29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Zusammenarbeit im Team und auch Team- und Abteilungsübergreifend. Unterstützende, offene Arbeitsatmosphäre
Die Firma achtet sehr darauf, dass die Mitarbeiter nicht überlastet werden, was gerade in turbulenten Zeiten nicht einfach ist. Es liegt auch an jedem Einzelnen auf sich zu achten und mitzuteilen, wenn es zu viel wird.
Nachhaltigkeit steht ganz oben auf der Agenda. Der Mitarbeiter steht im Mittelpunkt und HR ist sehr engagiert.
bin seit 7 Jahren dabei und könnte besser nicht sein.
Abteilungsleitungen und Geschäftsführung kommunizieren stets offen und ehrlich, was gerade im Unternehmen passiert.
tolles Arbeitsumfeld, wertschätzende Kollegen und Führungskräfte
Immer wertschätzen und ein gutes Miteinander. Klar gibts auch mal Missverständnisse, die sich aufgrund der guten Unternehmenskultur schnell aufräumen lassen
Ich bin seit 7 Jahren dabei und der Markt ist so viel in Bewegung, so dass immer wieder neue, tolle Aufgaben auf einen zukommen.
Die Firma Mer lässt absichtlich positive Bewertungen erstellen...
Einige Entscheidungen werden nicht mehr von der deutschen Tochtergesellschaft getroffen sondern vom Mutterkonzern, der die Bedingungen des deutschen Marktes nicht "versteht".
Es gibt einige Prozesse, die neu gedacht werden müssten um zukunftsfähig skalieren zu können.
Ich habe tolle Kollegen, ich habe eine tolle Vorgesetzte.
Überstunden die ggf. Anfallen, können zeitnah abgegolten werden.
Weiterbildungen (bspw. Englischkurse) werden während der Arbeitszeit angeboten.
In meinem Team richtig gut.
Immer fair, Arbeits- bzw. Lebenserfahrung wird wahrgenommen.
Immer fair & professionel. Ich mag, dass mit jeder Ebene (auch mit der Geschäftsführung) offen kommunizieren kann.
Tolles, helles Büro, remote work möglich, benötigtes Arbeitsmaterial wird gestellt und ggf. den eigenen Wünschen bestellt
Manche Infos bekommt man verspätet, alles in allem wird viel & offen kommuniziert.
Ich finde es toll, dass ich die Möglichkeit habe, in dieser Firma noch etwas bewegen zu können. Ab vom daily doing suche ich mir immer wieder Felder um mich einzubringen.
Sympathischer Arbeitgeber in einem innovativen Umfeld mit überdurchschnittlich menschlicher Komponente und super angenehmen Team
Konzernstrukturen wirken oft bremsend
Es sollten Initiativen zur Verbesserung weiter konsequent durchgeführt und altbekannte Stärken weiter und wieder herausgearbeitet werden. Zudem sollte die Verbesserung der Transparenz und Kommunikation im Fokus stehen
Unter den Kollegen, unabhängig von der Hierarchieebene, und in den Teams herrscht ein sehr positiver und respektvoller Umgang miteinander. Herausfordernde 1-2 Jahre haben ihre Spuren hinterlassen, jedoch herrscht in den (z.T. neu geschaffenen) Teams vielerorts Aufbruchstimmung und Willen zur Veränderung.
Grundsätzlich ist Mer mit der in Deutschland nunmehr schon 12-jährigen Firmengeschichte (13 Jahre in Europa) in Kombination mit dem größten europäischen Erzeuger erneuerbarer Energie als 100%-iger Mutterkonzern sehr gut aufgestellt. Der Teufel steckt wie immer im Detail - hier findet sich daher noch Optimierungspotential. Als Formation ehemaliger Start-Ups, die in jeweiligen Ländern als (mitunter einzige) etablierte Branchengrößen neben etablierten Energie- oder Automobiltöchtern agieren, eine veritable Start-Up-Erfolgsgeschichte.
Es gibt eine sehr gute Work-Life-Balance, insbesondere nach flächendeckender Einführung der Arbeitszeiterfassung. Viele Kollegen arbeiten auf eigenen Wunsch in Teilzeit. Allgemein ist das Unternehmen auch sehr familienfreundlich und unterstützt hier viele Arbeitsmodelle.
