11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
kurze Entscheidungswege, flache Hierarchien, interessante Technik, Potential als Firma eigentlich hoch
vieles wird kaputtgespart (z.B. präventive Maschinenwartung) wodurch unnötige ungeplante und viel höhere andere Kosten entstehen die wiederum für andere wichtige Dinge fehlen, wenig Bewußtsein für gutes Prozessmanagement,
Kommunikation, Wertschätzung und Leadership-Weiterbildungen sind für die GF zwingend empfohlen
angespannte und taktierende Zusammenarbeit mit Management, insbesondere wird durch die Geschäftsführung eine schlechte Arbeitsatmosphäre induziert
soweit normal bei 40 h -Woche
Lichter werden ungefragt ausgemacht, selbst wenn man die Helligkeit für die Arbeitsaufgabe gut brauchen kann
hängt von Zufall und Willen der GF ab, nicht ausreichend im Vorfeld planbar
eigene Überleben des Einzelnen hat Priorität vor Teamharmonie, neue Mitarbeiter haben es ungewöhnlich schwer
geringe Wertschätzung des MA von Seite GF, wenig freundliche aufrichtige Verhaltensweisen (guten Morgen, Hallo, Wie geht es?, usw.)
unterdurchschnittliche Arbeitsausstattung, kaputte Schreibtische, im Winter kalter Boden
kein Interesse gut auf Augenhöhe zu informieren um Verständnis der MA zu erreichen, Potentiale des Mitarbeiters werden nicht abgefragt, keine Geduld bis sich der MA zugunsten der Firma und dessen finanziellem Payback vollständig wirkungsvoll in die Aufgaben eingearbeitet und vertiefen kann
keine Tarifbindung, Gehalt versucht man zu drücken
soweit unauffällig
ok
Die Ausbildung anderen Unternehmen überlassen, in denen der Azubi die Möglichkeit bekommt etwas zu lernen und nicht das persönliche Hausmädchen vom Opi darstellt.
Im Winter extrem kalt. Die Heizungen sind aus der Steinzeit. Rückenschmerzen von den alten Stühlen und eine Stauballergie ist inklusive. Tastaturen sind verklebt und die Materialien kaputt. An Arbeitsschutz-Kleidung wird gespart.
Nicht flexibel. Wenn man keine Arbeit hat darf man die Zeit auch nicht zum lernen nutzen. Man muss so tun als ob man arbeiten würde.
Normal
Veraltete Programme wenig Abwechslung!
Der Ausbildungsplan wird nicht beachtet. Man lernt nichts.
Führungswechsel
Unter Kollegen TOP. Sonst eher nicht.
Urlaub ist immer schlecht.
Absolut TOP
Leider wurde immer mehr abgeschafft. Kantine, Kaffe, Weißwürste am Freitag, Arbeitskleidung, alles agestrichen.
Schwer zu sagen. Gibt's nur wenig Frauen
Wenn man will, sehr interessant.
Rein gar nichts
Dieses Feld ist leider absolut irrational für diesen Arbeitgeber.
Zu viele Makel um alles zu erwähnen. Angefangen bei den Räumlichkeiten, dem Umgangston, der Entlohnung als auch die unzureichende Weitsicht um das Unternehmen lange Zeit zu fördern steht alles eigentlich schon im Argen.
Das höchste gut eines Unternehmens besteht in den Mitarbeitern. Eventuell sollte hier weniger gespart und mehr geschult werden. Des weiteren sollte sich die betroffenen Personen eventuell Gedanken darüber machen wie das Unternehmen auf die Jahre gesehen noch existieren solle. Für jeden noch anwesend Mitarbeiter, es gibt viele Firmen, man muss sich nicht immer alles gefallen lassen.
Hierzu gibt es keine Möglichkeit ein Feedback zu verfassen ohne ausfallend zu werden.
Nach außen versucht man natürlich alles zu hübschen. Die dreckige Realität sehen nur die wenigen.
Aus dem Begriff "Life" streichen.
Keine Unterstützung, keine Aufstiege, keine Förderung. Auszubildende sind billige Arbeitskräfte und nicht mehr.
Die die mit dem Kopf schon tief genug gekrochen sind, ausreichend. Bei allen anderen die nicht in das Regime passen, Armutsgrenze und teilweise darunter.
Keine Rücksicht auf Verluste.
