Mehr Schein als Sein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man lernt viel. Wie bei jeder Agenturkonkurrenz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Siehe oben.
Arbeitsatmosphäre
Katastrophe. Leistungsdruck, kein Lob sondern weiteres anfeuern wenn was gelingt, Haifischbecken, "Team XY gegen Person XY" Teamsgruppen (man sollte das halt nicht dummerweise mit Screensharing öffentlich machen.)
Kommunikation
Keine Vorhanden. Jeder Kindergarten hat bessere.
Kollegenzusammenhalt
Haha... Gar nicht. Haifischbecken ob im Design oder bei den restlichen Kollegen. Jeder kocht sein Süppchen.
Work-Life-Balance
Wenn man sich doof stellt, hat man ein geiles Leben. Nimmt man die Arbeit ernst ist es das Leben, da diese Menschen den Laden am laufen halten müssen.
Vorgesetztenverhalten
Miserabel. Auf Feedback wird meist nicht eingegangen. Man versteckt sich hinter der "Guideline" welche echtes und ehrliches Feedback fast unmöglich macht. Das Typische "du MUSST etwas positives sagen und Negativpunkte sind deine Einstellung".
Interessante Aufgaben
War mal. Alle Kunden laufen weg. Verständlich.
Gleichberechtigung
Frauen regieren das Design. Wie üblich in der Branche.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine vorhanden bis auf die IT. Diese wird ständig als "übel" gesehen. Auch wenn Sie nicht viel für die Struktur und die Dauer der Tickets kann.
Arbeitsbedingungen
Absolute Katastrophe: Wer gut Arbeitet bekommt so viel aufgetischt bis man sich in den Burnout hetzt. Danach beschwert sich das PM Team warum man so lange brauchen würde, das hätte Kollege XY ja schon lange fertig bekommen. Man solle doch an seiner Geschwindigkeit arbeiten. Wärend jene das Projekt grade gegen die Wand fahren, da man den Kunden (durch nicht vorhandene Absprache) völlig Utopische Angebote macht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach Außen? Super! 5 Sterne! Viele Kunden jedoch die man betreut passen gar nicht in Happy World... Sehr Doppelmoralisch.
Gehalt/Sozialleistungen
Agenturstandart.
Image
War mal gut. Ist rapide gefallen.
Karriere/Weiterbildung
Eine der wenigen guten Punkte