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Jetzt Profil vervollständigen820 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
536 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 172 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Kantine! Sonst nicht mehr Vieles.
Die Führungsetage!
Mehr auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen.
In vielen Bereichen ist die Firma unterbesetzt und der Arbeitsdruck zu hoch!
Viel Druck und Stress aus alle Mitarbeiter. Merck - einst ein Deutsches Unternehmen - wird mehr und mehr ein Amerikanische Firma. Der Ton wird immer rauer!
War schon mal besser. Jetzt orientiert sich alles Richtung Amerika, was Merck nicht gut bekommt!
Viel Druck auf allen Ebenen. Wenig Freizeit, Lob und Anerkennung!
Wer gut "buckeln" kann bekommt etwas - wer nicht, bekommt nichts.
Nicht mehr als Durchschnitt oder darunter - vor allem bei den neuen/jüngeren Kollegen/innen.
Mehr Schein als Sein. Man gibt vor sich hier stark einzusetzen - ist aber leider nicht so.
Sicher Abhängig von der Abteilung. Es werden aber gerne die Ellenbogen ausgefahren und es gilt "jeder gegen jeden" - sehr schade!
Unterirdisch!!! Wer Ü60 ist wird "entsorgt". Im Angesicht von einem großen Mangel an Fachkräften ist das nicht nachvollziehbar.
Viele Vorgesetzte sind keine "Führungskräfte" oder Vorbilder - eher Marionetten von der Geschäftsleitung.
Sehr viel Druck von allen Seiten
Von der Leitung hört man nur eigen Lob - die Mitarbeiter und Ihre Gefühle und Bedürfnisse werden leider mehr und mehr vergessen.
Als Frau kommt man zur Zeit sicher besser weiter.
Sicher auch wieder abhängig von der Abteilung - in vielen Fällen aber eher stupide Alltagsarbeit.
Aufgrund der bevorstehenden Übernahme des chinesischen Investors ist in vielen Bereichen eine sehr große Verunsicherung eingetreten. Es gilt das Motto: Rette sich, wer kann ...
Das wird aufgrund der Führungsentscheidungen leider immer mehr beschädigt ...
Hier kann ich zumindest nicht meckern, es gibt aber auch Kollegen, die kaum Zeit zum Durchatmen haben.
Ohne Vitamin B geht da Wenig. Wer das Glück hat und in eine Förderung reinrutscht hat alle Möglichkeiten. Ansonsten wird in der "Weiterbildung" auch sehr viel Mist an die Mitarbeiter zugeteilt, wo man sich schon bisweilen fragt, was das soll.
Gute Sozialleistungen, den man schon mal hinterlaufen muß. Ansonsten Chemietarif ...
Ist noch gut, da die Mannschaft von jeher zusammen gehalten hat. Nun müßen/dürfen einige Kollegen die Seiten wechseln und verbleiben bei Merck.
Wie in der Industrie allgemein gehandhabt, werden "reifere" Mitarbeiter per Programmen aus dem Arbeitsleben gedrängt, weil sie einfach zu teuer sind ...
Hier muß man die direkten Vorgesetzten ausnehmen, da die in meinem Fall sehr gut aufgestellt sind und waren. Bei den höheren Vorgesetzten ist dies leider nicht der Fall, da ist das Vertrauen stark erschüttert.
Hier kann man für den Standort Gernsheim nicht klagen.
Es wird viel kommuniziert, aber so gut wie Nichts gesagt. Die Themen und Punkte wiederholen sich seit mehreren Wochen ohne inhaltlich Ergebnisse zu Tage zu fördern.
So lala, aufgrund der Neustrukturierung vor drei Jahren.
Urlaubstage
Gleitzeit
Einiges. Am schlimmsten ist das Outsourcing. Man muss mit weniger Leuten das gleiche oder mehr Arbeitspensum schaffen. Schlechte Führung. Es interessiert nur die Dividende, keine Wertschätzung.
Merck hat Potenzial und kann wieder ein spitzen Arbeitgeber werden. Aber dieses ganze Outsourcing wird auf Dauer der Firma Schaden, da die Qualität eine andere ist und leider nicht besser ist. Weniger Vorgesetzte, mehr Leute die was arbeiten, Verschlankung der Prozesse. Merck verwaltet sich teilweise zu Tode. Der AN muss wieder was Wert sein. Merck war früher ein Familienunternehmen jetzt merkt man das es NUR noch ein Aktienunternehmen ist. Das merkt die ganze Belegschaft, es brauch einen Kurswechsel sonst sehe ich für die Firma in Zukunft schwarz
Durch die Umstrukturierungsmaßnahmen und die Verlagerung vieler Prozesse und der Produktion nach Asien, ist eine große Anspannung in der Belegschaft zu spüren. Es fehlt die Wertschätzung und viele fragen sich, was mache ich hier.
