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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei Heute-wohnen|Mendler Vertriebs eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Heute-wohnen|Mendler Vertriebs als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ich finde es sehr gut, dass man nach einiger Zeit die Möglichkeit auf Mobil-Office auch schon als Auszubildender bekommt und somit eigenverantwortlich Arbeiten kann.
Leider gibt es im Büro keine Ruhezonen, die die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter fördern.
Gesundheits- und Wellness-Programme z.B. Mitgliedschaften in Fitnessstudios, Yoga-Kurse im Büro oder Gesundheitsvorsorgeuntersuchungen, um die physische und mentale Gesundheit der Mitarbeiter zu unterstützen.
Unter den meisten Kollegen war eine angenehme und entspannte Atmosphäre zu erwarten.
Es gibt Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Arbeitszeiten sind sehr entspannt, da man in den verschiedenen Abteilungen unterschiedliche Gleitzeiten hat. Außerdem können Sie in Absprache mit Ihrem Vorgesetzten Überstunden abbauen und etwas später kommen oder früher Feierabend machen.
Die Ausbildungsvergütung ist begrenzt, aber nach Rücksprache mit anderen Auszubildenden aus anderen Unternehmen liegen Sie im Mittelfeld.
Der Spaßfaktor im Büro war meistens vorhanden.
Ich lernte alle wichtigen Abteilungen des Unternehmens kennen und konnte interessante Sonderaufgaben im Marketing übernehmen. Nach einiger Zeit konnte ich auch selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten.
Meine Aufgaben während meiner Ausbildung sind je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Aber wenn man diese Aufgaben einmal gemeistert hat, bleiben sie eintönig.
Die meisten Kollegen behandeln einen Respektvoll.
Das Verhalten des Arbeitgebers den Arbeitnehmern gegenüber ist meiner Meinung nach sehr schlecht
Einen derart unmenschlichen und respektlosen Umgang mit Menschen habe ich bisher noch nicht erlebt.
Die Bezahlung läuft über 2 Verträge, von denen einer ein 450 € Minijob ist.
Hier bekommt der Arbeitnehmer zwar mehr vom brutto in die Tasche, jedoch fällt die Altersvorsorge kurz!
Die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer muss grundlegend verbessert werden.
Meiner Meinung nach kann man auch in jedes relevante Gespräch eine Person aus der Personalabteilung als "neutrale Person" hinzufügen.
Der Atmosphäre unter den Kollegen ist nicht auszusetzen.
Leider wird durch die sehr schlechte Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Kommunikation eine bedrückende Atmosphäre geschaffen.
Unprofessionelles Verhalten seitens des Arbeitgebers ist kein Einzelfall. Es werden Türen zugeschlagen oder aufgerissen, was den Puls schnell in die Höhe schießen lässt. Ich habe mich in diesem Betrieb nicht wohl gefühlt!
Aufgrund der flachen Hierarchie ist ein Aufstieg innerhalb des Unternehmens nur in einem geringen Ausmaß möglich. Weiterbildungen sollen laut Aussagen mehrerer Kollegen nur in Verbindung mit Verpflichtungen finanziell übernommen werden. Auch hier wird auf den finanziellen und nicht auf den Menschlichen Aspekt geachtet.
Je nach Abteilung variieren die Arbeitszeiten. Es gibt Abteilungen mit flexiblen Arbeitszeiten.
Leider gibt es auch Abteilungen, die an feste Arbeitszeiten gebunden sind.
In der Abteilung Kundenservice ist ein Feierabend vor 17:00 Uhr nur in Ausnahmefällen möglich.
Für Termine wie Arztbesuche kann man jedoch nach Rücksprache mit der Abteilungsleitung auch früher Feierabend machen.
Nach einer kurzen Absprache in der Berufsschule hat man schnell erfahren,
dass man als Azubi dieses Unternehmens mit am wenigsten Vergütung erhält.
Fairerweise muss man anmerken, dass das Azubigehalt (von Jahr zu Jahr) nach oben korrigiert wird.
Die Ausbildungsleiter sind immer für die Azubis da. Es herrscht ein freundlicher Umgang zwischen Ausbildern und Azubis, der auf einer Augenhöhe abläuft.
