58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Current strategy and politics.
Remember where you came from and what you once were. Openess, transparency, fostering initatives and caring more about employees than about stakeholders.
strongly depending on the product you're working on. If you stay in your silo of product or so called ART, you'll be doing fine. As soon as the so-called company "leadership" is getting involved you just want to leave.
In Protugal the company surely has a great image, in Germany it's behind its sister "MBTI"
It's great to be honest. Nobody is forced to work in the office and nobody is forced to stay at home. Also there are no fixed working hours as long as you do your job within the legal boundaries.
You get a budget for your self-improvement and Udemy Business for free. This budget can be used for books, courses outside Udemy or for visiting conferences. Role changes incl. promotions might be possible, but the opportunities are very limited and esp. in Germany it does not seem to happen quite often.
You get a yearly raise, but according to CEO/CFO you are a top performer if you get up to 3%. This does not reflect your role, promotiong and/or so-called role changes, inflation, product success or long-term loyalty.
"Let's plant a tree" or "help the animal shelter by helping setting up their booth" …
Between staff it is very welcoming, warm and easy to get along. Helping each other and trusting each other without hesitation.
At least from my side and what I experience when exchanging with coworkers there is no trust in the managing directors any more. There is no transparency, but excuses and explanations without deeper insights.
Considering previous companies I can assure that IT and office management are doing an outstanding job in supporting and enabling their colleagues
The weekly info meeting gives management the opportunity to tell a lot while not saying anything. Critical questions are no longer welcome. By now there is no trust in the management and transparency is mutated in a feared buzzword. Given the massive success of the Mercedes-Benz Group in Germany, the only minimal raises and the team-downsizing indicate a certain mismanagement. The strong feeling arises that the focus is Portugal and they subliminally try to shut down the locations in Germany by not creating any incentives, like raises to match inflation.
I would love to say, that the demands by MBAG increased, but truth is, that negotiations between company leadership and MBAG are at an level, where budget is decreasing and therefore budget is missing for teams to pursue their own ideas. Therefore it feels like one can only work on MBAG driven topics.
viel Politik
Kein Inflationsausgleich
kommt drauf an in welchem Team
Ist stets bemüht.
Schwache Führungsriege - kann sich gegenüber dem Mutterkonzern nicht durchsetzen. Moral und Werte werden Marketingmäßig angepriesen, aber kaum gelebt.
Kollegen top, Mittleres Management ok, Top Management: Flop
Kollegen top, Mittleres Management ok, Top Management: Flop
Niedrige Wertschätzung. Arbeitgeber macht Rekordgewinne, Gehalt wird seit 3 Jahren von der Inflation aufgefressen und nicht mal angepasst.
Mehr Schein als sein
Wir sind „Familie“ und schmeißen unsere „Familien“Mitglieder gerne weg.
Leider hat sich die Arbeitsatmosphäre und die Zufriedenheit der Mitarbeiter deutlich verschlechtert. Das Management wurde wiederholt ausgetauscht und die Kultur die uns geprägt, hat hat sich stark verändert.
Es gibt flexible Arbeitszeiten, die auch so gelebt werden. Es ist möglich Überstunden (auch in ganzen Tagen) abzubauen. Generell könnte das in einer Firma nicht besser sein.
Man braucht sehr viel Eigenantrieb. Es wird keine Weiterbildung für einen organisiert. Wenn man die Zeit und die Lust hat kann man sich selber um Weiterbildungen informieren und diese auch in einem langen Prozess anmelden. Also ja theoretisch gibt es die Möglichkeit, aber kaum jemand nutzt sie.
