13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Aktuell bin ich hier sehr zufrieden. Sympathischer Umgang. Offene Kommunikation. Interessante Arbeit und gute Kollegen.
Bonus könnte stärker auf eigene Leistung ausgerichtet sein
An sich ist Menzerna wirklich ein guter Mittelständler mit moderner Infrastruktur guten Arbeitsbedingungen und auch motivierten Mitarbeitern. Führungskräfte sollten proaktiver vorgehen und einen stärkeren Fokus auf die Personalentwicklung und das Halten qualifizierter Kollegen setzen.
Übertragung von Verantwortung gemäß Fähigkeiten
Sehr gut. Marktführer für Poliermittel.
Optimal
Vielfältige Lernmöglichkeiten. Bei Interesse kann man neue Verantwortung übernehmen.
Sicherheit ist wichtig. Mülltrennung auf hohem Standart. Regelmäßige Investitionen in moderne Maschinen.
Sehr starker Zusammenhalt im Team. Sympathische und professionelle Atmosphäre.
Keine Arroganz von älteren Kollegen erlebt bisher - und auch keine Respektlosigkeit gegenüber Ihnen. Lange Betriebszugehörigkeit werden regelmäßig gefeiert.
Fair und offen
Gut. Saubere Produktion. Sicherheit wird großgeschrieben. Neuer Pausenraum. Terrasse Garten draußen für Pausen im Sommer.
Meist direkt & offen. Ehrliches Feedback. Nahbare Vorgesetzte.
Gibt Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln und neue Aufgaben zu übernehmen
Das Unternehmen menzerna ist ein Familienunternehmen, das weitsichtig und mit Verantwortung geführt wird. Gerade in Phasen eines längeren gesundheitlichen Ausfalls empfand ich den Umgang miteinander sehr wertschätzend und unterstützend.
Nichts, was das Arbeiten unaushaltbar machen würde. Wenn man die Eigenheiten eines teils hierarchisch geführten Familienunternehmens akzeptieren kann und nicht alles besser weiß... kann man auch sehr alt da werden.
Ich habe während meiner Zeit kurzfristige Fluktuationen, aber auch Verabschiedungen nach mehreren Jahrzehnten in den Ruhestand erlebt.
Beides ist möglich.
Stellen bei Neuausschreibung enger und genauer definieren. Nach meinem Ermessen werden zu sehr eierlegende Wollmilchsäue erwartet. Einige Abgänge hingen sicher mit enttäuschten Erwartungshaltungen auf beiden Seiten zusammen.
Zusammenarbeit der einzelnen Unternehmensabteilungen stärker befördern. Zum Beispiel indem übergreifende Unternehmensziele bonifiziert werden.
Job-Ticket und eine Kantine anbieten.
Wichtig ist, was unter dem Strich übrig bleibt... und da bin ich wirklich deutlich mehr Tage mit Lust zur Arbeit gegangen! Wertschätzung der Arbeit war von Seiten meiner direkten Vorgesetzten, als auch von der Führungsebene immer gegeben.
In meinem Bereich F&E würde die Bewertung einzeln betrachtet besser ausfallen. Aber das gesamte Unternehmen lebt ja von der Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen. Da erlebte ich zum Teil doch Egoismen und kein wirkliches Miteinander.
Es gibt eine flache Hierarchie, den Führungsstil habe ich auch als recht hierarchisch empfunden.
In einem kleineren mittelständischen Unternehmen fallen Aufgaben und Probleme immer wieder mal adhoc und ungeplant an. Da braucht es auch manchmal eine gewisse geistige und allgemeine Beweglichkeit.
Insbesondere während der Corona-Phase habe ich nach anfänglichen Schockwellen (Kurzarbeit) eine sehr unaufgeregte, weitsichtige Führung erlebt. Das tat rückblickend gesehen schon sehr gut.
Ich selbst konnte keinen besonders guten oder schlechten Ruf im Umfeld ausfindig machen. Nach außen sieht sich menzerna selbst als Branchenführer.
Überstunden fielen in meinem Bereich eher selten an und konnten kurzfristig durch Freizeit ausgeglichen werden. Private Termine waren fast immer umsetzbar. Vertrauensarbeitszeit finde ich persönlich nicht vorteilhaft, aber es gab in meinem Bereich keine Probleme damit.
