19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Slecht
Slecht
Slecht
Aufgaben, Arbeit, Nähe zum Wohnort,
Führung
CEO, Führung und Leitung prüfen auf Fähigkeit und schnellstens eingreifen.
Zwischen den Kollegen passt es
Sauschlechtes Image in der Region. Wird aber auch nix dagegen getan. Werbung und Aktionen Fehlanzeige um das Image zu verbessern.
Abteilungsleiter sehen nicht den Bedarf - liegt an der eigenen Unfähigkeit der Führung. Sowas wie eine Qualifikationsübersicht gibt es anscheinend nicht. Anfragen werden mit dummen Kommentaren abgewürgt.
Passt, Luft nach oben.
Es wird im Landkreis viel gemacht. Naja und vielleicht wird der LKW-Verkehr mal besser. Umweltfreundlich sieht anders aus aber geht halt aktuell noch nicht anders. Man sagte das es mal E-LKW‘s geben soll.
So soll es sein. Es wird Rücksicht genommen.
Am liebsten 0 Sterne. Die haben dringende Schulung nötig oder sind komplett ungeeignet zu führen. Umgang mit Mitarbeiten ist sehr fraglich.
Passt
Man kann sagen was man will - man wird nicht für voll genommen. Abteilungsleiter sitzen ständig in Besprechungen aber anscheinend kommt nix rum. Über große Probleme und Lösungen dazu wird anscheinend vermieden zu Diskutieren. Manche Sachen müssen Konsequenzen nach sich ziehen - sowas habe ich in den letzten Jahren aber nicht erlebt. Man hat Angst das wir kündigen. Führung von den Leitern ist ne Katastrophe. Sind fachlich zwar gut aber Führungsqualität ist nicht vorhanden. Von Geschäftsführer bis zum Schichtleiter
Es geht nach Herkunft - das merkt man schon noch bissl. Politische Einstellung schlägt in manchen Aussagen durch, was eigentlich ein No-Go sein sollte.
Arbeit ist saugeil.
Werksleitung sucht von Zeit zu Zeit das Gespräch mit den Mitarbeitern.
Gesundheitskurse werden angeboten.
Der neue Parkplatz mit 10 Ladesäulen.
Gefährliche Arbeitsbedingungen werden sicherer gemacht.
Die Bezahlung für langjährige Mitarbeiter ist zum Teil schlechter als für neu Angestellte.
Lohngruppen setzen Grenzen im Centbereich fest.
Effizientere Mitarbeiter werden genauso bezahlt wie Lowperformer.
Fühle mich dadurch ungerecht entlohnt.
Bei Anlagenbau und Erweiterungen die Erfahrung, Meinungen und Ideen der Anlagenfahrer zumindest einmal Gehör schenken.
Im neuen Hobelwerk einen Vertikallift für die Sortierer in Erwägung ziehen
Die müssen oft in der Schicht Treppen hoch und runter um Störungen zu beseitigen.
geht so
Das Ansehen der Firma ist für meine Begriffe auf jeden Fall gestiegen.
Lehrgänge werden gerade nicht angeboten.
Das ist der wirtschaftlichen Lage geschuldet
Gehalt kommt regelmäßig.
Geringe Lohnerhöhung regelmäßig jedes Jahr. Inflationsausgleich wurde gezahlt, Betriebsrente und vermögenswirksame Leistungen.
Effizientere Mitarbeiter werden genauso bezahlt wie Lowperformer.
Die meisten Kollegen unterstützen sich gegenseitig bei größeren problemen
Ist ok .
Vorgesetzte bemühen sich von Belegschaft respektiert zu werden.
Laute Umgebung
in der Produktion nicht wirklich.
Fairness und Wertschätzung
Die Holzindustrie steht zu Unrecht immer etwas im Schatten.
Wir wollen unsere Leute intern weiterentwickeln und fördern.
Wir arbeiten daran, hier auch den 5. Stern zu holen.
„Kopf wird immer größer“
Mehr Geld
Kantine
Urlaub
Verständnis bei Krankheit
Arbeitssicherheit
Geld
Parkplätze
Aufenthaltsräume
Mehr für die Angestellten.
Mehr Geld
Ausbau der Parkplätze
Mehr Förderungen z.B Jobrad oder Kindergartenplätze für die Kinder
Effizienteres Arbeiten (Lagerlogistik, Zentrale Orte für Material und nicht überall im Betrieb verteilen)
Am besseren Teamwork arbeiten (das höher gestellte Leute auch mit den geringverdienern zusammen sind und sich verstehen)
Keine Wochenenden arbeiten (momentan Freiwilliger zwang !)
Der Geschäftsführer lässt sich im Werk blicken und spricht auf einer Augenhöhe mit den Mitarbeitern. Man wird ernst genommen und kann über Probleme offen reden.
es gibt nichts auszusetzen!
Für einen Schichtbetrieb schwierig umzusetzen, aber auf persönliche Belange wird eingegangen.
Ältere werden genauso akzeptiert wie jüngere.