Man kann es nicht mit dem Mutterkonzern vergleichen. In manchen Bereichen gibt es die Möglichkeit aufzusteigen, dieses ist jedoch nicht mit einer Gehaltserhöhung verbunden. Das Budget ist einfach zu klein für die Menge an Mitarbeitern. Inflationsausgleich gibt es nicht. Die Firma verlangt einem sehr viel ab für jede Mini-Gehaltserhöhung von 1-2 Prozent. Das ist auch der Grund warum viele Mitarbeiter kündigen. Es gibt keine Beteiligung, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder ähnliches. Sozialleistungen gibt es verschiedenes. Aktuell kann man noch eine Bahnkarte bekommen, oder ein e-bike mieten. Betriebliche Altersvorsorge ist auch möglich.
Die Kollegen sind meistens sehr nett. Es gibt viele verschiedene Projekte, in denen man immer wieder auf neue Kollegen trifft.
Ich arbeite nun seit 2 Jahren 100% von zu Hause weil das Büro geschlossen ist. Bald wird das Büro nach Vaihingen verlegt.
Ja es wird wöchentlich kommuniziert, aber top-down. In manchen Dingen wird aber bewusst ausgewichen.
Schwieriges Thema, aufjedenfall kann man davon ausgehen, als Frau oft die einzige im Team/Raum zu sein. Stark machen muss man sich selbst als Frau in dieser Firma.
Es ist leider mehr frustrierend als interessant dort zu arbeiten.
Interne IT
Leadership, priorisierung, management, Agilität, e2e Verantwortung
Real Talk vom Management den man versteht nicht nur hole Phrasen....
Mal besser Mal schlechter.
Kommt sehr auf das Team und Thema an.
Aber eher gestresstes overpromissing and underdelivering.
Gehaltlicht leider nicht besonders stark im Vergleich zu anderen Branchengrößen.
Prioritäten ändern sich auf Tages bzw. Wochenbasis. Unfähigkeit klare Ziele zu stecken und dabei zu bleiben. Marschrichtung speziell bei wichtigen Entscheidungen kommt stets top down.
Die interne IT ist das beste, dass ich je erleben durfte! Großes Lob!
Kommunikation zwischen den verschiedenen Hierarchien und stakeholdern ist grausam und langwierig.
Die Art und Weise vom Management zu kommunizieren ist völlig vorbei an den Sachbearbeitern bzw. Entwicklern.
Eigentlich ganz ok. Das Unternehmen hängt zu sehr an Frauenförderung mit extra Programmen wie Woman in tech etc. anstatt people in Tech und einer Betrachtung aller Personengruppen unabhängig von Geschlecht.
War Mal. Jetzt ist es das typische, Management sagt wir machen das Produkt und dann wird es halt in Tickets runtergebrochen und abgearbeitet...
Die Einführung von Safe macht alles noch starrer und unagiler.
Von der ursprünglich grandiosen Atmosphäre ist kaum noch etwas übrig. Jeder arbeitet einfach vor sich hin ohne ein höheres Ziel zu verfolgen.
Zehrt noch von der guten alten Zeit. Die Firma war wirklich einmal grandios. Inzwischen wird sie dem Image nicht mehr gerecht.
Ist sehr gut. Man findet stets eine Lösung um auch die aberwitzigsten Pläne zu verwirklichen.
Sehr chaotisch und mühsam.
In Deutschland unterdurchschnittlich, in Portugal beschämend.
Sehr chaotisch. Niemand weiß ganz genau wann wer den Hut auf hat. Und wenn Big Daddy kommt, werden eh alle Hierarchien über den Haufen geworfen und gehorcht.
Es werden lieber Daimler Policies, als Bedürfnisse der Mitarbeiter beachtet.
Es fehlen klare, wahrheitsgemäße Statements vom Management. Alles ist sehr wage und schwammig. Keine konkrete Mission und Vision definiert. Die Kommunikation in den Teams ist sehr individuell. In der Regel gut.
Es gibt Probleme mit Sexismus, die aber einfach ignoriert werden (mit den bekannten Argumenten).