Auf Landesebene gibt es schon allein auf Grund der BU-Größe eher flache Hierarchien. Wer auf der Jagd nach dem nächsthöheren Senior-Titel o.ä. ist, ist ggf. bei einem Konzern, der auf Nomenklatur mehr wert legt, besser aufgehoben. Dennoch werden mehr und mehr Karrierepfade von HR herausgearbeitet. Auch gibt es zahlreiche interne Beispiele von lokalen Positionswechseln oder Wechseln von Landes- auf Gruppenebene. Bei Bedarf gibt es zudem die Möglichkeit individueller Fortbildungen und ohnehin die Möglichkeit, sich innerhalb der eigenen Position (u.a. fachlich) zu verändern.
Das Paket stimmt, vor allem als Unternehmen dieser Größe. Es gibt eine bAV, ein für alle Mitarbeiter zugängliches Benefits-Paket mit u.a. Sportangeboten (v.a. Wellpass), Jobticket (+ bei beruflicher Rechtfertigung Bahncard), Benefits rund um die Elektromobilität (Heimladen, Ladekarte, elektrischer Dienstwagen) und Jobrad. Baristamaschine und obligatorischer Obstkorb findet bei solchen Aufzählungen üblicherweise schon keine Erwähnung mehr. Beim Gehalt bewegt man sich (gefühlt) im Mittelfeld. Hier könnte sicherlich erhöhte Transparenz die kritischen Stimmen entkräften.
Allgemein ist der Nachhaltigkeitsgedanke im Vergleich zu anderen Unternehmen v.a. bei den Mitarbeitern überdurchschnittlich ausgeprägt. Die Produkte und die Unternehmensstory trägt das Thema Nachhaltigkeit im Kern. Im Marktvergleich - wir haben es vor allem mit Mitbewerbern zu tun, die über Jahrzehnte Ihr Geld mit CO2-Ausstoß durch Verkauf von Verbrennungsmotoren oder Verkauf von konventionellen Kraftstoffen verdient haben - liegt Mer in einer absoluten Spitzenposition. Abzug entsteht v.a. durch vorhandenes Steigerungspotential in internen Nachhaltigkeitsbemühungen. Für Mitarbeiter gibt es (mindestens) einen zusätzlichen "freien" Tag, um sich einem sozialen Projekt zu widmen sowie bestehende Kooperationen seitens des Arbeitgebers.
Die besten Arbeitstage sind i.d.R. jene, die man im Büro mit den Kollegen verbringt. Wenn es Abzüge gibt, dann nur weil das (Münchner) Büro v.a. auf Grund gelebter sehr flexibler Arbeitsmodelle oft nicht ausgebucht ist. Dabei mache ich selbst auch sehr häufig vom Angebot des Remote-Arbeitens Gebrauch. In meinem Team, und in meiner Wahrnehmung auch teamübergreifend, engagiert man sich sehr für die Belange der Kollegen. Am Mittagstisch und auf Firmenevents herrscht immer eine lockere und angenehme Atmosphäre.
Ich zähle eher zum jüngeren Spektrum des Teams, würde allerdings so weit gehen zu sagen, dass überhaupt keine Unterschiede im Umgang miteinander auf Grund des Alters festzustellen sind
Die direkten Vorgesetzten und mindestens jene auf Länderebene sind immer offen für den Dialog. Es herrscht meiner Wahrnehmung nach ein sehr guter Umgang in beide Richtungen miteinander. Bestrebungen, überdurchschnittlich belastete Mitarbeiter zu entlasten, sind sichtbar. Insbesondere die menschliche Komponente der Führungskräfte ist ein absoluter Pluspunkt des Unternehmens.
