Mehr Schein als Sein: weit weg vom eigenen Consulting Anspruch. Antiquierte Führungskultur in hipper Verpackung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sprungbrett in den Konzern.
Verbesserungsvorschläge
Einfach das "Consulting" aus dem Namen streichen
Arbeitsatmosphäre
Auslastung ist alles. Das Individuum zählt nicht.
Kommunikation
Erstaunlich: 100% Tochter von MB aber wer wissen will, was gerade Themen der Mutter sind, bekommt mehr Informationen im social Intranet als durch das eigene Management
Kollegenzusammenhalt
Im Projekt und Team top. Muss man auch denn vom Management gibt es wenig.
Work-Life-Balance
Die sonnige Seite. 40 Stunden Woche, Gleitzeit und Überstundenausgleich.
Eher Industriebeamtentum als echtes Consulting.
Nichts für Macher oder jemand, der ein gutes Einkommen will.
Vorgesetztenverhalten
DIE Schwachstelle schlechthin.
Salbungsvolle Worte. Viele Buzzwords.
Keine Wertschätzung. Spätestens bei den Zielerreichungsgesprächen kommt die Wahrheit raus: klein halten um jeden Preis. Absurd: die von der FK festgelegte Bewertung MUSS bestätigt werden. Widerspruch zwecklos.
Interessante Aufgaben
Wen man Glück hat.
Leider werden die Aufgaben von oben verteilt.
Kompetenz, Nachhaltigkeit und Selbstbestimmtheit des Mitarbeiters sind irrelevant.
Hauptsache Faktura um jeden Preis.
Gleichberechtigung
Zum guten Glück gibt hier die Mutter alles Wichtige und Richtige vor.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Naja: Weihnachtsgeschenke aus recyclebarem Kunststoff.
Gehalt/Sozialleistungen
Weit weit weg vom Markt-Niveau.
Die Dienstwagen Berechnung ist eine Frechheit. Selbst kleine Consulting Firmen machen das besser
Image
Die MC kennt niemand
Extern sowieso nicht.
Intern sind die wirklichen Berater bei der Management Consulting der Zentrale.
MC macht im wesentlichen Body Leasing und verlängerte Werkbanksleistungen.
Karriere/Weiterbildung
Wenn nicht gerade der Nasenfaktor stimmt, passiert hier gar nichts
Am besten als Junior einsteigen und nach 2 Jahren als Consultant wieder weg. Das ist der Standard Karrierepfad.