Eine Herde mit schwarzen Schafen die sich meist selbst selektieren.
Das positive daran ist das alle Mitarbeiter, unabhängig vom Alter her, alle gleich schlecht behandelt werden.
Solange die betreffende Person auf noch kollegialer Ebene ist besteht kein Problem. Alles darüber ist moralisch nicht vertretbar.
Schreibtische aus Vorkriegszeiten, Rechber auf dem Stand vor 10 Jahren. Lückenhaftes Warenwirtschaftssystem sowie allgemein schlecht erhaltene Räume.
Unter den Kollegen meist geregelt, in Kontakt mit diversen Führungspositionen unmöglich.
Ein Organigramm wie es in jedem Diktakturlehrbuch stehen würde.
Das absolute Minimum. Veraltete Methoden mit noch älteren EDV Maßstäben.
Das der Mitarbeiter nichts zählt.
Wer ein dickes Fell und gute Nerven hat kann es eine Zeit aushalten.
Nach aussen hui nach innen....
Verbringt man möglichst weit weg von Firmengelände und schaltet sein Telefon aus. Länger bleiben wird gern gesehen nur die Überstunden die man dafür möchte werden grundsätzlich gestrichen!
Sowas gibt es bei dieser Firma nicht.
Da sich keiner traut was zu sagen und jeder abhängig von der Arbeit ist haben auch alle das gleiche Problem. Dafür sehr guter Zusammenhalt unter den Mitarbeitern.
Jeder wird gleich schlecht behandelt und auch beschimpft, angeschrien und mit Ausdrücken beleidigt.
Beleidigungen und Beschimpfungen stehen auf der Tagesordnung ausser es sind Besucher da. Mitarbeiter werden wie Stückgut vor 50 Jahren gesehen.
Im Winter wird an der Heizung gespart und die Räume sind kalt wie ein Kühlschrank. Erst zur Mittagspause kann ohne Jacke gearbeitet werden. Maschinen in der Herstellung kann man als Oldtimer bezeichnen. Es wird nicht investiert.
Sozialleistungen und angebrachte Bezahlung gelten als Fremdwort. Es wird einem sogar etwas abgezogen wenn man nicht absichtlich etwas verbockt.
Man kommt an keinen Tag dazu seine Arbeit fertig zu machen. Es wird einem dauernd etwas neues gegeben bevor man die angefangene Arbeit beenden kann. Was man tut es passt den Firmenführern eh nicht, weil die sich nicht vorher absprechen.
Ich kann noch so lange überlegen, ich finde nichts positives ausser dass man Freitag mittag um 12.15 Feierabend hat!
Dafür reicht der Platz hier nicht aus. Ich kann selbst meinem schlimmsten Feind nicht empfehlen hier zu arbeiten.
Ich denke nicht, dass sich hier noch was ändern lässt.
Wenn ich überlege welche Laune heute wohl wieder dort vorherrscht, kann einem echt der Spass am Job verleidet werden.
Das Produkt ist allenfalls gute Mittelklasse. Es könnte wesentlich besser verkauft werden, wenn die Mitarbeiter motivierter wären
es wird erwartet, dass jeder ständig zur Verfügung steht wenn es der Geschäftsleitung von jetzt auf gleich einfällt
Wenn man den Besitz des Eigentümers anschaut und im Vergleich die Löhne der Mitarbeiter..... Vergessen wir es!! Alle guten Leute gehen, weil sie woanders wesentlich mehr verdienen und fairer behandelt werden
Da alle Kollegen im gleichen Boot sitzen, kann man gut auskommen. Allerdings sucht inzwischen jeder das Weite, sobald sich eine andere berufliche Alternative anbietet.
Regel Nr. 1: Der ....... hat immer Recht! Auch wenn nachweislich das Gegenteil der Fall ist. Lautstarkes Geschrei, abfällige Bemerkungen und launische Streitereien sind an der Tagesordnung. Es empfiehlt sich eine dicke Haut und eine doppelte Portion Gleichmut gegenüber Ungerechtigkeit
Im Winter wird an der Heizung gespart. Die Leute sitzen in dicken Jacken im Büro - unglaublich!!
Es gibt überhaupt keine konstruktive Kommunikation. Überall wird reingeredet und selbst verantwortliche Abteilungsleiter dürfen keine eigenständigen Entscheidungen treffen.
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