16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeiter, die eingestellt wurden: durchweg kompetente und nette Menschen!
Die Führung des Unternehmens
Teams independent arbeiten lassen, mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, die man angestellt hat. Transparent sein, ehrlich sein, und Themen, in denen in der Geschäftsführung keine Kompetenz vorhanden ist, gleichwertig diskutieren. Ein „mach so wie ich es will“ fördert keine Motivation oder Team-Zusammenhalt. Fachliteratur und Beratung würden aktuell schon viel helfen.
Fairness und Vertrauen ist ein Fremdwort für die Geschäftsführung. Micro-Management und Einflussnahme auf alle Geschäftsbereiche sind Hauptgründe für die teils schlechte Stimmung. Auch einer der Hauptgründe, warum Mitarbeiter aus dieser Firma fliehen (5 aus einem Team innerhalb eines Jahres!).
Außen hui, innen Pfui. Die Kunden finden das Produkt super, von außen betrachtet daher ein spannendes Unternehmen. Spiegelt leider nicht wieder, was innerhalb des Unternehmens abgeht.
Durch 100% Remote ist eine gute Work-Life-Balance möglich.
Leider verpasst man hier die Chance trotz eigener E-Learning Plattform den eigenen Mitarbeitern Weiterbildungsprogramme anzubieten.
Gehälter sind leider unter Branchendurchschnitt. Zusätzlich werden hier unlautere Mittel benutzt um Gehälter zu drücken.
Bei Beförderungen werden mitunter kleinstmögliche Gehaltsanpassungen vorgeschlagen.
Positiv: Gehälter kamen (außer einmal innerhalb eines Jahres) immer pünktlich.
Sozialleistungen gibt es keine.
Gibt keine Initiativen bzgl Umwelt-/Sozialbewusstsein
Positiv: die Mitarbeiter pflegen ein sehr schönes und ehrliches Miteinander.
Gibt keine älteren Kollegen. Ob das was mit dem Bewerbungsprozess/Filter zu tun hat?
Bei Konfliktfällen: keine Selbstreflexion der Geschäftsführung. Eine Red Flag ist der Umgang der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern. Mitunter werden einem Worte in den Mund gelegt oder Arbeitsweisen öffentlich bewertet.
Klare und nachvollziehbare Entscheidungen werden auch nicht getroffen. Alles folgt nach subjektiven Prinzipien, es werden keine Daten oder Evidenz herangezogen, um Themen umzusetzen. Es gibt weder eine Strategie noch ein Ziel.
Neuste und moderne Hardware wird zur Verfügung gestellt. Das war’s allerdings auch schon. Themen wie Ergonomie am Arbeitsplatz sind aktuell nicht priorisiert.
Entweder viel zu viel, oder viel zu wenig Kommunikation durch die Geschäftsführung. Den richtigen Ton zu treffen und sich Zeit für die Mitarbeiter zu nehmen ist ihnen nicht wichtig.
Bis HR vor kurzem ins Unternehmen kam gab es keinerlei Informationen zum Gesundheitszustand der Firma.
Keine Diversität im Management
Das Produkt ist spannend und die Kunden sind nett und mögen das Produkt. Das macht die Aufgaben für die Teams interessant.
• Offene Unternehmenskultur und flache Hierarchien
• Spannende, herausfordernde Aufgaben mit viel Gestaltungsspielraum
• Starke Teamdynamik und hoher Zusammenhalt
• Transparente Kommunikation und wertschätzende Führung
Besonders für Führungskräfte mit Eigenverantwortung und Innovationsgeist bietet das Unternehmen exzellente Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung.
UND ZUR WAHRHEIT GEHÖRT NATÜRLICH AUCH, dass ich meine Bewertung aus der Sicht einer Führungskraft schreibe und auch nicht für alle sprechen kann, aber im Speziellen das Sales-Team vertrete.
Was ich aber weiß, ist, dass die negativen Bewertungen hier zum Teil schlichtweg erstunken und erlogen sind, diese Person scheinbar ziemlich verletzt sind und man versucht dem alten Arbeitgeber noch eins auszuwischen!!!
Wenn man mit 100% Remote-Arbeit nicht klarkommt und auch nur die Vorteile eines jungen Unternehmens mitnehmen will, ohne zu beachten und zu bedenken, dass es auch schattige Seiten gibt, weil z.b. die Gründer zum ersten Mal gegründet haben und auch zum ersten Mal in einer C-Level-Rolle sind und dementsprechend nicht alles richtig machen, aber stets an sich arbeiten, dann sollte man in ein Corporate gehen, wo man dann aber auch nur eine Nummer (und weniger eine Person) ist und wahrscheinlich auch nicht happy ist!
Nobody is perfect...schon gar nicht die Leute die immer nur am Meckern sind ;)
Also - wer Bock auf Dynamik und Innovation hat, dabei einen starken Fokus auf Eigenverantwortung und Unternehmertum legt - zudem Werte wie Vertrauen, Transparenz und Teamgeist aktiv lebt und leben will und darüber hinaus eine aktive Fehlerkultur (man darf Fehler machen, solange man daraus lernt) mag, der / die ist immer herzlich willkommen.
