Die älteste Apotheke der Welt ist abgehalftert
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Amerikanisierung, kein bezug zu den Merck Werten. Die neuen Imageschriftzüge erinnern an "Toys are us". Mitarbeiter Zeitung ist das Papier nicht wert. Nur Blubb und bläh
Verbesserungsvorschläge
Die oberen Führungskräfte inkl. GL sollten auch mal in die Arbeiterkantine gehen und den Leuten zuhören. Townhall Treffen sind nur Alibifunktion
Arbeitsatmosphäre
Durch den permanenten Personalabbau ist ein Klima der Angst entstanden
Kommunikation
Man erhält nur stark gefilterte Informationen.
Kollegenzusammenhalt
In Teilbereichen gut, aber bereichsübergreifend grottenschlecht
Work-Life-Balance
Man muss sich selbst seine Freiräume schaffen
Vorgesetztenverhalten
Nach oben wird gebuckelt nach unten getreten. Unrealistische Zielvorgaben. Mitarbeiter werden selten mit eingebunden
Interessante Aufgaben
Muss man sich selbst suchen
Gleichberechtigung
Wenn man weiblich, Anfang 30 ist , wird man immer einem männlichen Bewerber vorgezogen. Nur damit die Frauenquote erhöht wird. Wird von der GL so gefordert ohne Rücksicht auf Qualifikation
Umgang mit älteren Kollegen
Ab 60 wird man aufs Abstellgleis geschoben bzw. in Ruhestand geschickt. Erfahrungen zählen nicht mehr
Arbeitsbedingungen
Viele Bereiche werden outgesourced. Räumlichkeiten teilweise sehr beengt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltschutz wird teilweise übertrieben
Gehalt/Sozialleistungen
Man muß jedes Jahr mit dem Vorgesetzten diskutieren warum die Gehaltsanpassung so mickrig ausfällt. Kein Inflationsausgleich. Gehälter werden aber überpünktlich gezahlt.
Sozialleistungen werden immer mehr reduziert
Image
In der Öffentlichkeit noch gut angesehen. Realität sieht anders aus. Emotionale Bindung ans Unternehmen nimmt stark ab. Früher waren ganze Familien bei Merck
Karriere/Weiterbildung
Wenn man weiblich ist hat man gute Aufstiegschancen.