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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Langfristigen Erfolg anstreben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 833 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Diensthandy
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Coaching
Essenszulage
Firmenwagen
Hund erlaubtViele verschiedene Aufgaben, tolle Einbindung von Werkstudierenden, flexible Arbeitszeiten, attraktive Vergütung, Unterstützung von Vorgesetzten, toller Arbeitgeber!
Wenn man sehr gute Arbeit leistet, bekommt man außerdem tolle Möglichkeiten, wie zum Beispiel Workshops halten oder an Konferenzen teilnehmen.
So ziemlich alles, es sind sehr viele Möglichkeiten und starke Benefits. Jeder ist seines Glückes Schmied, interne Weiterbildungen und Wechsel werden groß gefördert.
Transparenz, Fokus auf Innovationen, die den Menschen helfen, daher immer interessante Aufgaben,
Hier wird Wert auf den Menschen gelegt und nicht ausschließlich an Geld!
langfristige Orientierung, flexibles Arbeiten, fair, mitarbeiterbezogen
Der Arbeitnehmer erfährt keinerlei Wertschätzung. Führung hat keine Zeit zu führen. Intransparenter Führungsstil, keinerlei Mut mehr Entscheidungen zu treffen das Geschäft in Deutschland zu stärken. Betriebsschliessungen und Effizienzsteigerungsprogramme im Jahrestakt. Mitarbeiterbefragungen werden zwar gemacht, verlaufen dann aber im Sande. Mitarbeiter wird geraten die Abfindung zu nehmen und werden anschließend bekniet doch zu bleiben. Schlechter Führungsstil durch alle Ebenen hindurch.
- keine Zukunftsorientierung, nur kurzfristige Orientierung auf den Aktienkurs
- ein Rationalisierungsprogramm nach dem anderen
- keine Merck-Werte mehr gelebt werden - vorallem von der Führungsebene
- Kompetenz zählt nicht - nur Ja-Sager sind gewünscht
- misseralbe Führungsebene, es werden weder Verantwortung übernommen noch Entscheidungen getroffen - nur ewige Diskussionen
War mal ein Privileg in der Region hier arbeiten zu dürfen....heute würde ich es keinem mehr empfehlen....total globalisiert und der einzelne Mensch zählt nichts mehr....nur noch Ellenbogen und kein Herz mehr für die einfachen Mitarbeiter an der Basis.
Leere Versprechen, Unehrlichkeit, Prioritäten werden falsch gesetzt z.B. Hauptsache nach Außen gut wirken. Ungerechtigkeit zwischen den verschiedenen Ausbildungsberufen, manche haben Vertrauensarbeit andere müssen stechen.
Intransparenz bei Marketing Strategien, wenige entscheiden mit aber es wird suggeriert, dass jeder sich an allem beteiligen kann.
Teamgeist teilweise sehr schlecht, keine gute Auswahl von HR von Mitarbeiter.
Merck hat Potenzial und kann wieder ein spitzen Arbeitgeber werden. Aber dieses ganze Outsourcing wird auf Dauer der Firma Schaden, da die Qualität eine andere ist und leider nicht besser ist. Weniger Vorgesetzte, mehr Leute die was arbeiten, Verschlankung der Prozesse. Merck verwaltet sich teilweise zu Tode. Der AN muss wieder was Wert sein. Merck war früher ein Familienunternehmen jetzt merkt man das es NUR noch ein Aktienunternehmen ist. Das merkt die ganze Belegschaft, es brauch einen Kurswechsel sonst sehe ...
Das Unternehmen könnte das Onboarding für Werkstudenten strukturierter gestalten, um einen reibungsloseren Einstieg zu gewährleisten. Zudem wäre es hilfreich, regelmäßige Feedbackgespräche einzuführen, um den Austausch über den Lernfortschritt und mögliche Optimierungen zu fördern. Die Integration von Werkstudenten in langfristige Projekte könnte ebenfalls intensiver gestaltet werden, um ihnen einen tieferen Einblick in die Arbeitsprozesse zu ermöglichen.
Es wäre toll, wenn Merck wieder ein "Deutsches" Unternehmen werden würde. Heute ist alles "Amerikanisch" angehaucht. Der gute Deutsche oder gar Darmstädter spielt hier keine Rolle mehr - sehr, sehr schade! Auch sollte man sich überlegen, wie man mit seinen Mitarbeitern - dem wertvollsten was ein Unternehmen hat - umgeht. Gibt es hier keine Veränderungen sehe ich persönlich "Schwarz" für Merck in der Zukunft.
