann man in diesem Job nicht besonders machen.
In unserem Team, mit dem Notfall-Plan haben wir immer alles abgedeckt, wenn jemand krank war.
Haben alles vorab abgesprochen
Alle Planänderungen wurden vorab abgesprochen.
Ich habe etwa 3 Jahre da gearbeitet und hatte insgesamt eine gute Zeit dort. Die Arbeit war interessant und meine Kolleg*innen waren nett und hilfsbereit. Ich habe viel gelernt und immer Unterstützung bekommen, wenn gebraucht.
Die Arbeit war sehr digital, sodass ich theoretisch alles im Homeoffice machen konnte. Trotzdem war es im Büro immer angenehm und lustig.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten bei der Akademie, flexible Arbeitsgestaltung und Homeoffice und angenehmes Arbeitsklima
Personalmangel, aber ist überall ein Problem
Etwas klarere Kommunikation bei internen Prozessen
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