• In Hochphasen kann die Arbeitsbelastung herausfordernd sein
• Prozesse könnten teilweise noch effizienter gestaltet werden
• Noch mehr Austausch zwischen den verschiedenen Abteilungen fördern
• Interne Prozesse weiter digitalisieren und automatisieren
• mehr in nachhaltige und soziale Projekte investieren
• Hohe Motivation und Energie im (Sales-)Team
• Konstruktives Miteinander und gegenseitige Unterstützung
• Leistungsorientiert, aber mit einem starken menschlichen Faktor
• Erfolg wird gefeiert - es gibt keinen unnötigen Druck
• Starkes, positives Image in der Branche
• Unternehmen wird als innovativ und attraktiv wahrgenommen
• Hohe Kundenzufriedenheit (dank Support & Success Team) und starker Marktauftritt
• Flexible Arbeitszeiten und 120% remote work
• Workload kann je nach "Projektphase" herausfordernd sein, aber Freiräume werden gewährt
• Klare Priorisierung und Delegation, sodass keine dauerhafte Überlastung entsteht
• Familienfreundliches Umfeld mit Verständnis für persönliche Verpflichtungen (gerade als Papa - und Mutti - sehr wichtig und schön)
• Weiterbildungen und Trainings sind in 2025 geplant
• dieser Punkt ist auf jeden Fall noch ausbaufähig ;)
• Wettbewerbsfähiges Gehalt mit leistungsorientierten Boni
• Benefits wie betriebliche Altersvorsorge, Gutscheine & Co.
• Starkes Teamgefühl, auch abteilungsübergreifend
• Offene Türen und Hilfsbereitschaft auf allen Ebenen
• Gegenseitige Unterstützung, insbesondere in intensiven Phasen
• Gemeinsame Erfolge werden gefeiert (...auch auf Messen & Events)
• Alter spielt keine Rolle – Erfahrung wird geschätzt – Kompetenz steht im Vordergrund!
• Austausch zwischen jüngeren (20+) und älteren Mitarbeitern (40+) ist auf Augenhöhe und nicht von oben herab
• Führung auf Augenhöhe mit Vertrauen und Respekt
• Klare Erwartungshaltung, aber viel Freiraum für eigene Entscheidungen
• Offenes Ohr für neue Ideen und individuelle Anliegen
• Regelmäßige Feedbackgespräche & weekly's
• Hochwertige Ausstattung mit neuesten Technologien (Apple & Co.)
• Ständige Optimierung der internen Abläufe dank HR
• Offene und ehrliche Kommunikation auf allen Ebenen
• Regelmäßige Updates durch Townhall-, Sales- & 1:1-Meetings
• Transparente Entscheidungen seitens des Managements
• Feedbackkultur: Direkter Austausch und flache Hierarchien
• Internationales Team mit unterschiedlichen Hintergründen, Geschlechtern und Lebensgeschichten (super spannend)
• Offenheit gegenüber verschiedenen Perspektiven und Ideen
• Inklusion wird ernst genommen, gefördert und nicht nur nach außen kommuniziert
• Vielfältige, strategische und operative Aufgaben im Sales-Bereich
• Direkter Einfluss auf die Unternehmensentwicklung
• Möglichkeit, eigene Projekte und Initiativen voranzutreiben
• Kontinuierliche Herausforderungen und Wachstumsmöglichkeiten
-Starkes Team und tolle Kolleg:innen
-Offene Kommunikation und Mitgestaltungsmöglichkeiten
-Flexibles Arbeitsmodell und modernes Mindset
-Teilweise noch "chaotische" Prozesse
-Gehalt und Benefits könnten attraktiver sein
-Nachhaltigkeit ist noch ausbaufähig
-Klare Prozesse schaffen, um Wachstum nachhaltig zu gestalten
-Karrierepfade und Weiterbildungsmöglichkeiten noch transparenter machen
-Benefits und Sozialleistungen ausbauen, um Talente langfristig zu binden
-Mehr Fokus auf Nachhaltigkeit setzen
Die Arbeitsatmosphäre bei Memberspot ist geprägt von einem jungen, dynamischen Team, das (je nach Abteilung) wirklich an einem Strang zieht. Der Umgang miteinander ist locker, kollegial und motivierend.
Führend in DACH. Auf Messen trifft man immer Bestandskunden und das Image ist aus vertriebssicht sehr förderlich ;))
Work-Life-Balance ist das was man selber daraus macht! Niemand muss hier mehr als 40 Stunden schaffen, aber Vertrieb bedeutet eben auch, dass man Leistung bringen muss. 100% remote heißt für mich: Arzt, Führerschein, Erledigungen: wann ich das mache ist meine ennscheidung. Das ist perfekt und freut auch den Partner.
Die Karriereperspektiven hängen stark vom Unternehmenswachstum ab – wer mitwächst, hat Chancen. Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, könnten aber noch strukturierter gefördert werden.
Das Gehalt ist für ein Start-up fair, aber nicht überdurchschnittlich. Leistung wird belohnt, allerdings gibt es noch Luft nach oben, insbesondere in puncto Sozialleistungen.
Nachhaltigkeit ist noch nicht der größte Fokus, hier könnte man sich als wachsendes Unternehmen noch stärker positionieren.
