3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Büro selbst ist schön, und es gab viele wirklich nette Kollegen.
-Ein dringend benötigter Führungswechsel ist erforderlich
-Bessere Bezahlung und vorteilhaftere Konditionen sollten angeboten werden
-Flexiblere Arbeitszeiten wären wünschenswert
-Der Fokus sollte stärker auf die wirklich wichtigen Aufgaben gelegt werden
-Es wird häufig hinter dem Rücken der Kollegen geredet, wobei auch die Führungsebene oft in diese Gespräche verwickelt ist
-Vorgesetzte kritisieren Kollegen in Anwesenheit des gesamten Teams und stellen sie öffentlich in ein schlechtes Licht
-Es werden Witze gemacht, die wenig bis gar nicht humorvoll sind.
-Es entsteht der Eindruck, dass das Aussehen oder Outfit abschätzig betrachtet wird, was dazu führt, dass man sich unwohl fühlt
-Ständiges Gemecker über den Mehraufwand, wobei auffällt, dass gerade diejenigen, die wirklich viel gearbeitet haben, nie unter den Kritikern waren – was zu wachsendem Unmut führt
Geht deutlich besser
-Gibt ein Zeiterfassungskonto, jedoch werden weder Überstunden ausgezahlt noch Gleittage bewilligt(mehr als 2 Stunden früher Feierabend machen ist nicht erlaubt)
-Unterirdische Kernarbeitszeit, die als Gleitzeit vermittelt wird
-Wenn man seine Überstunden abbaut, erntet man komische Blicke von den Kollegen
-Wenn man seine Überstunden nicht abbaut, erntet man komische Blicke von den Kollegen
-Jedes Mal, wenn man die Gleitzeit in Anspruch nahm, gab es einen unangemessenen Kommentar von den Kollegen
-Ein Ostkorb ist kein ausreichendes Zeichen für eine gesunde Work-Life-Balance
Wie in vielen anderen Büros auch: Zu viel Papier und zu wenig Digitalisierung
Leider wird nur wenig angeboten, und das Wenige, das versprochen wird, wird kaum umgesetzt
Kommt drauf an, wen man fragt
-Alle außer die Lieblinge der Führungskräfte haben sich gut untereinander verstanden
-Es waren stets die gleichen Kollegen, die um Hilfe gebeten haben (Hilfe im Gegenzug? Fehlanzeige)
-Die Messer werden schneller in den Rücken gerammt, als man reagieren kann
-Es wurde ständig weitergeplappert und falsche Informationen verbreitet
-Als durchschnittlicher Mitarbeiter hatte man leider wenig Grund zum Lachen
Darüber ließe sich problemlos ein ganzes Buch schreiben
-Wenn man nicht der Liebling der Vorgesetzten ist, hast man bei MD keine Chance
-Es wird einem nicht wirklich zugehört, Fakten werden verdreht und viele Dinge gegen einen verwendet
-Statt zusammenzuarbeiten, wird gegeneinander agiert.
Zwei stark gespaltene Lager innerhalb des Teams
-Viele Versprechungen, die nie eingehalten werden
-Eine Gehaltserhöhung sollte man besser nicht ansprechen – von sich aus kommt niemand auf einen zu, selbst wenn man sich bemüht
-Sollte es doch mal mehr Geld geben, wird sofort der Druck aufgebaut, noch mehr Leistung zu bringen, andernfalls gibt es keine weitere Gehaltserhöhung
Gute Ausstattung:
-Das Equipment ist größtenteils modern (abgesehen von den Headsets, die kurz davor sind, auseinanderzufallen)
-Für das Homeoffice wird eine vollständige Ausstattung zur Verfügung gestellt, inklusive zwei Bildschirmen
-Im Winter ist das Büro trotz hoher Heizleistung nicht richtig warm
-Im Sommer ist die Klimaanlage viel zu stark eingestellt
-Das Büro wird viel zu laut, sobald mehr als vier Personen anwesend sind
-In der Regel wurde man über die wesentlichen Informationen auf dem Laufenden gehalten
-Wenn man im Homeoffice oder im Urlaub war, blieb man oft über wichtige Entwicklungen im Unklaren
-Manchmal wurde die Nachricht in einem sehr schroffen Ton übermittelt
Es ist ratsam, zu Beginn ein gutes Gehalt und vorteilhafte Konditionen auszuhandeln, da danach über Jahre hinweg wenig Spielraum für Steigerung besteht
Fairness sieht anders aus
Einziger großer Pluspunkt
-Die Arbeit ist ziemlich abwechslungsreich und anspruchsvoll.
Die Firmenfeiern waren immer sehr gut, was Location und Programm betrifft.
Viele kleinere Aspekte, die im Obigen genannt sind.
Nicht an vernünftigem Personal sparen und nur Umsetzbares versprechen.
Sehr abhängig davon, wer sich gerade im Büro befand. Allgemein ließ sich über die letzen Jahre diesbezüglich eine kontinuierliche Abwärtsspirale feststellen.
In den letzen Jahren sowohl intern als auch extern gesunken.