Generell ist für alles gesorgt, um seinen Arbeitsalltag erfolgreich zu bestreiten. Die Arbeitsmaterialien entsprechen mindestens dem Marktstandard. In München gibt es ein modernes Büro mit guter Anbindung (U2 Frankfurter Ring), (Fahrrad-)Stellplätzen in der Tiefgarage inkl. Lademöglichkeiten für die Mitarbeiter sowie Dachterrasse mit Alpenblick. Es gibt viele Prozesse, Initiativen und Bemühungen nach Standardisierung. Allerdings gibt es auch unbestreitbar noch viel Optimierungspotential. Entgegen faktischer Falschaussagen in anderen Kommentaren, gibt es eine gelebte und funktionierende Arbeitszeiterfassung inkl. gelebter Sicherheitsmechanismen (Ampelsystem) und proaktiver Hinweise zur Einhaltung der Arbeitszeit und Überstundenausgleich durch die Führungskräfte. Die Arbeitszeitmodelle würde ich - zumindest innerhalb Deutschlands - schon als maximal flexibel und auf die individuelle Situation anpassbar bezeichnen.
Historisch ist die Kommunikation im Unternehmen leider eine Achillesferse, die es schon zu Start-Up-Zeiten gab. Die hinzugewonnene Komplexität als europäischer Player mit verschiedenen (notwendigen) lokalen Business Units tut ihr übriges. Es ist dennoch spürbar, dass es viele Versuche gibt, hier besser zu werden. Grundsätzlich sind m.E.n. die vorhandenen Möglichkeiten zur Kommunikation und Dokumentation im Vergleich zu anderen Unternehmen überdurchschnittlich - sie wollen jedoch auch genutzt werden. Wer proaktiv kommuniziert, trifft i.d.R. auf offene Ohren, mindestens aber auf einen positiv gestimmten Gesprächspartner.
Es gibt eine sehr gemischte Führungsmannschaft, was Alter und Geschlecht angeht; in der Belegschaft ist die Mischung sowieso vorhanden. Das einstige Start-Up mit einem gefühlten Altersschnitt U30 wurde nach und nach sinnvoll mit erfahrenen Kollegen ergänzt. Entgegen anderslautender Kommentare auf diesem Portal, kann bei einer Verteilung von nahezu 50:50 unter den Führungskräften, welche extern und jenen, die auf Grund Ihrer Leistung intern rekrutiert wurden, von Vetternwirtschaft kaum die Rede sein.
Es ist immer noch eine Branche und durch den erst 3 Jahre zurückliegenden europäischen Merger auch ein Unternehmen in der Findungsphase. Dadurch tun sich regelmäßig neue Positionen, mindestens aber neue Aufgabenfelder oder Möglichkeiten, eigene Ideen zu verwirklichen, auf. Ich schätze vor allem die Möglichkeit des selbstständigen Arbeitens in meinem Arbeitsalltag.
Insgesamt ist Mer ein Arbeitgeber, bei dem man sich am besten gar nicht erst bewirbt. Unerfahrene Führung, schlechte Kommunikation und fehlende Prozesse machen das Arbeiten hier zur Tortur. Interessante Aufgaben sucht man vergeblich, Gleichberechtigung im Sinne fairer Behandlung wird nicht gelebt. Das Gehaltssystem ist ungerecht und bevorzugt klar einige wenige, während andere benachteiligt werden. Auch das viel gepriesene Image ist nichts als Fassade – sowohl Mitarbeiter als auch Kunden werden durch die Unprofessionalität enttäuscht. Wer Wert auf professionelle Strukturen, respektvolles Miteinander und echte Entwicklungschancen legt, sollte dringend die Finger davon lassen!
Die Stimmung im Team ist von Frust geprägt. Lob oder Anerkennung für geleistete Arbeit gibt es selten, stattdessen wird viel über die Schuld anderer gesprochen – sei es die „schlechte Wirtschaftslage“ oder Kollegen, die angeblich nicht gut genug arbeiten. Vertrauen zwischen Mitarbeitern und der Leitung fehlt völlig.
Das Unternehmen gibt sich nach außen hin ein professionelles und nachhaltiges Image, das bei näherem Hinsehen jedoch nicht haltbar ist. Kunden und Mitarbeiter werden durch unprofessionelles Verhalten enttäuscht. Die Außendarstellung ist reines Marketing und steht in keinem Verhältnis zur Realität im Unternehmen. Wer sich auf die Hochglanz-Versprechen verlässt, wird schnell feststellen, dass diese nicht mit der internen Arbeitsweise übereinstimmen.