HR reformieren. Wenn das Personal die wertvollste Ressource ist, dann sollte sich HR auch darum kümmern, eine Entwicklung fordern und fördern. Ich finde das Thema Personalentwicklung ist zu wichtig, um es nur der Eigeninitiative von den Mitarbeitern selbst und deren Vorgesetzten zu überlassen. Da liegt viel Potential brach.
Der am besten bewertete Faktor von Merck ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,0 Punkten (basierend auf 121 Bewertungen).
Merck zahlt nach Chemie-Tarifvertrag, welcher gut ist, aber seit Erhöhung des Mindestlohns wurde dieser quasi nicht mehr erhöht. Man hat immer noch ein schönes Werkstudentengehalt, aber im Zeitverlauf hat es sich relativiert.
Man muß jedes Jahr mit dem Vorgesetzten diskutieren warum die Gehaltsanpassung so mickrig ausfällt. Kein Inflationsausgleich. Gehälter werden aber überpünktlich gezahlt.
Sozialleistungen werden immer mehr reduziert
Grundsätzlich nicht schlecht, früher war Merck hier aber deutlich stärker. Man spart bei den Mitarbeitern und kürzt den Boni, die Geschäftsleitung bekommt aber komischerweise mehr als im Vorjahr....
Es ist Chemietarif. Die Leistungen sind noch gut, waren früher aber besser und es wird dahingehend immer mehr abgebaut.
In der Chemiebranche hier ein sehr gutes Beispiel. Top Bezahlung und Sonderleistungen aller Art.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Merck ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 133 Bewertungen).
Durch komplexe Konzernstrukturen und schnelle Veränderungen treffen Kommunikationen nicht die richtigen Zielgruppen oder es dauert zu lange diese ausfindig zu machen und durch die Flut der Inhalte, Themen wird das Mithalten des Kommunikationsflusses und aufnehmen der relevanten Inhalte immer schwieriger. Dennoch ist jeder Mitarbeiter stets bemüht so zielgerichtet wie möglich zu kommunizieren.
Von der Leitung hört man nur eigen Lob - die Mitarbeiter und Ihre Gefühle und Bedürfnisse werden leider mehr und mehr vergessen.
Wenn man von einer Reorganisation betroffen ist, erfährt man das manchmal aus der Zeitung oder aus dem Intranet
Vor allem von der Geschäftsleitung sehr schlecht. Neuigkeiten erfährt man oft erst über die lokale Presse.
Top down. In der Dickschicht der Abteilungsleiter und Gruppenleiter stoppt der Informationsfluss
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 131 Bewertungen).
Im Vorstellungsgespräch wurde mit festen Übernahmen gelockt, jetzt heißt es, es gibt nur noch 1 Jahres Verträge im Zeitservice. Statistiken zu übernahmen werden absichtlich getürkt um gut dazustehen, es werden keine Angaben gemacht aus welchen Bereichen es feste Übernahmen gab, in der Technik gab es zum Beispiel garkeine, BA-Studenten wurden ganz aus der Statistik raus genommen um eine bessere Quote zu Erzielen. Aufstiegsmöglichkeiten und Förderungen gibt es nur wenn man einen Unbefristetenvertrag hat. Also garnicht.
Aus meiner Sicht die größte Schwachstelle bei Merck. HR handelt seit jeher nur als Verwaltung aber nicht als aktiver Treiber und Förderer einer Personalentwicklung.
Wird in wirklich jeder internen Umfrage als kritisch bemängelt, aber es ändert sich nichts. Wenn man sich nicht selbst kümmert passiert gar nichts, wenn der Chef sich aus irgendwelchen Gründen nicht kümmert bleibt einem nur der Wechsel. Ich bin überzeugt: Das geht besser!
Entwicklungsgespräche werden auch auf Wunsch der Mitarbeiter nicht geführt, es gibt keine klare Struktur. Wenn man nicht das Glück hat gleich von Anfang an in den High Potential Pool zu fallen, und unter Mitte 30 zu sein, dann wird es schwierig.
Ohne Vitamin B geht da Wenig. Wer das Glück hat und in eine Förderung reinrutscht hat alle Möglichkeiten. Ansonsten wird in der "Weiterbildung" auch sehr viel Mist an die Mitarbeiter zugeteilt, wo man sich schon bisweilen fragt, was das soll.