Gerade in der jetzigen Zeit ist es wichtig, dass Infos vom Arbeitgeber kommen. Die Mitarbeiter werden über alles rechtzeitig informiert. Außerdem gibt es immer einen Ansprechpartner.
Sehr interessante und vielfältige Aufgaben.
Führungsverhalten vom Management, Schwerpunkt auf Arbeitssicherheit, Zukunftsorientiert
Nichts auszusetzen
- Vorbildlicher Kollegenzusammenhalt (Abteilungsintern)
- Arbeiten sind oft motivierend
- Jeder möchte sich irgendwie profilieren / viel zu Viele Vorgesetzte
- es wird oft gegeneinander gearbeitet
- großer Unmut in den unteren Ebenen
- Ernstnahme des AN
- mehr Benefits
"Keine Kritik ist auch ein Lob" trifft hier sehr gut zu. Es werden immer wieder eigentlich Freiwillige Bedingungen zum Standard gemacht.
Es werden Vorraussetzungen geschaffen, die oftmals zum Nachteil des einfachen Angestellten gereichen.
Gefühlt noch schlechter, als unter ehemals Klausner.
Es werden oft Entscheidungen getroffen, die nur schwer nachvollziebar sind.
AN werden nicht ernst genommen, oder vertröstet.
Nach außen ist es natürlich DER Vorzeigebetrieb schlechthin.
Hier werden oftmals zugeständnisse an den Arbeitnehemer gemacht. Urlaub oder Arbeitszeitverschiebung sind in der Regel kein Problem.
Es gibt allerdings noch Potential nach oben.
Fachliche Kompetenzen und Engagement spielen hier eine untergeordnete Rolle.
Weiter kommt man hier nur durch Vitamin B oder durch blindes Abnicken an die genannten Bedingungen.
Es wird immernoch Unterregional bezahlt. Der Verdienst ist weder besonders hoch noch niedrig. Durch den neuen Tarifvertrag fühlen sich viele AN geprellt, was durchaus nachvollziebar ist. Vor allem die scheinbar willkürliche Eingliederung in die Lohngruppen sorgt für viel negative Atmosphäre.
Es gibt große Fortschritte seit der Übernahme durch Mercer.
Zumindest Abteilungsintern ist der Kollegenzusammhalt vorbildlich. Schwarze Schaafe gibt es leider in jedem Betrieb, diese haben hier allerdings keinerlei Sanktionierung zu befürchten.
Betriebszugehörigkeit wird nur im ganz kleinen Maßstab horneriert. Immerhin gibt es vereinzelt Schonplätze für die "alten Haasen".
Vorgesetzte geben sich nach außen sehr Untergebenennah. Ein großer Trugschluss, es werden oft pauschale Phrasen geschmettert um sich irgendwie profilieren zu können, die in keinerlei Zusammenhang zwischen Problem und Lösung stehen.
Fairerweise muss man sagen das es auch Vereinzelt Vorgesetzte gibt, die sich für ihre exekutive einsetzen.
Von sehr Gut bis Miserabel ist alles dabei. Große Vortschritte beim Arbeitsschutz.
Ein Grundsatz an Kommunikation ist gegeben.
Leider gibt es auch immer wieder Fehlinformationen, kaum ein Vorgesetzter ist in der Lage eine klarer und verbindliche Informationen zu Arbeitsanwesiungen etc. zu geben.
Volle Punkte. Man muss kreativ bei der Lösungsbewältigug sein. Die Arbeit ist abwechslungsreich und macht spaß.
Ein kontienuierlicher Wechsel der Mitarbeiter im Produktionsprozess wäre abwechslungsreicher und auch bei Krankheitsausfällen und Urlaub flexibler wenn jeder universell einsetzbar wäre.
bedrückte Stimmung
Nach der Übernahme durch Mercer wird versucht ein gutes Image zu erlangen.
viele hängen auf ihren "Posten" fest, ein kontinuierlicher Wechsel und somit Abwechslung im Produktionsprozess ist nicht gewollt/gewünscht.
Gehalt kommt immer pünktlich, Kleine Sonderzahlungen wie Urlaubsgeld und Weihnachsgeld gibt es auch. Arbeitssachen werde gestellt, auch mit Wäscheservice.
Diesel hält die Firma am Leben, oftmals müssen mal schnell unnütze Arbeiten(Umlagern von Waren) erledit werden die sich nach 2 Stunden eh von selbst erledigt hätten(sinnloses hin und herfahren). Das hat mit Umweltbewusstsein nicht viel zu tun.
Kollegen in den Abteilungen/Schichten halten gut zusammen
Teils Arogant und Überfordert. Wälzen alles nach unten ab weil sie keinen eigenverantwortlichen Entscheidungen treffen wollen/können
es wird viel für die Gesundheit und Arbeitsicherheit getan
gefühte 100 Mail´s am Tag aber die wirkich wichtigen Dinge werden oft nebenbei erwähnt oder vergessen
für einfache Produktionsarbeiter kaum Chancen auf besser bezahlte Arbeiten, somit Gleichberechtigung nicht ganz gegeben
im Produktionsablauf oft eintönige Abläufe
So verdient kununu Geld.