Die Arbeitszeiten sind zwar einigermaßen flexibel, aber das war es auch schon. Es wird erwartet, dass man Überstunden macht, ohne dass dies honoriert wird. Stress ist an der Tagesordnung, was sich natürlich negativ auf das Privatleben auswirkt.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind praktisch nicht vorhanden. Es gibt keine strukturierten Programme zur Förderung von Talenten, und eigene Initiativen der Mitarbeiter werden nicht unterstützt. Wer sich weiterentwickeln möchte, stößt hier schnell an Grenzen, da es keine klaren Aufstiegswege oder Fortbildungsangebote gibt. Oft scheinen eher Beziehungen als Leistungen den Ausschlag für Karrierechancen zu geben.
Das Gehalt ist ungleich verteilt und orientiert sich nicht an fairen Kriterien. Bevorzugte Personen, häufig solche, die sich gut mit der Leitung verstehen, erhalten deutlich bessere Gehälter und Vergünstigungen, während andere mit deutlich schlechteren Konditionen abgespeist werden. Diese Ungleichbehandlung führt zu erheblichem Frust und spaltet das Team zusätzlich.
Das Umwelt- oder Sozialbewusstsein des Unternehmens existiert bestenfalls auf dem Papier. Zwar werden in der Außendarstellung große Versprechungen gemacht, aber intern fehlt es an konkreten Maßnahmen oder einer ernsthaften Umsetzung. Nachhaltigkeit scheint hier mehr ein Marketing-Schlagwort als eine gelebte Unternehmenskultur zu sein. Auch soziale Verantwortung gegenüber der Belegschaft oder der Gemeinschaft wird nicht wahrgenommen – alles wirkt halbherzig und unkoordiniert.
Die Kollegen sind das einzige, was einigermaßen positiv ist – aber auch hier ist der Zusammenhalt schwach, weil die schlechte Atmosphäre und die fehlende Führung alle demotivieren.
Ältere Kollegen werden oft nicht ernst genommen. Statt ihre Erfahrung zu schätzen, werden sie als „altmodisch“ abgestempelt und von wichtigen Projekten ferngehalten. Es gibt keine Bemühungen, ältere Mitarbeiter in neue Prozesse einzubinden oder ihre Kompetenzen zu nutzen.
Die Leitung ist unerfahren und wirkt überfordert. Entscheidungen werden oft spontan und ohne Rücksprache getroffen. Feedback wird nicht ernst genommen, stattdessen ist es üblich, Kritik als Angriff zu werten. Es fehlt an Führungsqualität und dem Willen, Verantwortung zu übernehmen. Probleme werden ausgesessen, statt sie anzugehen. Der CEO bewegt leider nichts.
Es fehlt an klaren Prozessen und einer strukturierten Arbeitsweise. Jeder macht irgendwie „sein Ding“, ohne dass ein echtes Teamgefühl entsteht. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert oder mit einem „Das haben wir immer so gemacht“ abgeschmettert. Die technische Ausstattung ist veraltet, was die Arbeit zusätzlich erschwert.
Die interne Kommunikation ist eine Katastrophe. Es gibt keine klaren Informationen über Zuständigkeiten, Ziele oder Strategien. Man erfährt wichtige Dinge oft nur über Umwege oder viel zu spät. Meetings sind ineffektiv und enden meistens ohne klare Ergebnisse.
Gleichberechtigung im Sinne von fairer und transparenter Behandlung ist hier nicht gegeben. Einige Abteilungen oder Personen werden bevorzugt behandelt, was zu Spannungen im Team führt. Wer klare und gleiche Chancen für alle erwartet, wird hier enttäuscht. Entscheidungen scheinen oft willkürlich getroffen zu werden, was das Gefühl von Ungleichbehandlung verstärkt.
Die Aufgaben sind eintönig und uninspiriert. Kreative Ansätze oder die Möglichkeit, etwas Neues zu lernen, gibt es nicht. Es fehlt an klaren Zielen und Visionen, was die Aufgaben oft bedeutungslos wirken lässt. Die Arbeit beschränkt sich auf das Abarbeiten von Routinen ohne jeglichen Mehrwert oder Herausforderung.