Top :) Meetings immer lustig, viele huddlen auch einfach mal so um privat zu sprechen. Das mag ich besonders.
das Team ist sehr jung, wodurch der Umgang mit älteren Kollegen (40+) kaum ein Thema ist. Wer Erfahrung mitbringt, kann sich aber definitiv gut einbringen.
Zum Sales-Leiter besteht ein sehr lockeres Verhältnis. Immer witzig und schnell bei Fragen und Problemen.
Die Arbeitsbedingungen sind seh modern – flexible Arbeitszeiten und 100% Remote-Arbeiten sind einfach super. Alles Apple und man kann sich bei der Einstellung aussuchen was machen haben will.
Besonders positiv ist die flache Hierarchie innerhalb des teams – die Leitung ist immer ansprechbar und offen für neue Ideen. Die Kommunikation läuft größtenteils gut, wobei es außerhalb der Abteilung manchmal an klaren Prozessen fehlt.
Gleichberechtigung wird hier ernst genommen – es zählt die Leistung, nicht das Geschlecht oder andere Faktoren.
Aufgaben sind abwechslungsreich, und es gibt viel Gestaltungsspielraum – wer mit Eigenverantwortung umgehen kann, wird sich hier wohlfühlen.
Das Potential, seinen Arbeitsalltag nach seinen Vorstellungen zu gestalten ist riesig, man muss allerdings selbst etwas daraus machen.
Manchmal ist die Führungsebene etwas zurückhaltend, und ich würde mir wünschen, sie häufiger im Team zu sehen. Eine stärkere Präsenz würde den Austausch und die Zusammenarbeit weiter fördern.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als außergewöhnlich positiv. Wertschätzung wird hier großgeschrieben – regelmäßiges Lob und Dank für meinen Einsatz haben mir das Gefühl gegeben, ein geschätztes Teammitglied zu sein. Besonders hervorzuheben ist der respektvolle und gleichberechtigte Umgang, der auch als Praktikant ein angenehmes und motivierendes Arbeitsumfeld schafft. Zudem wurden meine Ideen wahrgenommen und wertgeschätzt, sodass ich den Arbeitsalltag aktiv mitgestalten konnte, was meine Erfahrung im Unternehmen noch besser gemacht hat.
Gutes Image, stimmt meiner Meinung nach auch Intern!
Da die Leistung nicht anhand der Arbeitszeit, sondern der erzielten Ergebnisse bewertet wird, genießt man in diesem Bereich eine große Freiheit – gleichzeitig geht dies aber auch mit einer hohen Eigenverantwortung einher.
Ich konnte meine Arbeit größtenteils selbst einteilen und dadurch meine Work-Life-Balance meinen Vorstellungen entsprechend gestalten. Allerdings erfordert dieses Modell auch Selbstdisziplin, da man selbst entscheiden muss, wann man den Arbeitstag beendet.
Als Praktikant befinde ich mich in einer Sonderposition, da die Anforderungen sich deutlich von denen der festangestellten Kolleg:innen unterscheiden und kein Leistungsdruck besteht. Daher kann ich nicht umfassend beurteilen, wie sich dieses Prinzip für Mitarbeiter:innen in anderen Positionen auswirkt.
Da ich in vielen Bereichen von Grund auf begonnen habe, war ich positiv überrascht, wie viel ich in nur 6 Monaten gelernt habe.
Ich konnte mich deutlich weiterentwickeln und habe das Gefühl, durch die Arbeit einen erheblichen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt erlangt zu haben.
Besser hätte ich es mir nicht vorstellen können!
Die Kolleg:innen sind großartig und tragen maßgeblich dazu bei, dass ich mich jeden Tag auf die Arbeit freue. Selbst an trüben Tagen sorgt das Miteinander für einen Lichtblick und hebt die Stimmung. Der Zusammenhalt im Team ist außergewöhnlich – so eine positive und unterstützende Arbeitsatmosphäre habe ich noch nie erlebt.
Der Kontakt mit den Vorgesetzten ist durchweg auf Augenhöhe.
Ideen können offen geteilt werden, und Feedback wird nicht nur ernst genommen, sondern sogar aktiv erbeten. Meiner Meinung nach basiert das gute Verhältnis zu den Vorgesetzten bei Memberspot auf Offenheit und gegenseitiger Wertschätzung – und das alles trotzdem in einer lockeren und menschlichen Atmosphäre. Wenn Probleme, Feedback oder Fragen offen kommuniziert wurden, entwickelte sich ein Arbeitsverhältnis, das von Wertschätzung und Respekt geprägt war.
Das Arbeitsequipment ist top! Man erhält ein MacBook sowie alle notwendigen Zusatzgeräte wie Bildschirm, Maus und Tastatur auf Wunsch dazu.
Abgesehen davon ist jeder selbst für sein Arbeitsumfeld verantwortlich, wobei die hohe Flexibilität es ermöglicht, sich die Arbeitsbedingungen nach eigenen Wünschen zu gestalten.
Die Kommunikation im Unternehmen ist insgesamt gut!
Innerhalb der Teams, in denen ich gearbeitet habe, war der Austausch stets offen und konstruktiv. Ich wurde ermutigt, jederzeit Fragen zu stellen, und erhielt stets hilfreiche Unterstützung. Sowohl fachlich als auch persönlich fühlte ich mich jederzeit bestens aufgehoben.
