105 Bewertungen von Mitarbeitern
105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Toxisch
Man redet mit jedem auf demselben Niveau. Duz Kultur. Die regelmäßigen Fitmenevents.
Man sollte seinen Arbeitnehmer mehr sinnvolle Benefis bieten: u.a eine Altersvorsorge, Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Kostenloses Obst oder einen EGym-Pass zähle ich nicht dazu.
Mehr Weiterbildungsmöhlichkeiten. Mehr Vertrauen. Weniger auf Beziehung achten.
Die Arbeitsatmosphäre war Mega! Man hat sich sehr wohl gefühlt und ist gern ins Büro.
Man hat Glück oder Unglück: entweder bist du mit deinem Chef gut und kommst weiter, oder man hat dich eben auf der Nase und dann kannst du es auch vergessen. Stattdessen wählt man dann lieber den Besten Work-Buddy, der dann keine Ahnung von Teamleiter-Wissen hat.
Gehaltserhöhung war schwer zu bekommen. Man wartet monatelang auf ein Gespräch, dann noch mal auf eine Rückmeldung und dann heißt es erst „Nein, wir haben kein passendes Budget.“ sieht dann aber, wie einige andere „LieblingsKollegen“ die neuesten Apple Produkte bekommen dürfen.
Memodo ist ein sehr junges Unternehmen, weshalb die meisten relativ jung sind/waren. Nach und nach kamen aber der ein oder andere ältere Kollege/in dazu.
Hier hat ziemlich die Kommunikation zum Team fast komplett gefehlt. Schade. Kommunikation kann so vieles wegkehren.
Hier hat es total dran gemangelt, weshalb einige Abteilungen auch komplett zusammengebrochen sind.
Hier hat es ein wenig an Gleichberechtigung gefehlt: Kollegin verdient weniger als Kollege, trotz selber Arbeit und langjährigkeit.
Wie am Fließband. Irgendwann hat man auch genug.
Stimmung und Menschlichkeit, Hund im Büro erlaubt
Super Kollegen und nette Chefs, sehr menschlich mit flachen Hierarchien
Bekannte Firma im PV Bereich
Faire Überstundenregelung, Überstunden sind nicht gewollt und können abgefeiert werden.
Es gibt Möglichkeiten und diese werden kommuniziert
Bisher top
Bisher top, offen, ehrlich, fair
bin komplett remote, Ausstattung for HO und Firmenwagen passen
Gehalt ist für einen Großhändler gut
Interessante Branche
Zu Beginn war die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen wirklich angenehm und motivierend. Leider hat sich dies im Laufe der Zeit geändert. Mehrere kurzfristige Entscheidungen der Geschäftsführung und schnelle Umstrukturierungen haben zu einer merklichen Verschlechterung der Stimmung geführt. Viele Mitarbeiter ziehen es vor, im Home Office zu arbeiten, um den negativen Vibes und dem Unmut im Büro zu entkommen.
Das Image des Unternehmens hatte stets einen hohen Stellenwert, was sich in den umfangreichen Marketingmaßnahmen widerspiegelte. Zu Beginn zeichnete sich das Unternehmen durch einen schnellen Kundenservice und eine zügige Warenlieferung aus. Leider hat sich das Image im Laufe der Zeit verschlechtert, insbesondere aufgrund unerwarteter Preissteigerungen und Systemumstellungen, die die Arbeitsabläufe erschwerten. Diese Veränderungen haben die Kundenzufriedenheit erheblich beeinträchtigt. Es wäre wünschenswert, dass das Unternehmen wieder stärker auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingeht und die Qualität des Services verbessert, um das Vertrauen und die Zufriedenheit der Kunden zurückzugewinnen.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen war grundsätzlich positiv, da keine Überstunden gefordert wurden und die Mitarbeiter die Freiheit hatten, ihre Arbeit und ihr Privatleben gut zu managen. Kurzfristige Urlaubsanträge wurden stets akzeptiert, was für ein flexibles Arbeitsumfeld spricht. Allerdings führte der Personalmangel, insbesondere im Vertrieb, sowie fehlende Kapazitäten und unzureichende Übergaben dazu, dass viele Mitarbeitende sich den Kunden gegenüber verantwortlich fühlten und letztendlich doch Überstunden leisten mussten. Es ist bedauerlich, dass hier nicht gezielter Unterstützung angeboten wurde, abgesehen von der Hilfe durch Kolleg*innen.