Nach außen gut fängt aber auch schon an zu brökeln
Sehr unterschiedlich. Einige legen die Füße hoch, bei anderen Abteilungen müssen die gleichen Aufgaben oder mehr, mit weniger Personal gestemmt werden, wegen den Umstrukturierungsmaßnahmen
Sehr schwer, fast unmöglich wenn man keinen Förderer/Mentor hat. Weiterbildungen sind gern gesehen dürfen aber nix kosten
Es ist Chemietarif. Die Leistungen sind noch gut, waren früher aber besser und es wird dahingehend immer mehr abgebaut.
Wird viel nach außen kommuniziert. Definitiv Luft nach oben
Die Kollegen sind das was viele noch in der Firma hält. Verschlechtert sich aber hier und da in vielen Gruppen aber auch schon. Zusammenhalt mit anderen Gruppen ist kaum vorhanden. Ganz im Gegenteil, bei einigen muss man aufpassen, das sie einen nicht den schwarzen Peter zuschieben
In unserer Abteilung sehr gut. Viele wollen aber die Brücke zur Rente nehmen, weil es bei Merck keinen mehr Spaß macht.
Die Vorgesetzten haben keine Ahnung was ihre Mitarbeiten machen und welche Kompetenzen sie haben oder nicht. Wertschätzung gibt es nicht, man bekommt zuhören das seine Arbeitsstelle wahrscheinlich eh bald nach China geht. Man ist zu teuer. Die Vorgesetzten haben oft auch keine fachliche. Kompetenz und sind nur für Verwaltung zuständig, aber nicht mal das bekommen sie hin. Keiner will entscheiden. Es wird nur diskutiert aber keine Lösungen, selbst für einfache Probleme, gefunden. weil man es anscheinend auch. Nicht will.
Entweder man hat Glück und man Arbetet in einem Bereich der gut ausgestattet ist oder man arbeitet im Bereich der Museums-charm. Beide Bereiche sind aber sehr beengt und man spart wo man kann.
Wichtige Sachen erfährt man aus der Zeitung. Die Führungsebene informiert gar nicht oder zu spät bzw. lückenhaft.
Welche Gleichberechtigung?
Kommt ganz auf die Abteilung an
Kantine
Mittleres Management bei SM
Die Atmosphäre ist durch eine groß angelegte Umstrukturierung stark gestört. Dass Änderungen immer mal wieder durchgeführt werden müssen stellt niemand in Frage. Die Art und Weise wie es bei Merck erfolgt ist einfach nur amateurhaft.
Aktuell kenne ich niemanden in meinem Umfeld, der Merck empfiehlt. Aktuell kündigen sehr viele Kollegen.
Bei manchen die Hölle, andere legen die Füße hoch und sitzen Zeit ab
Hier bietet Merck viele Programme an. Sobald aber ein Preisschild dahinter ist, werden alle knauserig.
Grundsätzlich nicht schlecht, früher war Merck hier aber deutlich stärker. Man spart bei den Mitarbeitern und kürzt den Boni, die Geschäftsleitung bekommt aber komischerweise mehr als im Vorjahr....
Merck macht hier viel zu wenig, obwohl es eine Menge Potential gibt. Hier müssten viel mehr Ressourcen zur Verfügung gestellt werden.
Im großen und ganzen ist der Zusammenhalt wirklich gut.
Werden alle so schnell es geht in die Rente geschickt. An anderer Stelle wird dann aber über den Fachkräftemangel gejammert.
Persönlich habe ich keine Probleme, mein Chef hat nur keine Ahnung von dem was ich tue.
Sehr unterschiedlich, manche Kollegen sitzen uns sehr modernen und gut ausgestatteten Gebäuden, andere haben das komplette Gegenteil.
Es wird Transparenz vorgegaukelt, unterm Strich erfahren die Mitarbeitenden es erst viel zu spät.
Innerhalb des Teams ist die Kommunikation sehr gut
Merck fährt hier eine Kampagne, aber diese ist meines Erachtens eher um die Außenwirkung aufzupolieren.
