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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 139 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Coaching
Kantine
Essenszulage
Hund erlaubt
KinderbetreuungInteressante Themen und tolle Möglichkeiten in Akquise/Sales einzusteigen, da es direkte Zugänge zum Konzern gibt.
Gute Stimmung, faire Bezahlung, gute Chancen schnell zu wachsen wenn man das möchte.
Proaktive Unterstützung der Kollegen
Ständig auf der Suche nach Herausforderungen in vielen Tätigkeiten
Dass ich rechtzeitig den Absprung geschafft habe - allen anderen wünsche ich noch alles Gute und drücke die Daumen, dass der CEO bald wieder getauscht wird.
Team- und Abteilungszusammenhalt, Themenfelder/Projekte, flexibles Arbeiten, Homeoffice
Es ist schon bemerkenswert, wenn man sich den Verlauf der Bewertungen hier anschaut. Einer kritischen Bewertung folgen sofort 4 positive Lobgesänge auf das Unternehmen. Wieso? Weil unser CEO keine Kritik erträgt und es seinem Image schadet um schnell im Konzern weiterzukommen. Da sich das aktuell eher schwierig gestaltet versucht man zwanghaft den letzten Tropfen Motivation aus der Belegschaft zu quetschen. Die interne Währung heisst Produktivität - wer am Limit läuft wird gelobt - alles andere zählt nicht. Dazu kommen noch ...
Das Klima der Angst, das inzwischen herrscht - Kontrolle, Fakturieren, Funktionieren steht an der Tagesordnung. Kaschiert mit scheinheiligen MA-Veranstaltungen, Freigetränken und einem Grill.
Das neue Führungsprinzip...2 Personen fahren den Laden offen gegen die Wand...und keiner unternimmt etwas...
Auftreten, Verhalten und Kommunikation des neuen CEO, der eher ein Abteilungsleiter im Konzern wäre, als ein CEO in einer Beratung (bspw. auch Micromanagement). Bringt leider selber keine Beratungserfahrung mit.
Entscheidungen, dass das externe Business und das Thema Nachhaltigkeit stark runterpriorisiert (eigentlich nahezu nicht mehr existent) wurde.
Betriebsrat (was grundsätzlich positiv ist) hat sich im Mindset und Handeln durch zahlreiche neue Mitglieder (suchen hier ihre Verwirklichung, statt in Projekten zu arbeite und Kollegen zu unterstützen) absolut zum Bremser entwickelt und passt ...
Einige Führungspersönlichkeiten mit veraltetem Mindset - vor allem an der Spitze. Schade, das Unternehmen hat sich in den letzten 2 Jahren nicht nur zum Positiven entwickelt.
Das MC Märchen hätte für immer und ewig weitergehen können, wenn nicht vor 2 Jahren ein neuer CEO vor dem Beratungsschloss gestanden wäre... seitdem herrscht im Unternehmen gespielte Offenheit, verpackt mit Unruhe, Mikromanagement und fehlender Empathie.. Geschweige den Gespür für die Untergegeben oder zumindest für das Beratungsgeschäft. Geführt wird wie im Mittelalter mit Drohgebärden und keinerlei Vision... außer "ihr müsst mehr performen, ihr kostet zuviel, ihr liefert keine Qualität". Selber hat man aber keine Ideen, außer einfach den gesamten Laden ...
Die MC bzw. die Geschäftsleitung sollte endlich erkennen, was in den letzten Jahren mit der Company gemacht wurde und wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Der Best-Ever Kurs des neuen CEO ist nur für einen gut nämlich dessen eigene Vita. Wenn er irgendwann endlich wieder in seinen geliebten Konzern wechseln wird, interessiert es ihn am wenigsten ob er einen (Best-Ever) Scherbenhaufen hinterlässt.
Schwierig….
Interessant wäre eine Form von Incentives für bestimmte Leistungen, die deutlich das Geforderte übersteigen, dem Unternehmen dadurch jedoch Türen öffnen und Umsatzpotentiale generieren
Auf die Werte und Tugenden der MC vor 2022 zurückbesinnen. Die Geschäftsführung sollte ihre Art und Weise der Kommunikation und das elitäre Auftreten überdenken.
Versuchen, sich bei bestimmten Themen mehr vom Konzern zu lösen, um für die Beratung typische Themen umsetzen zu können. Auch wenn es schwer ist aufgrund Richtlinien und Vorgaben.
Noch stärker (wie geplant/kommuniziert) außerhalb des Konzern Fuß fassen (gerade in der aktuellen Situation mit Sicht 2024), um die daraus resultierenden Vorteile für MC und MA (neue/interessante Projekte) zu generieren. Gefühlt wurde dies leider durch den neuen vom Konzern eingesetzten Verantwortlichen etwas eingebremst, der ein klassisches Konzernkind ist, dem noch etwas die ...
Der am besten bewertete Faktor von Mercedes-Benz Consulting ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Das Alter spielt keine Rolle. Es geht immer um Leistung.
Das Durchschnittsalter ist extrem jung und es gibt nur wenige ältere Kollegen. Bisher ist mir nicht aufgefallen, dass diese anders behandelt werden als jüngere Mitarbeiter.
Es werden keine Unterschiede gemacht. Allerdings gibt es bis jetzt kein Alterseilzeitmodell.
Alter spielt keine Rolle. Es geht um Performance und die Person
Die Fähigkeiten und Kenntnisse stehen eher im Vordergrund und weniger das Alter. Jedoch sind die Einstiegsmöglichkeiten eher begrenzt… es wird eher die Leistung im eigenen Haus bewertet wie die von außerhalb.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mercedes-Benz Consulting ist Karriere/Weiterbildung mit 3,4 Punkten (basierend auf 40 Bewertungen).
Karriere macht hier nur, wer sich anbiedert und zu allem aus der GL applaudiert - Best-Fit ist Wunschdenken...
Wenn man brav fakturiert, dann darf man sich auch Mal was aus dem Udemy Baukasten aussuchen...
Wenn man es aktiv einfordert gibt es gute Möglichkeiten. Zumindest bei den Beratern. Beraterstufen (Junior - Senior) werden gut gefördert, leider fehlt hier die entsprechende gehaltliche Entwicklung.
Wenn nicht gerade der Nasenfaktor stimmt, passiert hier gar nichts
Am besten als Junior einsteigen und nach 2 Jahren als Consultant wieder weg. Das ist der Standard Karrierepfad.
Meiner Erfahrung (und von Kollegen) leider nicht sehr positiv.
