Es geht steil bergab!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine! Sonst nicht mehr Vieles.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungsetage!
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen.
In vielen Bereichen ist die Firma unterbesetzt und der Arbeitsdruck zu hoch!
Arbeitsatmosphäre
Viel Druck und Stress aus alle Mitarbeiter. Merck - einst ein Deutsches Unternehmen - wird mehr und mehr ein Amerikanische Firma. Der Ton wird immer rauer!
Kommunikation
Von der Leitung hört man nur eigen Lob - die Mitarbeiter und Ihre Gefühle und Bedürfnisse werden leider mehr und mehr vergessen.
Kollegenzusammenhalt
Sicher Abhängig von der Abteilung. Es werden aber gerne die Ellenbogen ausgefahren und es gilt "jeder gegen jeden" - sehr schade!
Work-Life-Balance
Viel Druck auf allen Ebenen. Wenig Freizeit, Lob und Anerkennung!
Vorgesetztenverhalten
Viele Vorgesetzte sind keine "Führungskräfte" oder Vorbilder - eher Marionetten von der Geschäftsleitung.
Interessante Aufgaben
Sicher auch wieder abhängig von der Abteilung - in vielen Fällen aber eher stupide Alltagsarbeit.
Gleichberechtigung
Als Frau kommt man zur Zeit sicher besser weiter.
Umgang mit älteren Kollegen
Unterirdisch!!! Wer Ü60 ist wird "entsorgt". Im Angesicht von einem großen Mangel an Fachkräften ist das nicht nachvollziehbar.
Arbeitsbedingungen
Sehr viel Druck von allen Seiten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als Sein. Man gibt vor sich hier stark einzusetzen - ist aber leider nicht so.
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht mehr als Durchschnitt oder darunter - vor allem bei den neuen/jüngeren Kollegen/innen.
Image
War schon mal besser. Jetzt orientiert sich alles Richtung Amerika, was Merck nicht gut bekommt!
Karriere/Weiterbildung
Wer gut "buckeln" kann bekommt etwas - wer nicht, bekommt nichts.