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4.585 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 1.140 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Zu viele Menschen unwürdige Jobs die durch Roboter oder Maschinen erledigt werden könnten
Mehr Roboter
Die führenden Leiter sind alle so dermaßen katastrophal, dass der Arbeitgeber nicht merkt, dass alle jungen Leute den Laden verlassen und sich was besseres suchen.
Eine bessere Geschäftsleitung einstellen. Und alle Leiterstellen neu besetzen!
Zahlt gut, Punkt.
Man wird als Mensch nicht wertgeschätzt, Männer und Vollzeitmitarbeiter werden bevorzugt , als Teilzeitbeschäftigte und Mutter hat man null Karrieremöglichkeiten, dabei gibt es auch da verschiedene Modelle, man muss nur wollen…
Mütter keine Steine in den Weg legen und sie zur Schichtarbeit zwingen
S. die 5-Sterne-Bewertungen
...dass aufgrund von einzelnen Minderleistern die gesamte Organisation pauschal bestraft wird. Das ist für mich ein Zeichen von Führungsversagen.
Werft bitte die kulturellen Errungenschaften der vergangenen Jahre in Krisenzeiten nicht direkt über Bord.
In den Teams bzw. Abteilungen starke Wertschätzung. Sobald es es übergreifender wird, werde aktuell stark die Ellenbogen ausgefahren. Einzelne Bereiche grenzen sich stark voneinander ab und das wird gefühlt auch aus dem Vorstand so vorgelebt.
Der Stern glänzt schon lange nicht mehr so, wie in der Vergangenheit. Das sollten auch manche Manager dringen realisieren.
Gerade in HR werden immer mehr Aufgaben auf immer weniger Schultern verteilt. Temporärer Support wird kategorisch abgelehnt, im Gegenteil, muss abgebaut werden.
Homeoffice soll wieder für alle MA zurückgenommen werden, als ob die aufgerufene Krise durch Anwesenheit im Büro sich aufzulösen ließe. Bis vor kurzem hat man Talente bundesweit gesucht und sagt ihnen jetzt, dass sie in die Nähe des Büro ziehen müssen oder eben wieder kündigen.
Karriere, s. Gleichberechtigung.
Weiterbildung: Sobald den Aktionären die verdienten Milliarden nicht ausreichen, ist Weiterbildung immer die erste Streichposition gleich nach Weihnachtsfeiern.
Gehalt wird subjektiv selten als Gerecht empfunden. Bei MB ist es jedoch Jammern mit goldenem Löffel im Mund.
Soweit ich es beurteilen kann.
Es ist spannend, wie Zusammenarbeitsprinzipien direkt über Bord geworfen werden, wenn die Aktionäre verschnupft sind. Und wenn dann eine persönliche Betroffenheit von einzelnen FK dazu kommt, wird es wirklich kurios und leider alles andere als wertschätzend.
In Summe nichts zu meckern. Spannend ist nur, dass das Netzwerk aus dem heimischen WLAN stabiler läuft als in den Standorten selbst.
In manchen Kommentaren ist eine Arroganz der Manager (Business UND innerhalb von HR) spürbar, als ob einzelne Divisionen sich für etwas Besseres halten.
Diversity ganz groß auf dem Papier... Es gab mal das Statement, dass alle Führungspositionen ausgeschrieben werden, um "best-fit" für die Stelle zu finden. In Realität findet es kaum statt und selbst die vorhandenen Ausschreibungen finden teilweise nur proforma statt. Man sieht es auch daran, dass das Ziel der Gender-Diversity nicht erreicht wurde.
Gibt es in so einem Großkonzern immer.
Die gesundheits Leistungen
Kaum Möglichkeiten sich intern zu bewerben ohne Studium
Digitaler werden
Kollegen mit zu viel Einfluss machen einem das kaputt
Homeoffice abgeschafft 2-3mal die Woche trotz werksstudent
Routineaufgaben sehr langweilig
Die haben immer pünktlich bezahlt
Es gab manchmal Fehler beim Gehalt, aber dass könnte man immer klären
Viel ineffiziente Doppelarbeiten durch fehlendes Know How
Mehr Fachpersonal oder Quereinsteiger besser Schulen
Die Mitarbeiter werden leider nicht so häufig für Arbeiten gelobt, es wird viel verlangt und wenig anerkannt. 10 jähriges Firmenjubiläum wurde nicht einmal von der direkt Führungskraft angesprochen oder beglückwünscht.
Großzügiger Gleitzeitrahmen und viel home Office schaffen eine gute work life Balance, wenn man nicht gerade in einem der vielen neuen Projekte mitwirkt.
Durch die sehr hohe home Office rate habe ich persönlich einige meiner direkten Team Kollegen in einem Jahr nur zwei mal persönlich getroffen. Man ist und bleibt sich dadurch fremd, so eine Basis für Zusammenhalt zu schaffen, ist schwer
Oft ist viel Druck von oben und wenig Verständnis, wenn mal nicht alles klappt wie angewiesen. Sparkurs wird auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen. Mit jedem Jahr wird dir Belastung, der Druck und der Stress größer. Jubiläen werden nicht erwähnt, Überstunden vorausgesetzt und am besten noch krank arbeiten da man im home Office ja niemanden anstecken kann.
Manchmal erfolgt die Information durch die Führungskräfte sehr langsam. Da erfährt man oft durch Kollegen aus anderen Bereichen schneller was es neues gibt.
Neue Projekte meist nicht besonders interessant und sind häufig mit viel zusätzlicher Arbeit, noch mehr Überstunden und eventuell sogar Nachtarbeit verbunden.
Das sie immer zuhören wenn etwas ist
Nichts
Nichts alles ist super
Sehr gut
Wunderbar
Super
Man kann sich hocharbeiten
Hoher Lohn
Gut
Alle sind ein Team
Respektvoll
Helfen wo es geht
Angenehm
Es wird viel kommuniziert
Alles fair
Immer neue Aufgaben
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