Natürlich bringt das remote Setting manchmal Herausforderungen mit sich, wie zum Beispiel die Asynchronität der Kommunikation, wodurch Nachrichten ab und zu untergehen können. Dies ist jedoch eher die Ausnahme als die Regel.
Auch teamübergreifend wird derzeit intensiv an einer noch besseren Kommunikation gearbeitet. Zwar gibt es vereinzelt noch Hürden, doch diese werden aktiv angegangen, sodass der Austausch kontinuierlich verbessert wird.
Als Praktikant bin ich mit meinem Gehalt zufrieden. Die zusätzlichen Benefits ergänzen dies auf eine sehr angenehme Weise und machen das Gesamtpaket attraktiver.
Ich konnte mir meine Aufgaben in den verschiedenen Bereichen relativ frei aussuchen, was dazu führte, dass ich kaum Aufgaben hatte, die mir nicht gefielen, oder die mich nicht weitergebracht haben.
Ähnlich habe ich auch die Aufgabenverteilung in den Abteilungen wahrgenommen. Natürlich gibt es in jedem Job Aufgaben, die einem weniger gefallen oder die sich hin und wieder ziehen, aber diese machten nur einen kleinen Teil aus. Insgesamt empfand ich die Aufgaben als abwechslungsreich und förderlich für meine persönliche und berufliche Entwicklung.
Ich arbeite wirklich gerne im Team, der Zusammenhalt ist super und die Kommunikation läuft richtig gut. Es herrscht ein respektvoller, unterstützender Umgang, was die Arbeit echt angenehm macht. Mein Vorgesetzter sorgt außerdem dafür, dass man sich wertgeschätzt fühlt und immer Feedback bekommt. Die Work-Life-Balance bei Memberspot ist auch top – flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, machen es super einfach, Job und Privatleben gut miteinander zu verbinden.
Ein Kritikpunkt ist, dass die Geschäftsführung manchmal etwas wenig präsent ist. In manchen Situationen würde es helfen, wenn sie ein bisschen mehr im Alltag dabei wäre und mehr Führung und Unterstützung zeigt.
Kein Unternehmen ist perfekt aber Kunden reden extrem gut über Memberspot und generell hört man von Interessenten auch nur, dass sie einen positiven Eindruck hatten. Mitarbeiter sind mal mehr und mal weniger happy, nirgends läuft es komplett perfekt.
Durch Arbeit im Homeoffice ist man doch öfter in den Mails und Tasks als man es vielleicht sollte aber generell hat man hier eine tolle Work-Life-Balance
Weiterbildungen gibt es hier eher weniger, Aufstiegschancen sind auch begrenzt - vielleicht entwickelt sich das aber auch noch.
Das beste Team, das ich mir hätte vorstellen können!
Direkte und offene Kommunikation, Vorgesetzter handelt in unserem Interesse und ist eher Leader als Boss :)
Das einzige was fehlt, ist die Präsenz der Geschäftsführung.
Arbeitsmaterialien werden gestellt und generell bekommt man alles, was man benötigt um optimal zu arbeiten.
Tolle Kommunikation im Team, man kann hier über alles reden und es ist ein sehr vertrautes Miteinander. Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Abteilungen ist allerdings verbesserungswürdig.
Wie überall wird auch hier zum Teil nach Leistung bezahlt, daher sehr gute Verdienstmöglichkeiten bei guter Leistung - allerdings ist dies natürlich auch abhängig von Leads, weswegen man es nicht immer in der Hand hat.
Benefitprogramm wurde auch eingeführt. Weihnachts-/Urlaubsgeld gibt es allerdings nicht.
Keine weiblichen Führungskräfte aber generell wird hier niemand ausgegrenzt oder ungleich behandelt
Die Termine sind sehr abwechslungsreich, man hat jeden Tag mit anderen Menschen und Branchen zu tun, Follow ups, Angebote und co sind natürlich Alltag und dort gibt es verständlicherweise nicht extrem viel Abwechslung
Offene und unterstützende Arbeitskultur, viel Freiraum für eigenverantwortliches Arbeiten und ein herzlicher Umgang im Team.
Die Führungsebene könnte diverser sein, und in einigen Bereichen fehlt es an Flexibilität gegenüber neuen Ideen.
Es wäre schön, wenn neben den finanziellen Zielen auch die menschliche Seite noch stärker in den Mittelpunkt gestellt wird, um das Gesamtbild weiter zu bereichern.
Ich kann sehr frei und selbstbestimmt arbeiten, mich aktiv einbringen und erlebe ein angenehmes, kollegiales Miteinander.
Es ist wichtig, eigene Routinen zu entwickeln, um zuhause den Absprung zu schaffen. Wie es in einem Start-up oder Scale-up typisch ist, gibt es viel zu tun, und man trägt selbst die Verantwortung für sich sowie die eigenen Grenzen.
Es ist überwältigend wie schnell neue Leute aufgenommen werden und wie schnell man Teil des Teams wird, da alle so herzlich sind.
