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Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die kurzen Entscheidungswege. Trotz der Größe ist es irgendwie fast ein Familienunternehmen.
Papier trennen wir ja schon. Wenn wir noch einen Mülleimer für den Plastikmüll bekommen würden, dann wäre das super.
Die tägliche Arbeit ist fordernd, wenn es im Team klappt, dann kommt man damit aber gut zurecht.
Sind prinzipiell offen für Verbesserungen
Mehr Angebote für Arbeitnehmer, zB Sportprogrammr oder Jobrad
Gute Personalabteilung (war früher anders bzw. gab es nicht). Gute Organisation und Aktenmanagement. Elektronische Akte. Sommerfest. Weihnachtsfeier. Geplante und spontane Feiern im kleineren Kreis. Gemeinsames Mittagessen. Obst. Getränke.
mehr versuchen, die Leute mitzunehmen.
Lockerer Umgang für eine Anwaltskanzlei.
Langweilig wird es nicht. Wenn es zu viel wird, findet man aber Gehör und Lösungen werden mit Hochdruck gesucht und gefunden. Da hilft sicher auch die Größe der Kanzlei.
Externe Weiterbildungen sind möglich. Kenne keinen Fall, bei dem ein Vorschlag einer Kolleg*in abgelehnt wurde. Viele interne Seminare/Vorträge/Schulungen, z. B. lunch and lecture oder Kandidatenvorlesung.
Da hat sich viel getan. Größtes Problem war früher die Papierentsorgung. Das läuft jetzt. Generell wird mit Umstellung auf elektronische Akte vor ein paar Jahren, viel weniger Papier verbraucht.
Höhenverstellbare Tische, Getränke, Obst...
Vielfältige Möglichkeiten, Zoom, Chat, natürlich Telefon, die auch genutzt werden. Klappt auch aus dem Homeoffice gut. Partner sind gut erreichbar, wenn nicht gerade Verhandlung ist.
Generell sind die Aufgaben bei den meisten ziemlich vielfältig. Es gibt auch Spezialisten, die dann aber ihr Ding gefunden haben und es so wollen.
Die Arbeitsatmosphäre ist meiner Meinung nach sehr miserabel. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist "erbärmlich". Jeder streitet sein Aufgabenbereich vehement ab und die Aufgabe wird hin und her verschoben.
Es ist ein gegeneinander. Sehr viele Lästereien im Team und sogar Abteilungsübergreifend vorhanden.
Dieses Fremdwort ist bisher bei Meissner Bolte nicht entdeckt und entschlüsselt worden.
Flexibilität, Offenheit für Modernisierung, angenehm höfliche Arbeitsatmosphäre, die Partner machen sich viel Gedanken um ihre Angestellten
Freundlich, Respektvoll
Kommt drauf an, welchen Bereich man nimmt. Fachlich bestimmt top, für Pafas ja nach Abteilung
Online-Zeiterfassung, Gleitzeit, Home Office, Vier-Tage-Woche möglich, Teilzeit möglich....gibt schon viel Flexibiltät und alle möglichen Arbeitsmodelle
Schulungen könnten mehr gefördert werden
In den Abteilungen gut, abteilungsübergreifend muss es sich verbessern, ist aber viel der Pandemie und Home Office geschuldet
Je nach Abteilung unterschiedlich. Bei mir sehr verständnisvoll und angenehm
Angenehme Bürogröße, IT mäßig und auch mit Büromaterial gut ausgestattet, Getränke, Kaffee, Obst... alles sehr angenehm... Mehr geht natürlich immer
Wie in jeder Firma, hier gibt es Raum für Verbesserung aber insgesamt funktioniert der Informationsfluß
Manche Regelungen sind etwas uneinheitlich, da unterschiedliche Partner eben nicht immer gleich entscheiden. Hier könnte man noch etwas mehr einheitliche Prozesse einführen
Was soll man sagen, immer mal mehr mal weniger, aber man ist offen für Digitalisierung und da verändert sich immer vieles, sodaß kein langeweiliger Alltagstrott eintritt, wenn man selbst Lust hat am Ball zu bleiben
Lage
Quantität statt Qualität, die Arbeit wird hin- und hergeschoben. Neue Mitarbeiter werden kaum eingelernt und von oben herab behandelt! Viele gute Leute gehen, während unqualifizierte Mitarbeiter bleiben.
Vielleicht mal überlegen, warum qualifizierte Mitarbeiter kündigen, sogar langjährige!
