ab nach Indien
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialprogramme
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Wertschätzung des Leistungsvermögen, der eigenen, langjährigen Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Der Fisch fängt immer vom Kopf an zu stinken. Der angekündigte Wertewandel wird ohne Rücksicht auf die Merck Werte durchgezogen. Die Familie billigt dieses Vorgehen. Langfristig wird das aber keinen Erfolg haben.
Arbeitsatmosphäre
zumeist Homeoffice, spart Kosten. Der Arbeitnehmer erhält keinen finanziellen Ausgleich, daß er seine Infrastruktur zur Verfügung stellt.
Kommunikation
Top down. In der Dickschicht der Abteilungsleiter und Gruppenleiter stoppt der Informationsfluss
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der Nächste. Durch Job Verlagerung nach Indien eine überaus angespannte Situation.
Work-Life-Balance
Keine Rücksicht auf Feiertage, Wochenende. Meldepflicht beim Regierungspräsidium wird regelmäßig umgangen.
Vorgesetztenverhalten
stehen selbst auch unter gewaltigem Erfolgsdruck. Müssen liefern.
Interessante Aufgaben
Vielfältig, herausfordernd. Da aber an allen Ecken gespart wird, werden bereits im Ansatz aussichtsreiche Projekte nicht finanziert. Das ist schon seit Jahren so.
Gleichberechtigung
Na klar. Wir gendern. Wir sind Vielfältig. Wir nehmen am CSD teil.
Alles Show.
Umgang mit älteren Kollegen
Hoffentlich macht der alte Sack bald Platz.
Arbeitsbedingungen
Modern. Desksharing.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da achtet das Unternehmen insgesamt sehr drauf. Bloß keine negative Schlagzeile.
Gehalt/Sozialleistungen
Dem Job entsprechend. Chemie Tarif.
Image
Merck KGaA genießt insgesamt als Arbeitgeber einen hervorragenden Ruf. Intern ist das besonders in der Pharma Sparte und zentral Funktionen, u.a. IT, katastrophalen Umgang. Keinerlei Wertschätzung.
Karriere/Weiterbildung
Förderung der Lieblinge.