Manchmal könnten Entscheidungen transparenter kommuniziert werden, insbesondere bei größeren strategischen Themen. Zudem wäre es hilfreich, wenn innovative Ansätze und neue Arbeitsweisen noch offener aufgenommen würden. Die bestehende Struktur gibt zwar Sicherheit, lässt aber in manchen Bereichen weniger Flexibilität für Veränderungen zu. Ein ausgewogenerer Mix aus bewährten Methoden und modernen Ansätzen könnte langfristig von Vorteil sein.
Man erhält alles, was man benötigt, wobei es in manchen Fällen hilfreich sein kann, proaktiv danach zu fragen.
Einige Dinge könnten transparenter kommuniziert werden, doch es wird bereits daran gearbeitet, Lösungen zu finden. In einem vollständig remote arbeitenden Unternehmen ist es nicht immer einfach, allen Mitarbeitenden wichtige Informationen zeitnah bereitzustellen. Gleichzeitig verbreiten sich einige Informationen durch den „Flurfunk“ oft von selbst.
Wie bereits erwähnt, könnte eine noch größere Diversität in der Führungsebene dazu beitragen, verschiedene Perspektiven einzubringen und die Unternehmenskultur weiter zu bereichern.
Kommt denke ich ganz auf den Fachbereich an, aber ich bin sehr zufrieden, hab es mir ja selbst so ausgesucht.
Das Gehalt kommt pünktlich.
Es wird Remote gearbeitet.
Ich finde es nicht gut, dass es gefördert wird ein gutes Bild nach aussen zu präsentieren, was man auch hier auf Kununu sieht (da viele Bewertungen von Abteilungsleitern geschrieben wurden) die in der Gunst unseres CEO stehen um so Memberspot als top Arbeitgeber zu verkaufen.
Der hochgelobte Willkommens-Bonus mit dem Memberspot wirbt sind nach der Probezeit einmalig 300€ vor Steuern. Da kann sich jeder selbst ein Bild machen wie er das findet.
Ich denke man sollte das hier auch transparent mitteilen, da Memberspot damit wirbt und versucht sich als Grosszügig zu präsentieren.
Fakt ist:
-Hohes Arbeitspensum.
-Gehalt im unteren Bereich.
-Das Town Hall Meeting ist eine Selbstdarstellung gewisser Abteilungsleiter und des CEOs (alles sehr undurchsichtig und viel Gerede).
-Lohnerhöhung ist nicht gewollt und auch nicht möglich.
-Weiterentwicklung ist nicht möglich oder nur sehr sehr selten bei ausgewählten Mitarbeitern (inner circle).
-Wertschätzung nicht vorhanden und der CEO hält es nicht für nötig mit normalen Angestellten zu sprechen.
-Unbequeme Mitarbeiter werden mit fadenscheinigen Begründungen entlassen.
-Es haben selbst langjährige Mitarbeiter gekündigt weil sie es nicht mehr ausgehalten haben und nicht wie anders beschrieben, weil sie sich einen Standart erarbeitet haben und keine Veränderung wollen. (Solche Bewertungen können nur Menschen ohne Gewissen und Skrupel schreiben, Schade!).
-Als Vorteil soll dir verkauft werden, dass du schliesslich zu Hause arbeiten kannst und nicht in ein Büro fahren musst.
Wenn das alles ist, kann ich nur sagen "armes Memberspot-Team".
Memberspot sollte selber bei sich mal anfangen sein Personal zu fördern und nicht nach dem Motto wenn du nicht willst gibt es genug andere. Es wird Qualität versprochen nach aussen, jedoch ist nur Quantität möglich durch die geringe Wertschätzung und geringe Bezahlung.
Es wird mit harter Hand regiert. Ganz nach dem Motto Zuckerbrot und Peitsche.
Nach aussen wird immer vermittelt wie toll alles ist und was für ein tolles Start UP wir sind. In der Wirklichkeit gibt es kein Onboarding, eine schlechte Bezahlung und einen CEO der die Mitarbeiter behandelt wie seine Untertanen die billig viel Geld bringen sollen. Seine Zusprecher sind die Abteilungsleiter aus dem Sales, Marketing und Succsess, heissen alles gut und profitieren dann dadurch.
Überstunden sind nicht gefordert aber gerne gesehen, damit alle Zahlen eingehalten werden können.
Es wird nicht gefördert sondern nur gefordert.
Das Gehalt ist leider absolut nicht fair. Es wird nur das nötigste bezahlt wie zum Beispiel 33.000€ jährlich bei 160Std. (offiziell). Dir wird auch gesagt entweder du akzeptiert es oder gehst. Gute Gehälter sind nur zu erzielen, wenn du ohne Skrupel bist und falsch. Soll heissen schleime ordentlich beim CEO und es werden dir Türen geöffnet. Eine Meisterdisziplin für einige unsere Abteilungsleiter. Vetternwirtschaft ist dann auch möglich so das beste Freunde eine hoch bezahlte Position bekommen.
Offiziell natürlich ja, wegen des arbeiten aus dem Homeoffice, jedoch würden sogar das Entsorgen von Altöl in den Meeren gefördert werden, wenn dies mehr Umsatz bringen würde. Und das ist kein übertriebener Vergleich sondern leider die traurige Wahrheit.
Die Kollegen sind nett, aber durch den Druck der von dem CEO über die Teamleads kommt, muss jeder nach sich schauen.
