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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei MENetatis eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen MENetatis als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nichts.
Man bekommt schon Bauchschmerzen vor dem Dienst hinzugehen.
Wenn man wirklich ernsthaft krank ist kriegt man gesagt man soll sich nicht so anstellen.
Hat keinen Respekt.
Ist nicht dankbar.
Einrichtungsleitung (und deren rechten Hände) und die Hausleitung kündigen
Es gab weitere Auszubildende mit mir im Betrieb. Das waren die einzigen zu denen man halten konnte (zu den meisten jedenfalls).
Manche Fachkräfte haben sich Zeit genommen um die Lernaufgaben und die geforderten materialien der Schule mit uns aufzuarbeiten.
Wenn man mit der Einrichtungsleitung gut befreundet ist hat man eine Chance die Ausbildung gut abzuschließen.
Wenn man die EL nur als Chefin betrachtet und keinen näheren Draht zu ihr hat kann man froh sein wenn man die Ausbildung überhaupt abschließen kann / darf.
Chefin ist der Meinung man sei nicht bereit für die Ausbildung. Man würde zu freundlich zu den Klienten sein.
Man bekommt Praxisanleiterstunden verboten wegen Mitarbeitermangel.
Man verliert fast die Ausbildung weil schon über 30 Praxisanleiterstunden fehlen.
Man bekommt in der Firma beigebracht das wenn man sich für diesen Beruf entscheidet es kein Privatleben mehr gibt.
Schichtwechsel sind viel zu kurz und das dann meist über 12-14 Tage lang.
Freie Tage bekommt man immer weniger (3-5 Tage im Monat)
Man wird im frei anrufe ob man arbeiten kommen kann weil die Pflegekräfte zu unterbesetzt sind.
Man wird in der Schulzeit angerufen ob man nach dem Unterricht oder am Wochenende zum Dienst kommen kann.
Man bekommt den vorgegebenen Ausbildungslohn. Weihnachts- und Urlaubsheld gibt es als Azubi nicht.
Die Ausbilder interessieren sich gar nicht für die Schüler sondern sehen diese nur als volle Hilfskraft an die ihre 12 Klienten pflegen und ihre Lehraufgaben der Schule Zuhause in ihrer Freizeit machen sollen ohne Unterstützung.
Die Arbeit mit den Klienten macht Spaß.
Aber die Arbeit mit den Mitarbeitern und der Cheftasche macht keinen Spaß. Man wird nur ausgenutzt, angelogen und bekommt leere Versprechungen.
Ich habe während der Arbeitszeit keine Zeit meine Lernaufgaben der Schule zu machen.
Aber auch keine Zeit in der Freizeit da man manchmal 12-14 Tage Schichten arbeiten muss und dann ehrlich gesagt keine Lust mehr dazu hat.
Aufgaben sind immer dieselben.
12 Klienten waschen / pflegen wenn man fertig ist schauen auf den anderen Stationen ob man helfen kann.
Als Azubi ist man der Laufbursche der Mitarbeiter und der Chefetage.
Respektlos trifft es wohl eher.
Man darf keine eigene Meinung haben, wird wenn man mal etwas sagt gleich im Stich gelassen und darf alles alleine machen.
Keine
Unübersichtlich unfreundlich Arbeitszeiten frech
Mehr fest eingestellte Mitarbeiter.
Er ist sehr kollegial, nimmt seine Aufgaben ernst, macht immer Späße, super Team Zusammenführung, man kann ihn wirklich das Ohr voll Quatschen er hört einem immer zu einfach top top!
Bisher noch nichts schlechtes aufgefallen
Garnichts alles top
Ist sehr gutes Geld nur leider reicht es einen nicht um über die Runden zu kommen wenn man alleine wohnt
Kollege und Bewohner sind sehr nett und lustig
100%
Hat mich anfangs sehr gut und nett Unterstützt
Besprochene Sachen werden nicht eingehalten.
Weihnachtsgeld bekommen, Weihnachtsgeld wieder abgezogen, Begründung weil ich Auszubildende bin, eigentlich nicht so das Problem wenn man da eine gemeinsame Lösung gefunden hätte, es wurde mir erst mitgeteilt als der Lohn gekommen ist.
Jeder erwartet Respektvollen Umgang, aber Ton von einer neu eingestellten Vorgesetzten unter aller Kanone, damit meine ich nicht die Heimleitung diese ist mir persönlich immer nett und freundlich begegnet.
Es gibt noch einen Azubi, das gleiche Thema
Keine Ahnung, als ungelernter Helfer Unbefristeter Vertrag, als Azubi befristet, wollte weitermachen zur Pflegefachkraft, keine Antwort bekommen, somit für mich logische Konsequenz den Betrieb zu wechseln und dort Helferausbildung beenden und nächste Ausbildung beginnen.
Wie in der Pflege üblich.
Bin gefördert über Arbeitsamt, somit für mich alles in Ordnung.
Zu wenig Zeit für Azubi, oder doch vielleicht keine Lust?
Hat merklich nachgelassen.
Die üblichen Tätigkeiten
Wenn Zeit war, was neues zu zeigen