Gutes Marketing
In vielen Abteilungen herrscht eine toxische Arbeitsatmosphäre ohne Regeln. Man versucht mit medizinischen Angeboten das schlimmste zu verhindern
Mehr Schein für Extern - Nachhaltigkeit hat keine Priorität
Vitamin B, Verwandtschaftsverhältnis o.ä erforderlich
In Abteilungen mit vielen altgedienten Mercksern ist der noch vorhanden
Ab 50 landet man in der Parkposition und soll keine externen Weiterbildungen besuchen wegen der Kosten
Viele Lackschuhträger - nach unten wird getreten, nach oben gebuckelt
Angemessener Durchschnitt - keine private Nutzung der IT (wird überwacht)
Gehaltserhöhung im AT deutlich unterhalb der Inflation
Gibt es, wenn dem Vorgesetzten deine Nase passt
Tarifvertrag
•Führung!!!
•Ungleiche Behandlung der Arbeitnehmer bei gleichbleibender Qualifikation
•Vitamin B wird in diesem Unternehmen ganz groß geschrieben
Führungskräfte bringen absolut kein Führungswissen mit und sind irgendwann, irgendwie durch Vitamin B aufgestiegen (aufgrund von FK-Magel? Man weiß es nicht)
Gutes Gehalt, permanenter Versuch Zustände zu verbessern, innovativ, KI Entwicklungen positiv gegenüber eingestellt.
Intransparenz bei Marketing Strategien, wenige entscheiden mit aber es wird suggeriert, dass jeder sich an allem beteiligen kann.
Teamgeist teilweise sehr schlecht, keine gute Auswahl von HR von Mitarbeiter.
Mehr konkretes Mitspracherecht, Feedback.
Kantine
Hierarchien und willkürliches Verhalten von Vorgesetzten, die nicht den propagierten Werten entsprechen
Toxisches Arbeitsklima
das Image der Firma ist top
Es gibt viele Angebote zu mental health, die man angesichts des Stresslevels auch braucht
hängt sehr stark davon ab, ob man einen Mentor hat
Ellenbogenmentalität, es geht darum, wer kann in der Hierarchie mehr glänzen
sind nicht Teil des Diversity Programms werden nicht mehr gefördert und ausgenutzt, bevor man sie als Bioabfall entsorgen kann
kommt auf den Vorgesetzten drauf an, stark hierarchisch geprägt in der "vibrant company"
Wenn man von einer Reorganisation betroffen ist, erfährt man das manchmal aus der Zeitung oder aus dem Intranet
gut, wenn es um junge Mütter geht
Sozialprogramme
Mangelnde Wertschätzung des Leistungsvermögen, der eigenen, langjährigen Mitarbeiter.
Der Fisch fängt immer vom Kopf an zu stinken. Der angekündigte Wertewandel wird ohne Rücksicht auf die Merck Werte durchgezogen. Die Familie billigt dieses Vorgehen. Langfristig wird das aber keinen Erfolg haben.
zumeist Homeoffice, spart Kosten. Der Arbeitnehmer erhält keinen finanziellen Ausgleich, daß er seine Infrastruktur zur Verfügung stellt.
Merck KGaA genießt insgesamt als Arbeitgeber einen hervorragenden Ruf. Intern ist das besonders in der Pharma Sparte und zentral Funktionen, u.a. IT, katastrophalen Umgang. Keinerlei Wertschätzung.
Keine Rücksicht auf Feiertage, Wochenende. Meldepflicht beim Regierungspräsidium wird regelmäßig umgangen.
Förderung der Lieblinge.
Dem Job entsprechend. Chemie Tarif.
Da achtet das Unternehmen insgesamt sehr drauf. Bloß keine negative Schlagzeile.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Durch Job Verlagerung nach Indien eine überaus angespannte Situation.
Hoffentlich macht der alte Sack bald Platz.
stehen selbst auch unter gewaltigem Erfolgsdruck. Müssen liefern.
Modern. Desksharing.
Top down. In der Dickschicht der Abteilungsleiter und Gruppenleiter stoppt der Informationsfluss
Na klar. Wir gendern. Wir sind Vielfältig. Wir nehmen am CSD teil.
Alles Show.
Vielfältig, herausfordernd. Da aber an allen Ecken gespart wird, werden bereits im Ansatz aussichtsreiche Projekte nicht finanziert. Das ist schon seit Jahren so.
Hier wird Wert auf den Menschen gelegt und nicht ausschließlich an Geld!
Transparentere Gehaltsgestaltung für AT Mitarbeitende
So verdient kununu Geld.