Ist ein recht junges Team, deshalb nicht vorhanden.
Unser CEO ist der König und will auch so behandelt werden und wichtig ist unter jedem Umstand dass sein Vermögen stetig wächst. Dies leider auf Kosten der normalen Mitarbeiter.
Die wird ein PC gestellt und die restlichen Verpflichtungen werden mit einer einmaligen Zahlung nach der Probezeit abgehandelt (Willkommens-Bonus). Wichtig ist dass der Mitarbeiter günstig ist.
Ab dem Teamlead Level gibt es welche aber sonst nicht.
Es gibt nur Männer in den höheren Positionen mit einer Ausnahme der HR Abteilung, doch diese wird durch Micromanagement geleitet. Sehr Schade
Es ist wichtig neue Kunden zu werben und die Zahlen zu schaffen, dadurch bleibt keine Zeit für etwas anderes.
Die schnelle Umsetzung von Ideen und die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen, finde ich sehr gut. Besonders hervorzuheben ist, dass Ideen unabhängig von Alter, Betriebszugehörigkeit oder Karrierestufe gehört, nach rationalen Faktoren bewertet und bei Konsens zügig umgesetzt werden. Diese Kultur fördert Eigenverantwortung und ermöglicht es jedem, einen echten Beitrag zum Unternehmenserfolg zu leisten.
Mein persönliches Onboarding hätte strukturierter sein können, da es zu meinem Start noch keine HR-Abteilung gab. Inzwischen hat sich in diesem Bereich jedoch viel getan. Zudem fehlen in manchen Bereichen noch klare Strukturen und Prozesse, was in einem wachsenden Unternehmen jedoch ein natürlicher Entwicklungsschritt ist. Wer viel Eigenverantwortung schätzt und sich in einem dynamischen Umfeld wohlfühlt, wird damit jedoch gut zurechtkommen.
Ein hohes Maß an Eigenverantwortung ist essenziell um in einem 100% Remote-Setup arbeiten zu können. Während viele damit sehr gut umgehen, gibt es vereinzelt Fälle, in denen die großen Freiräume nicht optimal genutzt werden, was sich auf die Leistung auswirken kann. Hier könnten klarere Erwartungshaltungen und Feedbackmechanismen helfen, um die Eigenverantwortung mit noch mehr Ergebnisorientierung zu verbinden.
Memberspot entwickelt sich kontinuierlich weiter, und viele Bereiche sind bereits auf einem sehr guten Niveau. Etwas mehr Guidance in neu geschaffenen Stellen könnte den Einstieg für neue Mitarbeitende erleichtern, insbesondere in Rollen, die es zuvor so noch nicht gab. Zudem wäre der Aufbau und die Weiterentwicklung von Prozessen und Strukturen ein wichtiger Schritt, um das Wachstum langfristig effizient zu gestalten. Die teamübergreifende Kommunikation könnte ebenfalls eigenverantwortlich noch weiter verbessert werden.
Bei Memberspot zählt Eigenverantwortung – es gibt keine konstanten Schulterklopfer, aber wer sich einbringen will, hat die Möglichkeit, wirklich etwas zu bewegen. Die Führungsebene ist offen für neue Ideen und bietet extrem viel Gestaltungsfreiraum, erwartet aber auch Eigeninitiative. Das kann manche Charaktere herausfordern oder überfordern. Wer auf klare Vorgaben und feste Strukturen angewiesen ist, könnte sich hier schwertun. Insgesamt ein inspirierendes Umfeld für alle, die gerne Verantwortung übernehmen und sich weiterentwickeln wollen.
Die Kunden lieben das Produkt, und das spiegelt sich in der täglichen Arbeit wider. Bisher hatte ich ausschließlich mit begeisterten Kunden zu tun, was die Arbeit sehr angenehm macht. Natürlich gibt es bei der Bekanntheit noch Verbesserungspotenzial, aber das ist eine normale Herausforderung für ein wachsendes Unternehmen.
Memberspot ist ein 100 % remote arbeitendes Unternehmen, wodurch sich der Arbeitsalltag äußerst flexibel gestalten lässt – perfekt für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Arbeitsmodelle sind sowohl orts- als auch zeitunabhängig. Wer eigenverantwortlich arbeitet, profitiert hier von maximaler Freiheit und kann seinen Tag so strukturieren, wie es am besten passt.
Da ich noch nicht lange im Team bin, kann ich zur Karriere- und Weiterbildungsperspektive keine fundierte Einschätzung geben. Allerdings bin ich überzeugt, dass sich gute Arbeit und starke Ergebnisse hier auszahlen. Wer Verantwortung übernimmt und sich aktiv einbringt, hat sicherlich die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und voranzukommen.
Das Gehalt bei Memberspot liegt grundsätzlich im Marktdurchschnitt. Es gibt keine 13. Gehälter oder Zulagen. Persönlich habe ich solche Leistungen nie gehabt und vermisse sie daher nicht.