Es wurde je nach Priorisierung des Projektes auch schon mal Druck aufgebaut. Wenn aber Grenzen gezogen werden, werden diese auch akzeptiert und beachtet.
40Std. Woche ...
Die produktivste und ergebnisreichste Zeit hatte ich, als während Corona-bedingter Schichtentrennung nur 37,5Std. gearbeitet wurden.
Eine halbe Stunde Unterschied am Tag mit großer Wirkung!
Es betraf mich nur wenige Male innerhalb drei Jahren Beschäftigung... aber die Reisezeitplanung bei Dienstreisen mit dem PKW unterlag sehr optimistischen Szenarien... Da ging mal ein Satz Konzertkarten Flöten.
Karriere ist aufgrund der flachen Struktur nur bedingt möglich.
Weiterbildungen wurden mir innerhalb des eigenen Bereiches angeboten und ermöglicht.
Eine regelrechte interne Personalentwicklung konnte ich nicht erkennen.
Als Quereinsteiger fühlte ich mich auch ohne Tarifvertrag angemessen und fair bezahlt. Das Gehaltsband war transparent und bot noch Luft nach oben.
Die Gehaltsentwicklung war neben der eigenen Leistung (Punktesystem im Rahmen der jährlichen Leistungsbewertung) allerdings auch von einem intransparenten Multiplikator abhängig. Inflationsausgleich per se kann nicht erwartet werden.
Es gibt vorausschauend viele E-Ladesäulen auf dem Firmenparkplatz.
Warum ergänzend zum Job-Rad aus Umweltsicht nicht auch ein Job-Ticket angeboten wird, ist mir allerdings nicht ganz klar.
Es wird anstelle weihnachtlicher Kundengeschenke jährlich an ein regionales soziales Projekt gespendet.
Das finde ich beispielhaft.
Abgesehen von den kleinen Befindlichkeiten und Eigenarten, die jeder hat, kann ich hier selbst nichts Negatives resümieren. Klar, jeder versucht das Beste innerhalb seines Bereiches herauszuholen. Miteinander wird aber mit offenem Visier und ehrlich gesprochen. Es gibt auch immer wieder mal das persönliche Gespräch und privaten Austausch.
Mit 50 selbst schon älter, fühlte ich mich im ziemlich jungen Team nie fremd. Auf gesundheitliche Belange wurde Rücksicht genommen.
Es gibt jährliche Entwicklungsgespräche. Bei Gesprächsbedarf konnten auch jederzeit kurzfristig Themen angesprochen werden.
Wertschätzung der Arbeit war von Seiten meiner direkten Vorgesetzten, als auch von der Führungsebene immer gegeben.
Die Geräteausstattung im F&E Bereich ist modern. Die IT-Ausstattung unternehmensweit auch.
Es gibt regelmäßige Quartalsinformationen zu wesentliche Themen. Durch die Größe des Unternehmens ist auch sehr viel direkter Kontakt zu Kollegen möglich und gegeben.
Der betriebliche Buschfunk, insbesondere bei Personalentscheidungen, wurde zuletzt durch mehr direkte Information ersetzt. Das fand ich gut und richtig.
Kollegen unterschiedlicher Herkünfte und mit unterschiedlichen Religionen arbeiten hier, für mich beispielhaft, zusammen.
Es gibt auf Direktorenebene keine weiblichen Führungskräfte.
Über den Sinn oder Unsinn von Technologieprojekten kann man im Nachhinein trefflich streiten. Aber es hat mir Spaß gemacht, die Dinge mit eigenen Ideen und weitestgehend selbstverantwortlich voranbringen zu können.
Ideen wurde Raum gegeben und diese nicht vorschnell weggewischt.
Ich hätte mir ein wenig mehr Rotation mit anderen Laboraufgaben gewünscht um einer gewissen Betriebsblindheit im eigenen Dunstkreis vorzubeugen.
Man lernt viele Leute kennen, die kommen und geht
Gegen negative Bewertungen wird mit rechtlichen Schritten gedroht und behauptet, dass vermeintliche ex-Kollegen schreiben würden. Im Gegensatz zu den übertrieben positiven Bewertungen musste ich meine Identität und meine Betriebszugehörigkeit beweisen. Zudem wird jedes Word auf die Goldwaage gelegt.