Ich kann die negativen Bewertungen leider nur bestätigen.
Die Atmosphäre ist häufig angespannt.
Mehr Schein als Sein .
Das ist leider nur ein Modewort in diesem Unternehmen.
Die Arbeitsleistungen sind nicht relevant für eine erfolgreiche Karriere bei Mer.
Die Leistungen sind zufriedenstellend. Das höchste Gehalt bekommen die, die weniger leisten.
Das Unternehmen versucht nachhaltig zu sein. Ist es aber nicht.
Das womöglich einzig gute dort.
Das kann ich nicht beurteilen.
Sie sind leider nicht ehrlich. Die HR Verantwortliche ebenso.
Ein großes Büro ist vorhanden, jedoch ist es größtenteils leer weil alle lieber im Home Office bleiben.
Die Gerüchteküche ist voll im Gange.
Hier wird häufig mit zweierlei Maß gemessen.
Ich denke uninteressant sind die Aufgaben nicht.
Es gibt tatsächlich kaum was.
GL und Führung austauschen.
Mehr Schein als Sein.
Gibt es, es nennt sich Vetternwirtschaft
Die Vorgesetzten besitzen das 1x1 der Führung nicht. Sie besitzen keine Führungskompetenz und das Unternehmen schult dahingehend auch nicht.
Manche Personen werden zu Überstunden mit Veranstaltungen gedrängt, jedoch sollen die Überstunden auf die nächsten Tage und Wochen verteilt werden, damit es „keinen Ärger mit den Behörden gibt“. O-Ton
Es gibt keine Kommunikation.
Es herrscht Vetternwirtschaft.
Die GL sollte reflektieren, dass die aktuelle Lage des Unternehmens die Summe ihrer (Fehl)-Entscheidungen sind und nicht die Verantwortung auf die „Marktsituation“ schieben.
Unklare bzw. keine Kommunikation der GL
Offenes Ohr für Änderungen.
Starke mentale Unterschiede zwischen einzelnen Standorten in der Firmenkultur.
Regelmäßige Überprüfung der Abteilungsleiter wäre sinnvoll, manche scheinen die Position nicht aufgrund Qualifikation, sondern aufgrund längerer Betriebszugehörigkeit erhalten zu haben.
Es gibt offene Kommunikation und das Angebot für Einzelgespräche bei Problemen.
Positiver Eindruck über das Unternehmen.
Großes Angebot seitens der Personalabteilung.
Es gibt Budgets zur Fortbildung jedes Mitarbeiters.
Bonusprogramme zum Gehalt.
Gelebte Praxis.
Klarer Unterschied je nach Firmenstandort.
Wenige alte Kollegen, aber kein negative Umgang damit.
Abhängig von Abteilung und jeweiligem Vorgesetzten.
Gute Ausstattung, allerdings auch Unterschiede je nach Standort.
Wöchentlicher Austausch zu wichtigen Themen.
Extrem hoher Frauenanteil bei Führungspositionen.
Man muss sich auch selbst einbringen, dann klappt das.
Das Thema E-Mobilität an sich, Nachhaltigkeit, flexible Arbeitszeiten incl. HomeOffice, Urlaub- und Gehaltspaket, flache Hierarchien, starker Konzern.
Start-Up Geist und Entrepreneurship wird durch Konzern zunehmend eingebremst.
Fairnness und Vertrauen sind top, Verbesserungsvorschläge werden gehört, Kolleg*innen sind durch die Bank angenehm
es ist sehr ausgeglichen - mehr Life darf immer sein
Nachhaltigkeit wird gelebt
Viele tolle Kolleg*innen, sehr guter Zusammenhalt
Top
Kompetente, professionelle und trotzdem nahbare Vorgesetzte, Überzeugungstäter*innen in Sachen Nachhaltigkeit, leben Werte vor.
Modernes und geräumiges Büro, tolle Kitchen, gute öffentl. Verkehrsanbindung, Garage und Fahrradkeller
In regelmäßigen (fast zu vielen) Townhalls wird umfassend informiert
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