Das Image des Unternehmens hatte stets einen hohen Stellenwert, was sich in den umfangreichen Marketingmaßnahmen widerspiegelte. Zu Beginn zeichnete sich das Unternehmen durch einen schnellen Kundenservice und eine zügige Warenlieferung aus. Leider hat sich das Image im Laufe der Zeit verschlechtert, insbesondere aufgrund unerwarteter Preissteigerungen und Systemumstellungen, die die Arbeitsabläufe erschwerten. Diese Veränderungen haben die Kundenzufriedenheit erheblich beeinträchtigt. Es wäre wünschenswert, dass das Unternehmen wieder stärker auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingeht und die Qualität des Services verbessert, um das Vertrauen und die Zufriedenheit der Kunden zurückzugewinnen.
Das Gehalt im Unternehmen war ausreichend. Allerdings gab es keine zusätzlichen Sozialleistungen. Jedoch gab es einen Zuschuss für eine Fitness-App oder das Deutschlandticket.
Im Laufe der Zeit hat das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Unternehmen nachgelassen. Es scheint, dass die Einstellung von Personen, die sich stark für Nachhaltigkeit einsetzen, nicht mehr priorisiert wird. Nachhaltigkeit scheint für das Unternehmen nicht das zentrale Thema zu sein; vielmehr sind es einzelne Mitarbeiter, die auf wichtige Aspekte aufmerksam machen. Letztendlich scheint der finanzielle Aspekt jedoch Vorrang zu haben, was bedauerlich ist, da ein stärkeres Engagement für nachhaltige Praktiken von Vorteil wäre.
Der Kollegenzusammenhalt in meiner Abteilung war durchweg positiv. Die Mitarbeiter haben sich gegenseitig unterstützt und ein gutes Teamgefühl entwickelt. Allerdings gab es abteilungsübergreifend einige Diskrepanzen, die oft von der jeweiligen Arbeitsbelastung abhingen. In Zeiten hohen Workloads kann es zu Spannungen kommen, was die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen beeinträchtigen kann. Es wäre hilfreich, wenn das Unternehmen Maßnahmen ergreift, um den abteilungsübergreifenden Austausch zu fördern und die Zusammenarbeit zu stärken, insbesondere in stressigen Zeiten. So könnte der Zusammenhalt im gesamten Unternehmen verbessert werden.
War insgesamt positiv und geprägt von einer respektvollen Kommunikation auf Augenhöhe. Es war angenehm, dass man jederzeit die Möglichkeit hatte, einen Termin zu vereinbaren, um Anliegen zu besprechen. Allerdings fiel auf, dass die Schulungen und das wiederholte Herunterbeten von standardisierten Phrasen zunehmend spürbar wurden, was den persönlichen Austausch erschwerte.
Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen könnten verbessert werden. Der verfügbare Platz ist begrenzt, und die Ausstattung entspricht nicht immer den höchsten Standards. Bei Kleinigkeiten wird sich bemüht, die Arbeitsumgebung für die Mitarbeiter zu optimieren.
Die Kommunikation im Unternehmen ließ leider zu wünschen übrig. Es wurde häufig angekündigt, dass an Verbesserungen gearbeitet wird, doch nur wenige Vorgesetzte setzten diese Versprechen tatsächlich um. Wichtige Informationen, die für die Mitarbeiter von Bedeutung gewesen wären, wurden oft nur sporadisch und unstrukturiert kommuniziert, was zu Verwirrung und Frustration führte. Eine transparentere und regelmäßige Kommunikation wäre entscheidend, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu stärken und ein besseres Arbeitsklima zu schaffen. Es wäre hilfreich, wenn das Unternehmen hier aktiv ansetzt, um die Informationsflüsse zu verbessern.
Der Arbeitsalltag besteht zunehmend aus dem Abarbeiten von Listen, Aktionen sowie Telefonaten und E-Mails mit Kund*innen. Und dem Warten auf Rückmeldungen von intern, extern oder Aktualisieren und Speichern des Warenwirtschaftssystems (welches meist für Aufregung sorgte).
das man Geld in die Welt verschleudert, ohne Sinn und Zweck
am Übelsten ist die P&C Abteilung, die sowas wie der Moralapostel der Firma sein will, jedoch selbst seine Standard-Aufgaben nicht auf die Reihe bringt.