Der Großteil der Mitarbeiter hatte, bedingt durch eine über die letzen Jahre ausgedünnte Personaldecke, einen zu hohen Workload, ohne eine realistische Perspektive auf Verbesserung. Überstunden konnten dementsprechend schwierig abgebaut und nicht ausgezahlt werden.
Keine wirklichen Karrieremöglichkeiten, sehr begrenztes Weiterbildungsangebot.
Was die Branche/die Unternehmensgröße angeht, eher leicht unterdurchschnittliche Gehälter. Positiv hervorheben sind aber die Sodexo-Gutscheine gewesen und frühere Jahresendzahlungen.
Es wurde auf paperless hingearbeitet und, von manchen Kollegen leidenschaftlich im Mikromanagement betrieben, auf Nachhaltigkeit geachtet
Auch hier sehr individuell, je nach Person/Grüppchen zwischen vertrauensvoll und Ablästern bzw. Denunziation an das Management.
Je nach Führungskraft und Mitarbeiter zwischen empathisch und hilfsbereich und andererseits sehr unprofessionell und dreist. Schwierig gestaltet sich, dass General Manager und Teamleiterin verheiratet sind.
Großraumbüro mit einer branchenüblichen, durchschnittlichen Ausstattung, gleiches gilt für das IT-Equipment.
Grundsätzlich ganz gut, allgemeine und wichtige Infos wurden meist rechtzeitig angekündigt und es gab entsprechende Meetings/Teams-Meetings. Die teamspezifische Kommunikation variierte dann aber schon in ihrer Qualität. So einiges lief zudem gerne über den Kanal Flurfunk.
A bis Z Betreuung für den eigenen Bereich//Kunden und den Mitarbeitern wird ein recht großer Freiraum im eigenen Handeln gelassen. Ansonsten hat man, wie branchenüblich, meist recht repetitive Aufgaben.
Die Wahl der Locations für Firmenfeiern, Essen & Getränke waren da immer gut.
Zu viel, als dass dieses Textfeld ausreichen würde.
Gibt keine mehr. Die Mentalität, dass ja "alles super" sei, wird man dort nicht aus den Köpfen der Führung bekommen.
Zuletzt (und basierend auf dem was sich auf dem Markt rumspricht) katastrophal.
War bis 2022 gut, danach ging es bergab.
2 Tage Homeoffice werden "gewährt", wenn man mal im Notfall mehr braucht i.d.R. machbar aber wird nicht gern gesehen. Überstunden werden nicht ausbezahlt, können zwar abgefeiert werden aber bloß nicht auf die Idee kommen mal einen Gleittag haben zu wollen...!
Siehe "Kollegenzusammenhalt". Wer immer allem zustimmt, der hat sicher größere Chancen in mindestens einem Jahrzehnt eine etwas bessere Position zu erreichen.
Kaum bis gar keine Weiterbildungsmöglichkeiten, muss man sich selbst drum kümmern und warten bis seitens der Firma was kommt.
Mittelmäßig. Es gibt zwar monatlich Sodexo-Restaurantgutscheine, die man auch für den Wocheneinkauf nutzen kann, aber bei Gehaltserhöhungen muss man fast schon betteln.
Es wird deutlich mehr papierfrei gearbeitet, jedoch gibt es den einen oder anderen Kollegen, der für seine Aktenberge den Drucker leersaugt
Pure Grüppchenbildung.
Wer mit dem Strom schwimmt und immer Ja & Amen sagt, der wird zum Liebling der Führungskräfte und nimmt leider Gottes auch deren Verhalten an.
Wer sich über die Stimmung im Büro beklagt, Dinge kritisiert, Widerworte von sich gibt oder gar kündigt, wird wie ein Ausgestoßener behandelt.
Lästereien über die eigene Person, von denen man meist nur über 1-2 Ecken mitbekommt, sind da eigentlich an der Tagesordnung.
Die Geschäftsführung erweckt bei den Mitarbeitern den Eindruck des puren Duckmäusertums. Es scheint als hätten die Abteilungsleiter sogar mehr zu melden und nutzen dies auch aus, leider zum Nachteil der Mitarbeiter.
Kritik/Vorschläge zur Verbesserung der Prozesse, o.Ä. werden zwar zur Kenntnis genommen, jedoch anschließend entweder unter den Teppich gekehrt oder als eigene Ideen verkauft.
Zuletzt verhärtete sich bedauerlicherweise stark das Bild von "Ich Chef - du nichts".
Großraumbüro halt... wenn gewisse aktuelle und ehemalige Kollegen aufeinandertreffen entsteht ein unfassbarer Lärmpegel, der für stechende Kopfschmerzen sorgt.
Gibt passable PCs und Laptops, geht jedoch alles sicher besser und moderner.
Es gibt (mehr oder weniger) regelmäßige Meetings (live/Teams) in denen sich über die aktuelle Auftragslage, Neuigkeiten, o.Ä. ausgetauscht wird.
Das war's eigentlich.
Täglich das Gleiche, als Neuling sieht man anfangs sicher viel Spannendes aber die Monotonie kehrt doch schnell ein.