Einige fordern zusätzliche Benefits, vergessen dabei aber oft die finanziellen und zeitlichen Vorteile, die das 100 Prozent remote-Modell mit sich bringt. Durch den Wegfall der täglichen Pendelzeit spart man sich je nach Wohnort täglich ein bis zwei Stunden unbezahlte Anfahrt. Zudem entfallen Spritkosten oder Ausgaben für den öffentlichen Nahverkehr, da man von zu Hause arbeitet.
Seit neuestem gibt es zudem zusätzliche Benefits wie ein Willkommensgeld sowie ein individuelles Benefit-Budget, das sich nach Karrierestufe und Verantwortung richtet.
Wer das Gehalt ausschließlich mit dem in Konzernen vergleicht, sollte auch die dort üblichen strukturellen Nachteile bedenken. In Summe ist das Gesamtpaket hier absolut fair.
Memberspot agiert 100 % remote, was den Ressourcenverbrauch erheblich reduziert. Durch die digitale Arbeitsweise entfallen tägliche Pendelwege, und sämtliche Prozesse sind papierlos, sodass keine unnötigen Ressourcen verschwendet werden.
Auch bei den wenigen Präsenzveranstaltungen wird auf Nachhaltigkeit geachtet – die Anreisen zu Team-Events (zweimal im Jahr) erfolgen überwiegend mit der Bahn, und es gibt keine Dienstwagenflotte. Insgesamt ein sehr ressourcenschonendes und umweltbewusstes Arbeitsumfeld.
Die Aufnahme ins Team ist hervorragend – neue Kolleg:innen werden proaktiv begrüßt und bekommen einen guten Start ermöglicht. Allerdings befindet sich das Unternehmen in einer typischen Startup-Transformation. Einige Mitarbeitende der ersten Stunde haben sich lange als „Stammbelegschaft“ gesehen und für sich einen gewissen Sonderstatus beansprucht. Mit dem Wachstum stellt sich jedoch die Frage, ob alle noch die richtige Rolle für sich sehen. Während sich einige gut anpassen, entscheiden sich andere, das Unternehmen zu verlassen – oft mit Frust, was sich auch in manchen Bewertungen widerspiegelt. Gleichzeitig bringt jede Neueinstellung frischen Wind ins Unternehmen, wodurch sich diese Situation nach und nach von selbst auflöst. Dieser Wandel ist herausfordernd, aber notwendig für die Weiterentwicklung des Unternehmens.
Derzeit gibt es keine wirklich älteren Kollegen – die ältesten im Team sind Ende 40 und genauso integriert wie die jüngeren. Alter spielt hier keine Rolle, sondern vielmehr die Einstellung und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.
Dass das Team bisher eher jünger war, ist eine natürliche Entwicklung in der frühen Wachstumsphase eines Startups. Innovatives Arbeiten und die Dynamik eines jungen Unternehmens sprechen häufig Menschen an, die sich in einem schnelllebigen Umfeld wohlfühlen. Dabei wurde jedoch nie bewusst in eine bestimmte Altersrichtung rekrutiert – entscheidend sind vielmehr die Fähigkeiten und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.
Durch das gezielte Hiring von erfahrenen Kolleg:innen wird das Durchschnittsalter in Zukunft steigen, was eine positive Entwicklung für das Unternehmen ist.
Bisher gibt es nichts zu beanstanden – die Führungsebene agiert sehr rational und sachlich. Das ist kein Kritikpunkt, aber nicht jeder kommt damit gleichermaßen zurecht. Für mich persönlich passt dieser Ansatz perfekt, da Entscheidungen klar und nachvollziehbar getroffen werden.
Die Arbeitsbedingungen bei Memberspot sind insgesamt sehr gut. Durch das 100 % remote-Setup kann jeder von überall arbeiten, was maximale Flexibilität bietet. Zudem besteht die Möglichkeit, sich die Endgeräte selbst auszusuchen, was ein großer Pluspunkt ist. Ein voll ausgestatteter Arbeitsplatz mit Tisch und Stuhl wird nicht standardmäßig gestellt, allerdings sehe ich persönlich auch nicht die Einrichtung des eigenen Zuhauses als Aufgabe des Arbeitgebers. Ich bin mir aber sicher, dass bei besonderen Wünschen oder Bedürfnissen eine Lösung gefunden werden könnte – auch wenn ich hierzu keine eigene Erfahrung gemacht habe.
Die Kommunikation bei Memberspot ist insgesamt sehr gut und entwickelt sich stetig weiter. Besonders die neu eingeführten monatlichen Townhall-Meetings sorgen dafür, dass alle über aktuelle Entwicklungen informiert bleiben. Natürlich gibt es immer Potenzial nach oben – insbesondere die teamübergreifende Kommunikation könnte eigenverantwortlich noch besser gestaltet werden. Insgesamt ist die Transparenz hoch, und die Tendenz zeigt klar in die richtige Richtung. Die neu geschaffene HR-Abteilung tut hierfür sehr viel, sorgt für transparente Kommunikation und fördert auch ein Umdenken.
Die Führungsebene besteht ausschließlich aus den drei Gründern, die gleichzeitig auch Shareholder sind – allesamt Männer. Dennoch sehe ich keine Benachteiligung von Frauen im Unternehmen. Im Team gibt es viele Frauen, und sie haben die gleichen Chancen wie ihre männlichen Kollegen.