Gutmenschen ohne Sinn für wirtschaftlichen Erfolg
es wäre manchmal nützlich, sich auch was von erfahrenen Mitarbeitern sagen zu lassen.
Erreichbarkeit von "draußen" kaum vorhanden .... versuch' Mal dort anzurufen ....
Vornerum wird oft sehr freundschaftlich getan, hintenrum wird Alles sofort weiter "berichtet"
Darauf wird angeblich großer Wert gelegt, mehr als der wirtschaftliche Erfolg
mehr Schein als Sein
ältere Kollegen werden gerne als Boomer belächelt, statt auf deren Rat und Erfahrung zu hören..... alles ab 45 sollte dieser Firma lieber fern bleiben
solange man "spurt" geht's ....
in Ordnung
Kommunikation gibt es viel - sogar so viel, dass man 90% seiner Arbeitszeit mit internen Meetings beschäftigt ist.
mittelprächtig
eines der Hauptprojekte der Bevormundungsabteilung P&C
Trotz der aktuellen Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte, die nicht unerwähnt bleiben sollten. Früher war die Stimmung im Team ausgezeichnet, und der starke Zusammenhalt unter den Kollegen war ein echtes Highlight. Die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten und seinen Hund mitzubringen, schuf eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Zudem bieten Angebote wie Wellpass und vermögenswirksame Leistungen wertvolle Benefits für die Mitarbeiter. Auch heute noch sind viele tolle Menschen im Unternehmen tätig, die trotz der widrigen Umstände hervorragende Arbeit leisten. Diese positiven Elemente zeigen, dass es durchaus Potenzial gibt, auf das aufgebaut werden kann.
Am Arbeitgeber gibt es derzeit so viel zu kritisieren, dass es fast schon wie die nervenaufreibende Reality-Show „Survivor“ wirkt! Die Kommunikation? Ein Meisterwerk der Verwirrung, bei dem Informationen oft wie die letzten Überlebenden im Dschungel auftauchen – sporadisch und meistens nicht mehr zu gebrauchen. Wenn sie endlich ankommen, hat wahrscheinlich niemand mehr die Zeit, sich daran zu erinnern, worum es überhaupt ging!
Und die Vorgesetzten? Während einige der Teamleiter wie die letzten echten Überlebenden erscheinen, scheinen die oberen Manager ihr eigenes Lehrbuch über das Scheitern zu schreiben – die Wahnsinnigen der Survival-Show!
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein? Das könnte man auch „Klimaschutz für Fortgeschrittene“ nennen – nach außen hin modern, aber innerlich eher auf dem Stand von „Hauptsache, das Wachstum stimmt“. Die Work-Life-Balance gleicht einem Jonglierakt der besonderen Art, während die Karriere- und Persönlichkeitsentwicklung in einem tiefen Winterschlaf zu sein scheint.
All diese Punkte zeigen deutlich, dass die Firmenkultur eine dringende Überarbeitung braucht. Die Bewertungen auf dieser Plattform sprechen für sich und sollten das Management dazu bewegen, endlich die Notbremse zu ziehen – bevor wir alle die nächste Episode dieser schrägen Survival-Show verpassen!
Um die aktuelle Situation im Unternehmen zu verbessern, sollte die Unternehmensführung endlich die Kritik der letzten Jahre ernst nehmen, anstatt überheblich darüber hinwegzusehen. Die gegenwärtige Krise hängt nicht nur mit der schwachen Marktlage zusammen, sondern ist auch das Ergebnis von Versäumnissen der Gründer.
Es müssen klare Kommunikationsstrukturen etabliert werden, um sicherzustellen, dass Informationen vollständig und zeitgerecht an alle Mitarbeiter gelangen. Schulungen für Führungskräfte in sozialer Kompetenz und Mitarbeiterführung sind notwendig, um ein respektvolles Arbeitsumfeld zu schaffen.
Das Unternehmen sollte sich aktiv für Umwelt- und Sozialprojekte engagieren und klare Standards für die Überprüfung der Lieferketten festlegen. Auch die Einführung strukturierter Programme zur Karriere- und Persönlichkeitsentwicklung ist wichtig, um die Mitarbeiter in ihrer beruflichen Weiterentwicklung zu unterstützen. Schließlich sollte der Rückzug der Gründer aus dem Unternehmen in Erwägung gezogen werden, um frische Impulse und eine neue Perspektive zu ermöglichen. Nur durch diese Maßnahmen kann das Unternehmen die Stimmung verbessern und langfristige Mitarbeiterzufriedenheit sowie -bindung fördern.
