2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Firmenfeiern waren immer sehr gut, was Location und Programm betrifft.
Viele kleinere Aspekte, die im Obigen genannt sind.
Nicht an vernünftigem Personal sparen und nur Umsetzbares versprechen.
Sehr abhängig davon, wer sich gerade im Büro befand. Allgemein ließ sich über die letzen Jahre diesbezüglich eine kontinuierliche Abwärtsspirale feststellen.
In den letzen Jahren sowohl intern als auch extern gesunken.
Der Großteil der Mitarbeiter hatte, bedingt durch eine über die letzen Jahre ausgedünnte Personaldecke, einen zu hohen Workload, ohne eine realistische Perspektive auf Verbesserung. Überstunden konnten dementsprechend schwierig abgebaut und nicht ausgezahlt werden.
Keine wirklichen Karrieremöglichkeiten, sehr begrenztes Weiterbildungsangebot.
Was die Branche/die Unternehmensgröße angeht, eher leicht unterdurchschnittliche Gehälter. Positiv hervorheben sind aber die Sodexo-Gutscheine gewesen und frühere Jahresendzahlungen.
Es wurde auf paperless hingearbeitet und, von manchen Kollegen leidenschaftlich im Mikromanagement betrieben, auf Nachhaltigkeit geachtet
Auch hier sehr individuell, je nach Person/Grüppchen zwischen vertrauensvoll und Ablästern bzw. Denunziation an das Management.
Je nach Führungskraft und Mitarbeiter zwischen empathisch und hilfsbereich und andererseits sehr unprofessionell und dreist. Schwierig gestaltet sich, dass General Manager und Teamleiterin verheiratet sind.
Großraumbüro mit einer branchenüblichen, durchschnittlichen Ausstattung, gleiches gilt für das IT-Equipment.
Grundsätzlich ganz gut, allgemeine und wichtige Infos wurden meist rechtzeitig angekündigt und es gab entsprechende Meetings/Teams-Meetings. Die teamspezifische Kommunikation variierte dann aber schon in ihrer Qualität. So einiges lief zudem gerne über den Kanal Flurfunk.
A bis Z Betreuung für den eigenen Bereich//Kunden und den Mitarbeitern wird ein recht großer Freiraum im eigenen Handeln gelassen. Ansonsten hat man, wie branchenüblich, meist recht repetitive Aufgaben.
Die Wahl der Locations für Firmenfeiern, Essen & Getränke waren da immer gut.
Zu viel, als dass dieses Textfeld ausreichen würde.
Gibt keine mehr. Die Mentalität, dass ja "alles super" sei, wird man dort nicht aus den Köpfen der Führung bekommen.
Zuletzt (und basierend auf dem was sich auf dem Markt rumspricht) katastrophal.
War bis 2022 gut, danach ging es bergab.
2 Tage Homeoffice werden "gewährt", wenn man mal im Notfall mehr braucht i.d.R. machbar aber wird nicht gern gesehen. Überstunden werden nicht ausbezahlt, können zwar abgefeiert werden aber bloß nicht auf die Idee kommen mal einen Gleittag haben zu wollen...!
Siehe "Kollegenzusammenhalt". Wer immer allem zustimmt, der hat sicher größere Chancen in mindestens einem Jahrzehnt eine etwas bessere Position zu erreichen.
Kaum bis gar keine Weiterbildungsmöglichkeiten, muss man sich selbst drum kümmern und warten bis seitens der Firma was kommt.
Mittelmäßig. Es gibt zwar monatlich Sodexo-Restaurantgutscheine, die man auch für den Wocheneinkauf nutzen kann, aber bei Gehaltserhöhungen muss man fast schon betteln.
Es wird deutlich mehr papierfrei gearbeitet, jedoch gibt es den einen oder anderen Kollegen, der für seine Aktenberge den Drucker leersaugt
Pure Grüppchenbildung.
Wer mit dem Strom schwimmt und immer Ja & Amen sagt, der wird zum Liebling der Führungskräfte und nimmt leider Gottes auch deren Verhalten an.
Wer sich über die Stimmung im Büro beklagt, Dinge kritisiert, Widerworte von sich gibt oder gar kündigt, wird wie ein Ausgestoßener behandelt.
Lästereien über die eigene Person, von denen man meist nur über 1-2 Ecken mitbekommt, sind da eigentlich an der Tagesordnung.
Die Geschäftsführung erweckt bei den Mitarbeitern den Eindruck des puren Duckmäusertums. Es scheint als hätten die Abteilungsleiter sogar mehr zu melden und nutzen dies auch aus, leider zum Nachteil der Mitarbeiter.
Kritik/Vorschläge zur Verbesserung der Prozesse, o.Ä. werden zwar zur Kenntnis genommen, jedoch anschließend entweder unter den Teppich gekehrt oder als eigene Ideen verkauft.
Zuletzt verhärtete sich bedauerlicherweise stark das Bild von "Ich Chef - du nichts".
Großraumbüro halt... wenn gewisse aktuelle und ehemalige Kollegen aufeinandertreffen entsteht ein unfassbarer Lärmpegel, der für stechende Kopfschmerzen sorgt.
Gibt passable PCs und Laptops, geht jedoch alles sicher besser und moderner.
Es gibt (mehr oder weniger) regelmäßige Meetings (live/Teams) in denen sich über die aktuelle Auftragslage, Neuigkeiten, o.Ä. ausgetauscht wird.
Das war's eigentlich.
Täglich das Gleiche, als Neuling sieht man anfangs sicher viel Spannendes aber die Monotonie kehrt doch schnell ein.