Die Aufteilung der Aufgaben/ Tätigkeiten wirkt improvisiert.
Es scheint keine Überprüfung zu geben. Probleme werden oft erst in der Retrospektive erkannt. Die vorliegenden Arbeitsanweisungen sind oft veraltet und teilweise unverständlich. Somit sind einzelne Fehler meiner Meinung nach vorprogrammiert.
Es bestand die Möglichkeit sich jede Einteilung während der Ausbildung genauer anzuschauen. Somit besteht die Chance eine Stelle zu finden, die zu einem passt.
Leider ist die Variation im Arbeitsalltag in einer Stelle nicht groß.
Respekt wird in diesem Unternehmen nicht groß geschrieben!
Nach einer Eingewöhnungsphase merkt man schnell, dass man sich für Unternehmsfürhungsmethode "Tyrannei" entschieden hat.
Die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer war der Grund weshalb ich das Unternehmen verlassen habe.
Ich würde die Persönlichkeit der Leitung als impulsiv und cholerisch beschreiben.
leider nichts.
schlechter Ausbildungsgehalt
man kann seine Probleme/ Anliegen nicht mit ihm Teilen oder besprechen.
Mehrere Mitarbeiter einstellen, das kein Mitarbeitermangel in jeweiligen Abteilungen bestehen kann.
Urlaubs- oder Weihnachtsgeld zahlen.
Respektvoller und freundlicher Umgang mit allen Arbeitnehmern in dieser Firma.
Ja, ich fühle mich wohl mit den anderen Auszubildenden. Aber leider gibt es auch hier keine Aktivitäten für Auszubildenden. Es wäre sehr schön wenn man am Anfang der Ausbildung zum Beispiel eine Veranstaltung mit den Auszubildenden mache würde.
Beides gibt es im Unternehmen.
Die Arbeitzeiten sind gelegentlich in Ordnung. Kommt aber auf die Abteilung an. Bei manchen kann mal früher gehen und Gleitzeit nehmen, bei manchen muss man länger bleiben.
Leider finde ich es nicht Fair. Wir Auszubildende sind leider billige Arbeitskräfte müssen oder arbeiten wie normale Angestellte was die Arbeit angeht. Es wird auch keine Urlaubs- oder Weihnachtsgeld ausbezahlt.
Die Ausbilder kümmern sich nicht oft um Auszubildende. Persönlicher Wunsch wäre zum Beispiel, jede Woche oder einmal im Monat mit jedem Auszubildenden ein Gespräch zu führen. Wie es mit der Schule läuft oder ob man Probleme hat und die zusammen lösen.
Gelegentlich gehe ich gerne zur Arbeit. Allerdings macht es nicht immer spaß.
Die Technische Ausstattung ist leider nicht zu empfehlen, da diese sehr alt und langsam ist. Außerdem hat man keine Möglichkeit im Betrieb zu lernen.
Man darf jede Abteilung besuchen, was natürlich sehr gut ist. Allerdings werden die Abteilungen nicht in gleicher länge besucht. Man ist in einer 6 Monate in der anderen 1-2 Wochen leider. In diesem Zeitraum kann man nicht viel dazulernen bzw. sich mit der Abteilung intensiv beschäftigen.
Ja, meine Kollegen sind alle herzlich und freundlich. Wir gehen alle gegenseitig mit respekt um, was ich sehr zu schätzen weiß.
Es gibt einige Auszubildende im Betrieb und hat somit von Anfang an gleichgesinnte. Bei gemeinsamen Essen oder Ausflügen von Azubis und auch den Angestellten wird der Zusammenhalt gefördert.
Je nach Abteilung ist man flexibel in den Arbeitszeiten. Bei wichtigen Terminen ist es meist kein Problem früher zu gehen.
Bei Fragen kann man sich immer an den Ausbilder wenden und bekommt auch Prüfungsmaterialien gestellt. Mit viel Wissen für und nach der Ausbildung kann er auch weiterhelfen. Der Spaß kommt trotzdem nicht zu kurz.
Man darf jede Abteilung durchlaufen und bekommt somit immer wieder neue Aufgaben. Außerdem lernt man so auch alle anderen Angestellten kennen. Nur Kaffee kochen? Nein, man lernt den vollen Betriebsalltag kennen und ist ein Teil davon.