9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Renommierter Verlag mit sehr gutem Standing innerhalb der Branche. Einer der ältesten deutschen Fachverlage seit 1903.
Wertschätzung, Respekt, Vertrauen, Unterstützung, viel Humor
Der Verlag wird nach und nach renoviert, Mitarbeiter arbeiten mit der neueste Ausstattung, Firmenhandy + Laptop, Firmenwagen, Konferenzräume, mobiles Arbeiten möglich, schönes altes Gebäude mit riesigem Weinkeller, 5 Minuten zu Fuß in die Altstadt.
Eine super vielseitige und spannende Branche im Wandel.
Der Verlag ist mit seinen Magazinen nicht nur Marktführer sondern ist auch Veranstalter zahlreicher internationaler Verkostungen, Messen und Events.
Gelebtes Vertrauen, Unterstützung und guter Humor in allen Lebenslagen - das motiviert, so macht Arbeiten Spaß.
„Think before you print“. Regelmäßige Meetings mit allen Abteilungsverantwortlichen könnten der Kommunikation dienlich sein.
Familiäre Atmosphäre durch inhabergeführtes Unternehmen.
Sehr guter Ruf des Verlags, weltweit.
Das Arbeiten macht so viel Spaß, dass sich die Frage eigentlich nicht stellt.
Es fällt durch Verkostungen, Events und Logistik viel Müll an. In der Verwaltung wird ausschließlich mit Papier gearbeitet.
Wenn‘s drauf ankommt, kann man sich auf jeden Einzelnen verlassen…von einsamen Ausnahmen mal abgesehen, aber die gibt’s überall.
Geprägt von viel Ehrlichkeit, Offenheit und Vertrauen.
…bleibt unter den einzelnen Abteilungen immer mal wieder auf der Strecke…
Kommt natürlich auf die Abteilung an, aber insgesamt sehr vielfältige Herausforderungen in allen Bereichen.
Hält Arbeitszeiten ein, Gehalt ist in Ordnung.
Keinerlei Kommunikation, unrealistische Ziele, kein Kollegenzusammenhalt
Vorgesetzte Schulen, Unternehmensziele an die Gegenwart anpassen
Spannende Themen- und Aufgabenfelder und thematisch große Freiheiten für die Redaktionen.
Die Mitarbeiter haben Null Vertrauen in die GF, weil die sich schon einiges geleistet hat. Es ist extrem hierarchisch und kritische Stimmen werden da gerne auch mal von heute auf morgen rausgeschmissen. Dass es keinen Betriebsrat gibt, spricht Bände!
Mehr auf die Mitarbeiter hören, vor allem auf die jüngere Generation, die von vielem einfach mehr versteht als die GF. Kommunikation in beide Richtungen ermöglichen. Mehr in die Entwicklung der Mitarbeiter und ihrer Kompetenzen investieren. Von nichts kommt nichts...
Sehr hierarchische Strukturen und wenig Kritik geduldet. Trotzdem ist es im Großen und Ganzen ok, weil viele Kollegen sich schon lange kennen und es dadurch familiär ist.
Der Verlag ist traditionsreich und hat ein gutes Standing in der Branche. Wer die GF außerhalb des Unternehmens persönlich kennt, verliert nicht allzu gute Worte. Auch die Mitarbeiter sind sich der negativen Seiten bewusst und reden darüber.
Sehr stark abhängig vom Abteilungsleiter/Chefredakteur. Aber von Seiten der GF ist kein Home Office (nur in Ausnahmefällen) und keine Gleitzeit vorgesehen. Dafür werden aber Überstunden - auf allen Hierarchiebenen - erwartet.
Dafür, dass das Unternehmen immensen Nachholbedarf in Sachen Online/Digitales hat, bekommen die Mitarbeiter erschreckend wenig Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Für die Branche angemessene Gehälter, plus Weihnachts- und Urlaubsgeld für Festangestellte.
Ist kein besonderes Thema für den Verlag
Mangels richtiger Küchen und Gemeinschaftsräume fehlt die Möglichkeit eines regelmäßigen Austauschs. Über die eigene Abteilung/Redaktion hinweg passiert nicht viel, gerade für neue Kollegen kann das schwer sein. Kein Betriebsrat nach über 100-jährigem Bestehen...
Erfahrung und langjährige Betriebszugehörigkeit werden sehr geschätzt.
Kein Kontakt zur Realität der Angestellten, weltfremde Vorstellungen ihrer Arbeit und des Arbeitspensums. Keine Ahnung von Digitalisierung und Online, erwarten aber, dass Print-Redakteure von heute auf morgen monetarisierbare Online-Modelle auf die Beine stellen. Ohne zusätzliches Budget oder Man/Woman-Power.
Schönes, denkmalgeschütztes Gebäude, das aber einrichtungsmäßig sehr in die Jahre gekommen ist und so seine Macken hat. Technische Ausstattung ist ok.
Von Seiten der Geschäftsführung ist die Kommunikation unterirdisch. Super-GAU, wenn über die Kündigung eines langjährigen Kollegen vorher nicht einmal mit dem Chefredakteur gesprochen wird.
Spannende Themenfelder der einzelnen Titel und tolle Möglichkeiten, die Branche kennenzulernen.
Man spürt, wie wohl sich die Mitarbeiter dort fühlen.
Renommierter Verlag. Merkt man bei der täglichen Arbeit. Meininger ist bekannt und wird geschätzt.
Schulungen werden angeboten, ohne Nachfrage!
Fair.
Aufmerksam, intelligent, respektvoll. Immer ansprechbar.
Fast perfekt. Vertrauen der Vorgesetzten ist stets spürbar.
Intranet, dazu fast tägliche Visite der beiden Meininger-Geschwister. Kommunikationsräume wie Küche vorhanden. Besuch einzelner Abteilungen bei anderen Redaktionen im Haus erwünscht.
soziale Sicherheit, interessante Aufgabenstellungen, internationale Tätigkeit