Mehr Offenheit für konstruktive Kritik und Mut in den Spiegel zu schauen.
Mir persönlich und vielen Kollegen hat die Rechtsschutzversicherung sehr viel genützt.
Schlimmer geht es kaum: Kollegen, mit denen man tagtäglich eng zusammenarbeitet beschweren sich per E-Mail bei Vorgesetzten. Diese E-mail landen sogar vor Gericht.
Die Arbeitsatmosphäre ist aber genauso positiv wie der Jahresabschluss, den man online im Bundesanzeiger oder Northdata einsehen kann. In der zuletzt im Online Bundesanzeiger veröffentlichten Bilanz, hatte menzerna nämlich einen Verlust.
Es stellt sich auch die Frage, ist menzerna in einer Gewerkschaft und wenn nein warum ? Warum wohl ?!
Jeder kann auf der Webseite von menzerna die Händler einsehen und kontaktieren. Diese Händler können einem mehr sagen. Auch in sozialen Medien kann man ehemalige Mitarbeiter anschreiben und sie nach Ihrer Meinung fragen.
Was ich jedem empfehlen kann ist vor Arbeitsantritt einen Probearbeitstag einzuplanen und sich selbst ein Bild von dem Unternehmen zu machen. Schaut Euch auch das aktuelle Imagevideo auf Youtube und andere Videos auf Instagram an und fragt mal nach wo die Darsteller denn sind aus den Videos ?
Zu meiner Zeit gab es keine Firmenfahrräder wie jetzt. Ich hatte aber dafür einen Firmenwagen. Mag sein, dass es Leute gibt, die ein Auto lieber gegen ein Fahrrad tauschen, vorallem im Winter und wenn es regnet.
Ich weiß nicht, ob es für neue Kollegen im Vertrieb Firmenwagen gibt zumal in den letzten Stellenanzeigen lediglich die Rede von Firmenfahrrädern war, aber das kann man ja nachfragen.
In meinem Arbeitsvertrag stand "Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten." In Verbindung mit Vertrauensarbeitszeit war das natürlich ein Paradies, aber nicht für mich.
Es gibt auch bei menzerna personelle Veränderungen was natürlich berücksichtigt wird wenn es darum geht die Leute auf teure Weiterbildungen zu schicken.
Auf dem offiziellen Youtube-Kanal gibt es ein Firmenvideo wo die Belegschaft zu sehen.
Einfach mal den Jahresabschluss auf Bundesanzeiger und die Firmenstruktur auf Northdata lesen und selbst mal überlegen, ob man da in den nächsten Jahren Karriere machen kann ?
Am Anfang fand ich das Gehalt sehr attraktiv aus. Auf die Stunde heruntergerechnet dann nicht mehr.
In einer Gewerkschaft ist menzerna nicht. Einige wichtige Produkte sind nach GHS08 deklariert (schädlich für das zentrale Nervensystem) und (schädlich für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung) was man in den Sicherheitsdatenblättern lesen kann.
Andere Produkte haben Inhaltstoffe, die mit dem Gefahrenhinweis H330 (Tödlich beim Einatmen) deklariert sind.
menzerna hat übersichtliche Sicherheitsdatenblätter, die auch Kununu, einigen Händlern vorliegen. Komischerweise findet man aber als Kunde kein einziges Sicherheitsdatenblatt auf der Homepage der Firma.
Ich hatte das Gefühl, dass Abteilungsdenken alles dominiert. Ich hatte persönlich den Eindruck, dass es immer um darum ging welche Abteilung Schuld ist. Dreimal dürft ihr raten wer dann letztendlich Schuld an allem war. Firmenwagen und Bonuszahlungen sorgten leider auch für Neid bei manchen Kollegen.
Das und vieles mehr was auf Androhung von menzerna gelöscht werden musste vergiftete das Betriebsklima noch weiter.
Was ich da gesehen habe war schon erschreckend. Ein Kollege in der Produktion hat nach 37 Jahren Betriebszugehörigkeit das Unternehmen verlassen und sah dabei meiner Meinung nach nicht so glücklich aus.
Ich hätte mir schon gewünscht, dass die Zuständigkeiten und Kompetenzen ein bisschen klarer definiert gewesen wären. In Konfliktfällen unter Kollegen oder Abteilungen fand ich den Einsatz von Führungskräften nicht ausreichend. Ich hatte das Gefühl, dass dadurch ein Machtvakuum entstand was zu internen zu internen Rangkämpfen führte. Toll fand ich deshalb das Führungsverhalten nicht.
