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Mercedes-Benz 
Group
Bewertung

Ein freier Markt mit echtem Kapitalismus würde es richten. Kreditismus und Schuldenberge bei der Arbeit nachvollziehbar!

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Mercedes-Benz AG in Sindelfingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Home Office! Arbeiten in friedvoller, ruhiger, gesünder Umgebung, wo man niemanden sehen muss. Danke Corona!!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe Kommentare

Verbesserungsvorschläge

siehe Kommentare

Arbeitsatmosphäre

Aktuell noch aushaltbar, wenn man gut im Ausblenden ist. Tendenz fallend. Wer jedoch IT/RD/Design kennt, kennt auch deren lückenhaftes, laienhaftes Vorgehen und die wertlosen Arbeiten an sich sehr gut (Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen). Der Wunsch nach "Einmal mit Profis"? Definitiv nicht hier! Werde es nicht vermissen.

Kommunikation

Leute, die Wichtiges zeitgerecht und klar kommunizieren sollen, sind rar, und die weiteren anderen 80% entbehrlich. Diese hocken lieber zu zwölft in 50 Meetings pro Woche, die nichts bringen. Wer weiß, wo es mit diesem Konzern hin geht... Hoffnung auf baldiges Abfindungsprogramm für Sachbearbeiter!

Kollegenzusammenhalt

Sachbearbeiterebene gut im eigenen Team; stark fragwürdig wenn es Richtung Nachbarteams geht; andere Abteilungen fallen gerade auseinander, da bald einige gute Leute weg sind (Gründe: Alter, individuelle Abfindung, oder einfach große Lust zur Kündigung). Generell zieht man Arbeiten vor, die alleine gemacht werden können, da das Arbeiten in einem Team zu stark aufhält, man kommt nicht voran, hält sich an unwichtigen Kleinigkeiten sehr, sehr lange auf. Intern berufene Steuerer/Politiker. Resultat: nichts.

Work-Life-Balance

Äußerst zufriedenstellend, jedoch lediglich aus dem einzigen Grund, des Home Office/mobilen Arbeitens. Gäbe es dies nicht, würden sofort noch mehr Leute gehen.

Vorgesetztenverhalten

Schlimm. Unfähig. Unprofessionell. Extreme Lästereien. Die meisten sind einer Managementstelle nicht würdig. Man fragt sich, mit welchem früheren Connection-Buddy eine Besetzung erreicht wurde. Religiöse Kreise? Sonstige Männerverbindungen? It's a big club and you ain't in it? Man möchte des Weiteren nicht erfahren, was da alles getuschelt und gelacht wird, wenn sich jemand sogar von intern in ein Team bewirbt.

Interessante Aufgaben

Gar nicht. Ein einziges Ausarten vieler Regularien, zu extremen Prozessen, künstlicher wertloser Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, nicht funktionierendem Personal hinter riesigen Ticketsystemen etc. Man weiß intern nicht mehr, was man tun soll. So ziemlich alles stagniert. Wenn man jemanden fragt: "keine Ahnung"

Gleichberechtigung

Gleichheit führt zu sehr schlimmen Zuständen, welche belegbar sind. Alle gleich, wenige reich. Sozialismus. DEI muss weg! Man braucht fähige Personen auf den richtigen Stellen. Anders kollabiert es - wie man sieht.

Umgang mit älteren Kollegen

Sind nur noch eine Nummer, die viel kostet und nimmt man nicht ernst. Viele harren nur noch aus. Das Arbeitsleben einfach nur noch aushalten... Dem Feierabend entgegenfiebern. Keine guten Aussichten für jüngere.

Arbeitsbedingungen

Noch bekommt man, was man braucht. Lizenzen werden gerne entzogen. Großraumbüros. Gebäudezustände sehr fraglich, da man von jedem Standort von Wasserschäden hört. Auswirkungen auf Mitarbeitergesundheit fragwürdig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt: Da brauchen wir gar nicht anfangen.
Sozial: Vielleicht noch bei ein paar vereinzelt Älteren, die sich ihr ganzes Leben diesem Konzern beugten. Unabhängigere eher unerwünscht.

Gehalt/Sozialleistungen

Was soll man bei einer jährlichen Inflation von realen 25-50% schreiben... Es reicht schon bald hinten und vorne nicht mehr. Es gibt keine Höherstufung. Weder Punkte, noch Entgelt-Stufe. Altersarmut auch bei Mercedes internen Mitarbeitern im Kommen. Definitv ein mächtiger Grund zu einem Wechsel!

Image

Nur noch bei Leuten im Kopf, die noch kaum etwas mit Mercedes zu tun hatten. Bereits beim wichtigsten Abnehmer, vom wichtigsten Markt, ist das Ansehen nicht mehr vorhanden. Tendenz weiter fallend. Sicht auch von intern auf eine der größten Prestige-Marken der Welt: negativ, man kann das alles, vor allem das Management, nicht mehr ernst nehmen.

Karriere/Weiterbildung

Wer's mag täglich mit diesem bestimmten Schlag an Management-Kollegen zu tun haben zu wollen, nur zu... Ein erfolgreiches Studium benötigt es für diese Arbeiten nicht.

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