Inzwischen ist man ein Code-Monkey der die Tickets im Sprint runterarbeitet. Alles läuft auf low-budget, alle innovativen Lab-Produkte sind inzwischen weggespart oder outgesourcet.
Very nice and motivated colleagues. Even in corona times remote offsites have been initiated, team evenings, wine-tastings ... on a team level but also on a company level!
You get so much flexibility - During corona lockdown times it was possible to easily take additional payed leave to take care of your kids. With Flexitime you as well have all the time the possibility to organize your day flexible.
Talking about flexibility - the New Normal "rules" have been communicated just recently. As soon as corona will make it possible we'll be working hybrid, meaning upt to 80% can be spent remotely. Of course, 100% flexibility would have also been nice, but in the communication it was said, tha we'll act agile meaning, we'll iterate: starting with 20/80 with the possibility of moving to 100% flex hybrid work.
50/50 - you have the flexibility to organize your work/life like you need it, BUT there is so much going on right now, that a lot of colleagues are working too much, feeling pressured - I think dealing with OKRs in another way could support the company to focus more and also support the employees in working on the right things with the right focus instead of "doing everything at the same time"
There is a career model and you have flexible options for trainings. I would suggest to communicate more about it, explain it deeper and maybe add some details so employees understand better which career options they have in their respective area
yearly performance based salary review in line with salary bands which are in line with your seniority. Overall it is checked which impact you're having in your main role, but also on the company itself, e.g. by an additional internal project/role.
There are roles like social responsibility and wellbeing ambassadors who organize trainings, give regularly input on those topics. I think more could be done, but due to the pandemic I assume a lot of things we did in the past, e.g. joining a shelter, was not possible.
In 2021 the MDs changed which brought insecurity and change but also good new intentions and drive in the company. Overall I feel that Leadership-roles are too much caught up in operative daily things, Projects, OKRs, etc. - and therefore can not really focus on their leadership role. Would love to see that change in the future. But all in all like stated above: great people around and therefore also the collaboration with leadership roles is great. You are being taken serious and you are being heard!
I need to admit, this could be better. The company is lacking a tool to communicate, post, share, ... information ...especially where you can easily find the info again.
Confluence, Jira, Teams, Outlook - all options, but not yet the right one in there to communicate sustainable. Hope to have some optimizations here soon!
Weekly there is an overall company meeting where infos are shared - this could be used even more by the management team to communicate things which are currently going on
A load of social events are in place like Surfing Classes, Yoga, Lunch and Breakfast
The team and colleagues are amazing. All work together as one big team and you never hear no if you ask for help.
Most of the time all employees stay behind the company and are proud working here
You can schedule your day how it fits to your needs as long as no deadlines are in the way. Be your own boss
You can go to conferences, trainings and speak with your supervisor if you want to develop in fields, regularly review and feedback rounds are done to see where you are and how you can improve
Social benefits are amazing, besides the typical what you have in companies, the company also offers language courses, free breakfast and lunch, team events, surfing classes, yoga etc
Some initiatives are done such as take a train and not the plain, some charity events are run. This point could be a bit improved
All work together as one team, we are one tribe.
Very fair and always open for input and discussions
New equipment, the offices are new and good. You can bring your dogs and of course working from home if you want
The Managing Directors communicate on a weekly basis and you have short ways if you have questions.
Doesn't matter if you are an intern or a product manager ... all are treated equaly
Many tasks to do and a lot of space to to it
I like how everyone never hesitates to help. Being self-organised is really one of the most important qualities about MB.io. The company also supports a great feedback culture which I believe is a great motivator for people to work harder. Also getting appreciated when you deserve it makes a huge difference.
People are friendly and nice. You always feel welcomed and at home.
The office is great. You are provided with everything you need from day one. Only downside is that it is sometimes a little bit noisy due to the open space office.
Everyone jumps to help whenever you need it and as soon as possible.
I had very interesting tasks. I learned a lot and always had challenges to develop myself more.
So verdient kununu Geld.