Ich kann jedem empfehlen sich die Sicherheitsdatenblätter der Produkte genau durchzulesen. Da steht ganz genau drin welche Arbeitsschutzbedingungen vorgeschrieben sind. Macht einfach mal einen Vergleich zwischen soll und ist. Mehr darf ich leider nicht schreiben, weil menzerna auch anwaltlich gegen Kununu vorgeht.
Sogar die Anwendugstechniker mussten im Großraumbüro sitzen, obwohl unser Arbeitsplatz die Werkstatt war. Hinzukam, dass die Verkäufer auch im Großraumbüro saßen und natürlich ständig telefonierten, was den Lärmpegel noch weiter erhöhte.
Neben dem Großraumbüro gab es Einzelbüros meist für Führungskräfte mit Klimaanlage, mehreren Fenstern und Blick ins Freie. Im Sommer konnte das Großraumbüro ohne Fenster schonmal warm werden.
Meetings gab es meiner Meinung zu viele vorallem sinnlose.
Meiner Meinung nach waren Meetings oft überflüssig jedoch als Zeitvertreib interessant.
Ich lernte auch eine Kollegin kennen, die nach der Geburt Ihres Kindes zurück wollte. Von der hat man sich dann einvernehmlich getrennt.
Vorallem in meinem Bereich technischem Vertrieb gab es die, wurde einem aber auch vermiest. Der Techniker hatte u. A. auch die Aufgabe "Rezepturoptimierungen" freizugeben.
Guter Teamgeist, starke Marke, sichere Arbeitsplätze (wenn man sich engagiert), Homeoffice auf Wunsch, Vertrauenarbeitszeit, E-Ladestationen, Mitarbeiter-App
Pausenräume
Noch mehr Weiterbildung, ERP-System modernisieren
In Fachkreisen ist Menzerna echt bekannt für die Produktqualität, siehe YouTube Facebook und Instagram, das macht mich stolz
Bei Menzerna wird viel gearbeitet aber man weiss wofür und kann Zeitausgleich bekommen
Weiterbildung ja aber nur von Fall zu Fall.
Bezahlung ist marktgerecht, Super: es gibt Firmen-Fahrräder
Compliance wird groß geschrieben, viele AZUBI und duale Studenten, guter Betriebsrat. Es gibt Ladestationen für acht E-Autos. Wer will, der kann während der Arbeits sein Auto aufladen. Das findet man noch nicht in vielen Firmen.
Viel Hilfsbereitschaft vor allem für neue Kollegen
In der Produktion in den letzten Jahren starker Rückgang von körperlicher Arbeit und vermehrt altersgerechte Arbeitsplätze
Nicht immer bequem aber fair und berechenbar
Sehr gute IT-Ausstattung, moderne Büros, Pausenräume lassen zu wünschen übrig
Das Management informiert regelmässig und ausführlich über die Geschäftsentwicklung und ist meistens ansprechbar. Außerdem gibt es seit neuestem eine super Mitarbeiter-App. das ist wirklich fortschrittliuch und bezieht vor allem auch die Kollegen mit ein, die keinen PC am Arbeitsplatz haben.
Frauen in wichtigen Positionen, alle Religionen an Bord, keine Lieblinge
Innovative Projekte und treue Kunden für die man gerne arbeitet
Die Vergangenheit bei Menzerna verbindet Menschen und ehemalige Kollegen. Im Kollegenkreis und extern durfte ich einige wenige tolle Menschen kennenlernen, an die ich mich gerne erinnere.
Irgendwann habe ich aufgegeben, all die Punkte aufzuzählen, die ich rückblickend aufgrund der eigenen Eindrücke und gemachten Erfahrungen an diesem Arbeitgeber nicht gut fand. Dies in Worte zu verpacken ist genauso sinnlos, wie diese Plattform als eine Möglichkeit der objektiven Beurteilung zu betrachten. Daher habe ich überall nur ein Stern vergeben können und auf die meisten Ausführungen einer Beurteilung verzichtet. Ständig wurden Formulierungen durch anwaltliche Unterstützung offline gestellt, die Bewertung wurde so lange beanstandet, bis man die Lust verliert, die Bewertung zu überarbeiten. Hier wird einfach nur dem Druck des Unternehmens nachgegeben und dem Arbeitgeber bleiben Möglichkeiten sich weiterhin selber positiv zu positionieren und bewerten (zu lassen), was gut und gerne genutzt wurde/wird.