Die Arbeitsatmosphäre ist eine Mischung aus Chaos und Unsicherheit, geprägt von der ständigen Angst vor Jobverlust und den Allmachtsphantasien der Gründer. Nach Jahren ungebremsten Wachstums und schwacher Führung sind die Mitarbeiter ausgebrannt und müde. Strukturen fehlen, klare Ziele auch – stattdessen herrscht ein Klima der Überforderung und Unberechenbarkeit. Anstatt auf Teamgeist zu setzen, scheint die Führung eher auf Einschüchterung zu bauen, was ein ohnehin belastetes Umfeld zusätzlich vergiftet.
Das Image des Unternehmens leidet stark unter der derzeitigen Stimmung, die auf dem Tiefpunkt ist. Viele Mitarbeiter sprechen offen über ihre Jobsuche, und wie in anderen Bewertungen erwähnt, waren einige bei ihren Kündigungen nicht wirklich traurig.
Die Work-Life-Balance variiert je nach Abteilung und Tätigkeit von gut bis akzeptabel. Doch da die Arbeit zunehmend auf wenige Schultern verteilt wird, droht auch dieser Punkt bald ins Negative zu kippen – Überlastung statt Ausgleich zeichnet sich ab.
Die Möglichkeiten zur Karriere- und Persönlichkeitsentwicklung sind bislang unzureichend, obwohl das Unternehmen daran arbeitet. In der aktuellen Situation bleibt jedoch ungewiss, ob diese wichtigen Aspekte nicht erneut in den Hintergrund gedrängt werden.
Ist ok.
Umwelt- und Sozialbewusstsein sind hier leider mehr Schein als Sein. Obwohl das Geschäftsmodell gern als Beitrag zum Klimaschutz dargestellt wird, engagiert sich das Unternehmen weder in Umweltprojekten noch sozial. Wachstum steht über allem und widerspricht oft den Prinzipien echter Nachhaltigkeit. Sorgen um Lieferketten oder kritische Überprüfung der Lieferanten fehlen fast völlig – ein bedauerliches Versäumnis in der heutigen Zeit.
Der Kollegenzusammenhalt war über viele Jahre hinweg ein echtes Highlight im Unternehmen. Doch durch die ständigen Kündigungen und die hohe Fluktuation bröckelt auch dieses Fundament – Vertrauen und Teamgeist weichen zunehmender Resignation.
Gibt es, wie bereits in anderen Bewertungen bemerkt, kaum.
Das Vorgesetztenverhalten ist mit Abstand der kritischste Punkt. Während es einige fähige Teamleiter und Head-Ofs gibt oder gab, ist das obere Management ein regelrechtes Negativbeispiel. Viele Manager mangelt es an Fach- und Sozialkompetenz – je höher die Position, desto schlechter die Umgangsformen. Obwohl das Unternehmen sich nach außen modern gibt, pflegen Gründer und einige Führungskräfte im Kern ein chauvinistisches Macho-Bild, das sie selbst nicht wahrhaben wollen.
Die Arbeitsbedingungen sind durchwachsen: Die IT-Infrastruktur ist deutlich unterentwickelt, während die Büroausstattung je nach Standort und Etage von ok bis gut reicht. Hier besteht auf mehreren Ebenen Nachholbedarf.
Die Kommunikationsstrukturen sind chaotisch: Wichtige Informationen kommen oft verspätet oder unvollständig an, während in anderen Fällen zu viel und ohne Fokus kommuniziert wird. Eine dringende Empfehlung wäre, hier professionelle Unterstützung hinzuzuziehen, um Klarheit und Effizienz zu schaffen.
Gleichberechtigung wird offiziell betont, doch in der Praxis zeigt sich ein anderes Bild. Oft hatte ich den Eindruck, dass Frauen hier weniger wertgeschätzt werden.
Die Aufgaben sind teilweise interessant, und es gäbe viel Potenzial, Neues zu schaffen und zu gestalten. Leider fehlt oft der klare Fokus und die echte Unterstützung für die Projekte, wodurch gute Ideen im Ansatz stecken bleiben. Insgesamt bietet das Unternehmen aber durchaus spannende Herausforderungen.
Die trotz allem lockere Arbeitsatmosphäre und kleinen Benefits vor Ort (Tischtennisraum, Obstkorb, Müslibar, etc.)
