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Mercedes-Benz 
Group
Bewertung

Es kommt auf das Projekt an

3,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Mercedes-Benz Tech Innovation GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man hat sehr viel Zeit für sich und macht sich nicht kaputt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die großen Teams. Man ist abhängig von seinem Business Partner auf Seiten der Konzern Mutter. Es wird selten langfristig gedacht, was zu ineffektiven Prozessen und Lösungen führt.

Verbesserungsvorschläge

Die Teams sind viel zu groß. Diese Stimmen hört man sehr häufig und äußert sie auch gegenüber Vorgesetzten. Als Reaktion werden dann nur noch mehr Leute eingestellt und die Zusammenarbeit im Team wird dadurch nur noch schwieriger. Außerdem sind die Vorgesetzten eher Abteilungsleiter als Teamleiter und dadurch sind die Vorgesetzten einfach viel zu weit weg von der eigentlichen Thematik. Hier wünsche ich mir, dass Vorgesetzte besser zu hören und auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen.

Arbeitsatmosphäre

Man wird größtenteils in Ruhe gelassen, kann sein eigenes Ding machen und es ist ein sehr entspanntes Arbeitsverhältnis. Allerdings steckt auch nicht viel mehr dahinter.

Kommunikation

Die Größe der Firma macht die Kommunikation wirklich schwierig. Teilweise sind die Teams viel zu groß und da hapert es dann auch schon mal an der Kommunikation innerhalb der Teams.

Kollegenzusammenhalt

Das kommt natürlich immer auf die Menschen und die unterschiedlichen Charaktere an. In solch großen Teams kommt es immer mal vor, dass nicht alle an einem Strang ziehen.

Work-Life-Balance

Man hat volle Flexibilität und man macht sich echt nicht kaputt.

Vorgesetztenverhalten

Das wichtigste für die Führungskräfte ist es, dass die Zeiten gebucht sind. Man wird sonst von seiner Führungskraft in Ruhe gelassen. Für den einen passt das, für den anderen nicht. Meiner Vorstellung entspricht es nicht gerade. 1:1 Gespräche werden auch häufig mal ohne Kommentar verschoben oder fallen aus und wirklich wertvoll ist der Austausch mit den Führungskräften auch nicht gerade.

Interessante Aufgaben

Es kommt hier echt auf das Projekt an. Es gibt alles zwischen Legacy Projekten und der neusten und coolsten Sache. Am Ende ist man als Tochter aber auch nur ein Dienstleister für die Konzern Mutter. Dadurch ist man in der Lösungsfindung nicht immer frei und häufig arten Vorschläge für Optimierungen oder Lösungen in konfliktähnlichen Gesprächen aus. Auch da hängt es halt vom Business Partner in der Konzern Mutter ab.

Gleichberechtigung

Soweit ich das mitbekomme passt die Gleichberechtigung.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch der Umgang mit älteren Kollegen ist super.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung ist absolut Top.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich bin zufrieden und es gibt einen Zuschuss zur Altersvorsorge ohne selber etwas zuzahlen zu müssen.

Image

Es ist nicht immer alles Gold was glänzt. Das Image der Firma ist natürlich super, aber es gibt auch Personen, die die Nase ganz weit oben im Himmel haben. Es wird auch häufig darüber gesprochen, wie geil diese Firma ist, aber wenn man mitbekommt wie veraltet viele Prozesse und Systeme sind und wie viele Legacy Projekte es gibt, dann stimmt das mit der Realität nicht wirklich überein.

Karriere/Weiterbildung

Man muss größtenteils selber aktiv werden, wenn es um das Thema Weiterbildung geht. Man hat aber sehr viel Zeit sich selber weiter zu bilden. In wie fern Karrierechancen da sind und genutzt werden können, kann ich selber noch nicht bewerten.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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