Kein Kommentar
Jedem sei es von Herzen gegönnt, bei toller Arbeitsatmosphäre im super Team arbeiten zu dürfen und dabei täglich Spaß zu haben.
Mein Empfinden ging nach anfänglicher Zufriedenheit in die komplett gegenentsetzte Richtung
Mit einigen ganz wenigen Kollegen war der Zusammenhalt in Ordnung, sie waren hilfsbereit und freundlich. Rückblickend war es dennoch kein Arbeitsumfeld, in dem ich mich wohl fühlte. Dies wird mir umso bewusster, je mehr Abstand ich zum alten Arbeitgeber und den Kollegen habe.
Aufgrund diverser persönlich gemachter Erfahrungen und Erlebnisse war es aus meiner Sicht das schlechteste was ich im Management erlebt habe.
Ich muss mich jetzt mal melden. Ich arbeite seit mehreren Jahren bei Menzerna und die miesen Bewertungen und Kommentare, die hier seit einigen Wochen von sogenannten und anzunehmenden Ex-Kollegen abgegeben werden nerven mich ganz gewaltig. Die Ex-Kollegen sondern dabei allerlei Müll ab, der aber nicht Menzerna trifft, sondern uns Kollegen, die wir dieses Unternehmen genauso repräsentieren wie die Geschäftsführung. Hier wird ein Rachefeldzug auf dem Rücken der Ex-Kollegen (nämlich uns) ausgetragen.
Einer der beiden Meinungsführer hier bei Kununu war Zeit seiner Anstellung bei Menzerna als Unruhestifter bekannt und auch als jemand, der gerne Kollegen mobbte. Nun wechselte er die Firma und siehe da, plötzlich ist Menzerna die Hölle auf Erden.
Damit es klar ist: Menzerna ist nicht der Himmel auf Erden. Aber ich hatte schon viele Arbeitgeber und ganz offen: keiner davon war die perfekte Firma. Es arbeiten ganz normale Leute bei Menzerna und wir kämpfen mit ganz normalen Problemen. Wir haben Spaß im Team und ja, es gibt sogar weibliche Führungskräfte. Und wir haben sogar Klimaanlagen und sterben nicht an den Teppichen.
Menzerna ist Marktführer. Viele unserer Kunden arbeiten mit uns seit Jahrzehnten zusammen.
Ok, es ist Mittelstand. Da sind auch mal ein paar Überstunden drin.
Seit die Unruhestifter weg sind ist es hier echt super
Ich habe zu meinem persönlichen Vorgesetzten ein sehr gutes und offenes Verhältnis
Modernes Gebäude, schöne Büros, Klimaanlage
Die neu eingeführte Speakapp ist prima und wird auch gut genutzt
Die Arbeit bei einem Mittelständler bringt es mit sich, dass man ständig wechselnde Aufgaben bekommt. Ich mag das.
Führungspositionen gehen nicht an weibliche Mitarbeiter
Endlich auf dem Mitarbeiter hören
Nicht unbedingt ein vorbildlich geführtes Unternehmen. Keinerlei Feedback oder Lob.
Mitarbeiter sind das beste Marketing für ein Unternehmen. So sollte man die Mitarbeiter auch behandeln
Da es keine richtige Personalabteilung gibt, kann man nicht viel erwarten
Team funktionierte recht gut
Die Meinung des Vorgesetzten zählt, alles andere mit herunter gespielt. Ganz schlechtes Verhalten in der heutigen Zeit.