Die tollen Kollegen und der Zusammenhalt der da war
Die schlechte Kommunikation und fehlende/sich ständig verändernde Strukturen
Fehlende Weihnachts- und Urlaubsgeld
Ich hoffe, dass Memodo die Kurve noch kriegt und wieder das wird, wo sich die Geschäftsführung selber sieht.
Potenzial ist/war da, mit dem starken Teamgefüge und Schwarmintelligenz der Mitarbeiter. Öfters auf die Meinung der Belegschaft hören, wäre ratsam.
Kommunikation und Strukturen müssen unbedingt verbessert werden.
Sehr gut war stets der Zusammenhalt der Kollegen
Seit Anfang des Jahres eine eher angespannte Atmosphäre die überschattet wurde von diversen Umstellungen und der schlechten Marktlage.
Denk das Image hat definitiv schon bessere Zeiten erlebt.
Durch fehlende Strukturen bzw. häufige Veränderungen in Kombination mit der schlechten Marktlage und Kommunikation, wurde dies extrem geschwächt.
War ok, da es die Möglichkeit gab mit Homeoffice und Gleitzeit.
Weiterbildungen bzw. Angebote sich beruflich verändern zu wollen, waren kaum möglich.
Dies ist natürlich schwer möglich, in der aktuellen Situation
Positiv zu erwähnen sind hier die internen Schulungen bzgl. der Produkte. Diese Lernplattform wurde verbessert.
Gehalt war soweit in Ordnung, nur Sonderleistungen wie zb. Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld fehlen.
Zumindest die Mülltrennung wird versucht
Sonstige Aktionen erst auf Anregung einer Kollegin gestartet (Kronkorken sammeln)
Dies ist die größte Stärke die Memodo hat. Der Zusammenhalt und das ständige unterstützen zwischen den Kollegen.
So etwas ist weder selbstverständlich noch häufig zu finden.
Die wenigen die da waren, wurden meines Erachtens komplett integriert ohne das es meines Wissens je Probleme gab.
Die direkten Teamleiter waren immer bemüht, wenn es Kritik gab. Diese wurde auch stets weitergeleitet, jedoch selten mit spürbaren Erfolg.
Die obere Instanz nur kennengelernt, wenn es etwas negatives gab. Diese Kommunikation von ganz oben, nach ganz unten ist ebenfalls stark verbesserungswürdig.
Abgesehen von dem doch recht hohen Lärmpegel im Büro, gibt es nichts zu beanstanden.
Ist halt ein Großraumbüro.
Laptop und Homeoffice-Ausrüsrung wird gestellt.
Die Kommunikation ist eine der größten Baustellen leider.
Sowohl zwischen den Abteilungen, als auch von oben nach unten.
Dies muss definitiv besser werden.
Meines Wissens gab es hier keine Probleme.
Viele sich, gefühlt wiederholende Aufgaben.
Um Abwechslung musste man sich gefühlt selber kümmern.
Tatsächlich hat mich das nach außen projizierte Image sehr fasziniert. Die moderne, junge Art, ganz anders als bei vielen anderen, meist altbackenen Unternehmen. Doch nachdem ich das Unternehmen und die Mitarbeitenden besser kennengelernt habe, ist auch das mittlerweile verflogen.
Memodo hätte großes Potenzial gehabt, aber leider haben sie dieses in den letzten Monaten komplett verspielt. Sei es die unkontrollierte und impulsive Art der Geschäftsführung, der „Memodo Spirits“, der sich wie ein leeres Konzept anfühlt ohne echtes Engagement und Herzblut, das Chaos, das im Unternehmen herrscht, oder die soziale awkwardness und emotionale Distanz zwischen den Kolleg:innen. All das macht Memodo zu einem Gesamtpaket, dem man sich bewusst sein sollte, wenn einem mitunter die mentale Gesundheit am Herzen liegt.
Ich schlage vor, dass Memodo komplett abgerissen und von Grund auf neu aufgebaut werden sollte. Das Unternehmen steht auf einem morschen Fundament, und in Kombination mit dem schnellen, unkontrollierten Wachstum ist es zu dem Chaos geworden, das es heute ist.
Deshalb müsste man hier von Null anfangen und das gesamte System gemeinsam mit externen Profis neu aufsetzen. Das würde zwar zunächst Kosten verursachen, aber es wäre eine Investition, die sich langfristig mehr als lohnen würde. Denn so, wie es jetzt ist, ist es die reinste Hölle.