Einige Kommentare zur fehlenden Gleichberechtigung kann ich nicht nachvollziehen. Soll die Führungsebene ihre Anteile nun abgeben, nur um eine Quote zu erfüllen? Das ergibt keinen Sinn. Es scheint eher zum Zeitgeist zu gehören, die „Gleichberechtigungs-Keule“ zu schwingen, wenn es eigentlich um individuelle Leistung geht. In der Praxis erlebe ich hier eine faire und chancenreiche Arbeitsumgebung für alle.
Die Aufgaben bei Memberspot sind spannend und herausfordernd. Die Umstrukturierung einer Abteilung und der Aufbau einer komplett neuen Taskforce bieten die Möglichkeit, echte Veränderungen voranzutreiben. Wer Lust hat, ein Unternehmen nachhaltig mitzugestalten, findet hier genau die richtige Umgebung – es fühlt sich oft an, als würde man am offenen Herzen operieren. Perfekt für alle, die gerne Verantwortung übernehmen und aktiv am Wachstum eines dynamischen Unternehmens mitwirken wollen.
Die ständige Bereitschaft, Feedback anzunehmen und sich weiterzuentwickeln, kann ich für meinen Teil und meinen Fachbereich auf jeden Fall bestätigen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass die Kommunikation zwischen den Abteilungen noch verbessert werden könnte und es zudem noch Potenzial bei der Förderung von Diversität und Chancengleichheit gibt.
Ich glaube wir sind auf einem guten Weg!
Ich freue mich über die Townhall Meetings und die Möglichkeit Feedback zu geben und mich aktiv einzubringen.
Ich mache meinen Job sehr gerne! Natürlich ist nicht alles perfekt, aber wo ist es das schon?!
Das Produkt ist bei den Kundinnen und Kunden der Zielgruppe sehr beliebt.
Es gibt zwar viel zu tun, doch der Druck entsteht hauptsächlich durch meine eigenen Ansprüche – nicht durch das Team, den Teamlead oder die Geschäftsführung.
Es gibt zwar keine festen Karrierestufen, aber das ist auch völlig logisch, da diese vom Wachstum des Unternehmens abhängen. Stattdessen gibt es hier die Möglichkeit, sich ständig weiterzuentwickeln und Verantwortung zu übernehmen, ohne dass man an starre Hierarchien gebunden ist.
Trotz der vollständigen Remote-Arbeit wird man herzlich aufgenommen und findet schnell Anschluss. Zudem gibt es Angebote wie den Mindful Monday oder den wöchentlichen Kaffeeklatsch um auch abseits der Arbeitsthemen Kontakte zu knüpfen.
Könnte ehrlich gesagt besser sein – ich habe manchmal das Gefühl, dass mein Arbeitsbereich und die damit verbundenen Herausforderungen nicht wirklich verstanden werden. Hier fehlt es teilweise an Wertschätzung.
Alles in allem sehr gut, aber es gibt noch Potenzial nach oben. Man merkt jedoch deutlich, dass sich gerade vieles in eine positive Richtung entwickelt.
Inzwischen gibt es ein unternehmensweites Townhall-Meeting, doch das bedeutet nicht, dass der Buschfunk verschwunden ist. Als Team können wir vielleicht noch lernen, optimistischer in die Zukunft zu blicken.
Ich habe schon mal mehr verdient, aber das ist ja auch nicht alles. Wenn ich wieder das "große Geld" verdienen wollte, müsste ich zurück in die Beratung oder einen Konzern – darauf habe ich jedoch keine Lust. Hier genieße ich Gestaltungsfreiheiten, die es in anderen Unternehmen nicht gibt.
Diversität könnte stärker gefördert werden, da die Führungsebene überwiegend aus Männern besteht – mit Ausnahme der HR-Abteilung.
Man hat eine "grüne Wiese" und genießt viel Gestaltungsfreiheit, was die Aufgaben spannend und vielseitig macht.
Hier arbeiten einige wunderschöne Seelen, die aber leider nicht so behandelt werden wie sie es verdienen.
Vor allem das Verhalten der Geschäftsführung
Die Führungskräfte könnten selbst mal einen guten Coach gebrauchen. Alte Verletzungen werden auf die Mitarbeiter projiziert - angeblich beschäftigt man sich hier im Unternehmen viel mit Coaching, aber irgendwie kennt man dann doch nicht mal die Basics bzw. wendet das Wissen nicht an.
Die Mitarbeiter sind unmotiviert, haben keinen Bock und machen nur das Nötigste - kein Wunder bei der Geschäftsführung.
Keine Karriere & Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden, auch wenn was anderes behauptet wird
Wertschätzung und Kommunikation sind für diese Menschen Fremdworte, insbesondere wenn du ein weibliches Wesen bist.
Der Geschäftsführer behauptet ihm sei offene und ehrliche Kommunikation das Wichtigste - leider fängt er nicht bei sich an.
Die Geschäftsführung ist hochgradig narzisstisch und weiß leider nicht was Gleichberechtigung bedeutet.
Jeden Tag das selbe, es wird nach außen damit geworben, dass jeder die Möglichkeit hat das Unternehmen mitzugestalten … das stimmt nicht. Jeder muss jeden Tag die selben Aufgaben abarbeiten und fertig.
So verdient kununu Geld.