Belüftung, Beleuchtung, Temperatur usw. durchweg katastrophal. Im oberen Stockwerk muss man zum Teil im Flur arbeiten
Es gibt keine offene Kommunikation. Wenn man Glück hat, erfährt man Veränderungen von anderen Kollegen
Überdurchschnittlich, mit Gehalt wird gelockt
Führungspositionen sind hauptsächlich in männlicher Hand
Die Tätigkeit und die Aufgaben sind relativ langweilig und einfach. Man erwartet top qualifizierte Mitarbeiter und kann diese dann nicht beschäftigen
+ Solides Unternehmen mit klarer Strategie
+ Verantwortungsvoll und weitsichtig geführt
+ Vertrauensarbeitszeit
- Transformation von Vorgesetzten zu Leadership weiter vorantreiben
- Höhenverstellbare Schreibtische
- eine eigene Kantine wäre toll
Gutes Betriebsklima, als KMU kennt man auch schnell einen Großteil der Kollegen
Es gab schon immer einiges zu tun, allerdings konnte ich mir meine Arbeit weitestgehend flexibel einteilen - wie die Balance dann genau ausfällt hatte ich also schon auch selbst in der Hand
Spielte eine immer wichtigere Rolle - auch bei den Produkten
Gutes Team in der FiBu aber auch darüber hinaus war immer ein offenes und unkompliziertes Zusammenarbeiten möglich
Jeder kann sich einbringen, trotzdem hier und da noch recht hierarchisch, Ziele sind ambitioniert
alles top
Es gab in regelmäßigen Abständen Firmen-weite Updates an denen alle Mitarbeiter teilnehmen können.
keinerlei Auffälligkeiten - gut gemischtes Team
Ich habe als dualer Student begonnen und von Beginn an Verantwortung für eigene Projekte bekommen. Dementsprechend steil war die Lernkurve..
Klimaanlage, team-building Events
Freundliche Mitarbeiter, guter Draht zu meinem Vorgesetzten.
Menzerna ist bekannt für Qualitätsprodukte.
Vertrauensarbeitszeit, viele Freiräume bei der Gestaltung des Arbeitsalltags.
Sehr gut, ich kriege regelmässig die Möglichkeit für Weiterbildungen.
Gehalt ist im Durchschnitt der Branche.
Möglichkeit des Fahrradleasings über die Firma. E-Mobilität wird mit Ladesäulen gefördert.
Wir sind ein super Team, es macht viel Spass mit den Kollegen zu arbeiten.
Insgesamt ein gutes Führungsteam, bemüht und fair.
Neue Inneneinrichtung, Klimaanlage vermisse ich noch.
Sehr gut, alle drei Monate findet eine Quartalsinformation statt. Kann man über die neue Menzerna App anschauen.
Es gab nie Probleme in dieser Hinsicht.
Viele Freiräume in der Wahl meiner Aufgaben und Herangehensweise.
da fällt mir leider nichts ein
das lassen wir mal lieber ;-)
Führungskräfte austauschen, Mitarbeiter aus dem Fach einstellen
Es sieht zu beginn alles nach dem Traum Arbeitgeber aus, doch bereits nah einige Wochen bekommt man die Wahre Seite zu kennen
Möchte mit den Großen mitspielen, so wird es einem auch verkauft, aber was dahinter steckt ist ein ganz anderes Thema ;-)
Unfaire Verteilung der Arbeitszeit und Home Office, manche haben volle Freiheit, andere hingegen werden danach gefragt warum sie mal 5min früher gehen.
mehrere Jahre ohne jegliche Weiterbildung, öfters mal nachgefragt, die Antwort war dann, einfach auf google und youtube nachschauen, dort kann man viel lernen
Nur wenige halten zusammen, bei zusammen halt ist die Gefahr auf eine Spontane Kündigung zu groß
Kein Respekt vor dem Alter, auch hier ist das verhalten eher, entweder man macht oder man wird bestraft
Es gibt für alles ein Vorgesetzten, wenn aber etwas ist weiß keiner bescheid. Man fühlt sich nach kurzer Zeit wie eine kleine Nummer. Entweder man macht was gesagt wird oder man geht.
Großraum Büro ohne Privatsphäre, man arbeitet im Flur und wird auf schritt und tritt beobachtet, kein natürliches Licht, und vor allem in fast der ganze Firma keine Umluft, Traurig für eine angebliche so moderne Firma. Mann Arbeitet meistens wie vor 50 Jahren
Es wird erst dann kommuniziert wenn die Endscheidungen getroffen sind, die eigene Meinung ist dort nicht gerne gesehen, und man wird dadurch schnell zum schwarzen Schaff
Das ist definitiv ein Fremdwort in der Firma
Der einzige etwas positivere Punkt in der Firma
So verdient kununu Geld.