Die Arbeitsatmosphäre ist brutal. Ich habe noch nie erlebt, dass Kolleginnen und Kollegen so kalt sind. Das hat vermutlich etwas mit den Massenkündigungen zu tun, aber grundsätzlich kann man die Spannung in der Luft förmlich spüren. Das Shared-Desk Prinzip hilft auch nicht. Weiße, unpersönliche Tische, leere und kalte Büros. Und überall hängt, ganz im Stil von 1984, der Memodo Spirit, der uns daran erinnert, dass wir härter arbeiten sollen, während wir hoffen, dass keine weitere Kündigungswelle kommt.
Nach außen verkauft sich Memodo als junges, modernes und freundliches Unternehmen. Die Realität sieht jedoch leider ganz anders aus. Es herrscht ein unkoordiniertes Chaos. Jeder macht, was er will, und niemand weiß, was der andere tut. Es gibt keinerlei Struktur oder abgestimmte Prozesse zwischen den Abteilungen, was dazu führt, dass alle nur noch weg wollen und Kolleg:innen sogar darum bitten, gekündigt zu werden.
Die war bis dato eigentlich okay. Wie es mit der 50:50 Regelungen aussieht die bald eingeführt werden soll, kann ich nicht beurteilen.
Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Karrierebezogen bekommt man lediglich mehr Aufgaben, ohne dass man aufsteigt.
Das Gehalt ist meiner Meinung nach in Ordnung. Man bekommt entweder einen Zuschuss für den Gym-Pass oder das Job-Ticket. Abgesehen von kostenlosem Obst gibt es keine weiteren Zusatzleistungen.
Wir vertreiben Solarpanels und dazugehörige Produkte, aber abgesehen von der Herstellung kann ich nicht beurteilen, wie umweltbewusst z.B. der Transport erfolgt.
Wie bereits erwähnt, ist die Kälte zwischen den Kolleg:innen extrem. Hier gibt es so gut wie keine Integration. Normalerweise wird man als Neuling von den Kolleg:innen willkommen geheißen und integriert, aber hier ist es genau das Gegenteil. Man ist völlig auf sich allein gestellt, und genauso fühlt man sich auch. Selbst wenn man auf andere Kolleg:innen zugeht, erhält man oft nicht einmal eine Reaktion auf ein freundliches „Guten Morgen.“ Hinzu kommt ein Hauch von Competiveness in der eigenen Abteilung. Man arbeitet zwar im gleichen Team aber nicht als Team.
Es trägt auch nicht zur Verbesserung bei, dass gefühlt das gesamte Haus aus Studienabsolvent:innen besteht und erfahrene Seniors mit praktischer Berufserfahrung und den entsprechenden Social Skills fehlen.
Das Unternehmen besteht hauptsächlich aus jüngeren Leuten, daher kann ich das nicht wirklich beurteilen. Aber die Seniors, die wir hatten, wurden genauso behandelt wie alle anderen.
Meine vorgesetzte Person hat stets dafür gesorgt, dass wir gut versorgt sind und uns immer abgeholt gefühlt haben. Das ist der einzige Punkt, an dem ich nichts auszusetzen habe. Sie hat sich immer vorbildlich verhalten.
Es werden ein Tisch und zwei Monitore zur Verfügung gestellt. Das war’s dann aber auch schon. Teilweise funktionieren die Dockingstationen nicht richtig, sodass man nur einen von zwei Monitoren nutzen kann.
Es wird viel geredet, aber nichts wirklich kommuniziert. Ständig wird von neuen Taktiken und Strategien gesprochen, aber letztlich bleibt es nur heiße Luft. Versprechungen werden immer wieder hinausgezögert, bis sie schließlich niemanden mehr interessieren.
Ich habe bisher keine Diskriminierung oder ungleiche Behandlung erlebt oder davon mitbekommen, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht existiert.
Absolut nicht. Ich musste mir tagtäglich Aufgaben aus dem Ärmel ziehen, um überhaupt etwas zu tun zu haben und meine Position zu rechtfertigen. Die Stelle entsprach leider nicht dem, was in der Ausschreibung stand. Es gab keine konkreten Aufgaben oder einen festen Aufgabenbereich, sondern man wurde dort eingesetzt, wo es gerade passte, was sich teilweise wie Praktikantenarbeit angefühlt hat.