In manchen Abteilungen ok, man darf nur nicht anderer Meinung sein oder überhaupt eine haben!
Mehr Schein…
Ok
Kein Angebot erhalten
Könnte besser sein
Mobbing und Lästerei
Kommt drauf an
Manche sind nett, manche sehr arrogant und weisen hochnäsig auf Fehler hin
neue Computer und Schreibtische, Inprotech viel zu kompliziert
Katastrophal
Geht so
Teilweise
Sehr netter Umgang der Kollegen. Jede(r) ist Expert*In ihrem Bereich, teilt ihr Wissen mit Jüngeren und ist jederzeit hilfsbereit und ansprechbar.
Home Office ist für alle Mitarbeiter*In möglich. Es wird versucht, Überstunden zu vermeiden. Es gibt aber natürlich Überstundenkonten. Einige Abteilungen sind branchenüblich stark fristgetrieben.
Regelmäßige intere Schulungen der Mitarbeiter*Innen. Fachfortbildungsreihe "Lunch'n'Lecture". Patentanwaltskandidaten sind verpflichtet an den "MB Lectures" teilzunehmen, einem jährlich neu aufgelegten Fortbildungscurriculum mit zwei-wöchtentlichen Lehreinheiten. Rechtsanwälte haben den Möglichkeit zum Erwerb eines Fachanwaltstitels.
Die Vergütung der Mitarbeiter liegt über dem Marktdurchschnitt. Verdienstmöglichkeiten der angestellten Anwälte ist teilweise umsatzäbhängig und daher sehr attraktiv.
In den meisten Abteilungen sehr gut. Für viele ist Meissner Bolte eine Entscheidung fürs Leben.
Meissner Bolte ist ein "Mehr-Generationen-Familie". Die Erfahrung der älteren Kollegen wird von Mitarbeiter*Innen und Mandanten in gleichem Maße geschätzt.
Na dran an den Mitarbeiter*In (s. flache Hierarchien). Kollegial und emphatisch. Die Idee der "Meissner Bolte" Familie wird in den allermeisten Fällen vorgelebt.
Modern ausgestattet Büros und Arbeitsmittel. Ausstattung für Home Office nach Absprache mit zuständigem Vorgesetzten.
Kurze Kommunikationswege dank flacher Hierarchien. Sehr offene Gesprächskultur.
Meissner Bolte ist eine national und international führende Kanzlei im Gewerblichen Rechtsschutz. Die Mandantenstruktur sorgt für viele interessante Fälle an vorderster Front der technischen Entwicklung.
Mülltrennung
Ich habe hier vor 6 Monaten angefangen und wurde von den Kollegen sehr liebevoll aufgenommen. Die Einarbeitung war somit sehr angenehm.
Man gibt sich sehr viel Mühen in diesen unruhigen Corona-Zeiten alle Maßnahmen ordentlich umzusetzen und die Leute informiert zu halten.
Fordert immer auch nach langjähriger Erfahrung in meinem Berufsfeld :-)
Wertschätzende Vorgesetzte, die den Mitarbeitern viel Freiraum bei der Arbeit lassen und viel Vertrauen entgegenbringen
Eine der führenden deutschen IP-Kanzleien
Urlaube und Überstunden können meist relativ spontan genommen werden, Arbeitszeiten bewegen sich - bis auf die ein oder andere unvermeidbare Überstunde - im vertraglichen Rahmen, Home Office möglich
Neben Fahrtkostenzuschuss für öffentliche Verkehrsmittel an einigen Stellen noch ausbaufähig
Mit etwas Mühe sind auch vom Arbeitgeber finanzierte Fort- und Weiterbildungen möglich, Aufstiegschancen (berufsbedingt) eher begrenzt möglich, entsprechende Förderung aber grundsätzlich möglich
Die gute Stimmung unter Kolleginnen und Kollegen lässt einen gern zur Arbeit gehen
Zum absoluten Großteil sehr fairer Umgang mit den Mitarbeitern
Modern eingerichtete Arbeitsplätze, nach Absprache auch Home Office möglich
Die abteilungsübergreifende Informationspolitik funktioniert inzwischen relativ gut
Überdurchschnittliches Gehalt, sehr pünktliche Auszahlung
Je nach ausgeübtem Beruf mehr oder weniger abwechslungsreiche Tätigkeiten, selten Leerlauf oder überdurchschnittliche Belastung
So verdient kununu Geld.