Das hier positive Bewertungen gefälscht werden, gut zu erkennen an den immer wieder erwähnten „tollen“ Benefits. Neue Leute müssen wissen was sie erwartet sonst sind sie in der Probezeit wieder weg!
Gehaltserhöhung/Boni für die Mitarbeiter die noch da sind und keine unnützen Sticker und Notizbücher(weil digitales Büro!?)
Mitarbeiter Vertrauen und nicht mit Zwang ins Büro holen. Wenn noch mehr kündigen können wir dicht machen!
Katastrophe!
Unzuverlässig und Service ist das letzte!
40std. Sind zu viel in der heutigen Zeit. Bevor man Massenhaft Kündigt hätte man auch einfach die Std. Reduzieren können!
Wegen der Krise nicht gegeben.
Nicht mehr gegeben & viele sind oft oder Langzeitkrank.
Von Teamleitung bis CEO schlecht. Nicht ehrlich! Von heute auf morgen mehrere Leute wegen der Krise entlassen-so geht man nicht mit der angeblichen Familie um!
Keine Parkplätze! Voll Digitales Büro ABER man MUSS trotzdem 3x pro Woche im Büro sein. Tipp: mit Zwang erreicht man keine Zufriedenheit! Unerzogene Hunde im Büro die stöndig bellen oder sogar beißen. Keine Klimaanlagen in den Büros daher im Sommer unerträglich.
Kein weihnacht oder Urlaubsgeld. Gehaltserhöhungen sind seit 1Jahr nicht möglich und auch in Zukunft nicht wahrscheinlich. Inflation trifft auch die Mitarbeiter aber das interessiert die Top Verdiener ja nicht.
Kollegen
Kommunikation, kein Respekt vor MA, keine Meinungsfreiheit, bzw. wird nicht gerne gehört, Vorgesetzten - Menschen die mit MA nicht menschlich umgehen können, Gehalt, kein 13. Monatsgehalt
Gibts leider vieles.
Zunehmend schlecht geworden, kaum jemand kommt noch ins Büro und wenn dann sitzen dort von XX Menschen 5 Stück und schweigen sich gefühlt alle an.
Also wie man hört, steht die Firma grade nicht gut dar am Markt, Kunden gehen zu Konkurrenz - auch zurecht meiner Meinung nach, öfters selber gewundert warum man bei der Unzuverlässigkeit noch Kunde ist
Geht so, grade mal 2 Tage Homeoffice, dabei ist dieses Unternehmen komplett digital und somit ist der verpflichtende Gang ins Büro komplett überflüssig außer man möchte natürlich seine Arbeitskollegen sehen - aber wie gesagt, ist das die letzte Monate nicht der Fall gewesen.
Flexible Arbeitszeiten sind gut.
Kann ich nicht so genau sagen da ich selbst erstmal keine Weiterbildung in Anspruch nehmen wollte, aber da es schon bei dem Gehalt gescheitert ist, glaube ich kaum dass man hier mit externen Weiterbildungen unterstützt wird.
Perfekt.
Hier werde ich mich lieber zurückhalten, weil könnte unschön werden aber kurz gesagt - bitte mehr drauf achten qualitative Menschen die Erfahrung in einer Führungsposition haben einzustellen. Fachlich als auch menschlich sind die Teamleiters in dieser Firma komplett für .....
Die Büroräume sind an beiden Standorten sehr schön und modern, Austattung fürs HO ist auch top
Memodo kennt dieses Wort glaube ich nicht. Die Kommunikation findet gefühlt nur in der Führungsebene statt. MA erfahren alles erst auf den letzten Drücker - Beispiel Gehaltsfreeze, Massenkündigungen. Informationen von direkten Vorgestetzen wie Head Offs oder Teamleiter kommen bei MA sehr schwammig an. Nie weißt man, was gemeint ist oder welche Regeln es gibt - hier sind sich Head Offs mit Teamleiter nicht mal einig.. :)
Sehr unterschiedliche Verdienste innerhalb einer Abteilung, es wird nicht drauf geschaut welche Leistung man mit sich bringt sondern nur welchen Abschluss man hat. Man fühlt sich dadurch nicht wertgeschätzt und es wird auch nicht darüber diskutiert und verhandelt - es heißt gleich von den Vorgesetzten dass die finden dass man fair bezahlt wird und fertig.
Dazu kommt dass es kein Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld gibt, keine Prämie etc.
Future Beans Benefit ist ein Witz..
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