Eigentlich ein toller Job mit einigen Abstrichen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Vorgesetztenverhalten war mehr wie unterirdisch. Der Ton wo dort an den Tag gelegt wird ist nicht normal. Keine Ehrlichkeit vorhanden, etweder alles hinten herum oder Wochen später wo man erfährt.
Ausserhalb des Hauptgeschäftes wird man in Minus Stunden laufen gelassen, und das nicht gerade wenig. Somit muss man in Ferien usw. Ordentlich nacharbeiten!
Verbesserungsvorschläge
Hier sollte der Mutterkonzern mal kräftig aufräumen, die Personalsituation ist eine reine Katastrophe. Der Lohn sollte angepasst werden das man nicht noch ein Nebenjob zum überleben braucht.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein Rauer Ton. Selten gibt es einen Tag wo man wirklich mal Spaß an der Arbeit hat, bzw. wo nicht wieder ein Drama entsteht was eigentlich keines ist. Vorgesetzte versenden pampig Fomulierte Mails. Oder in einem moment lachen sie mit dir, um Stunden später dich rund zu machen.
Kommunikation
Teilweise OK es wird Morgens bei einem Treffen gesagt was über den Tag ansteht. Kommunikation im Operativ laufenden Geschäft funktuniert nicht immer.
Work-Life-Balance
Keine vorhandel wie in der Branche üblich liegt das Hauptgeschäft an Feiertagen, Ferien und Wochenenden in dieser Zeit gibt es kaum Freizeit.
Vorgesetztenverhalten
Die sogennanten "Dutys" also Schichtleiter sind sich untereinander schon nicht einig. Einer will es so und dann kommt der andere und Blafft dich an warum es nicht anders gemacht wird. So zieht sich das durch alle Bereiche.
Gleichberechtigung
Quasi 0% vorhanden, die Lieblinge brauchen nichts machen. Und die anderen machen alles
Umgang mit älteren Kollegen
war OK
Arbeitsbedingungen
Alles ist einigermaßen auf dem Neusten Stand, Investiert wird nur wen es sein muss
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Job viel zu weniger. Leider in der Branche nur etwas mehr wie Mindestlohn.
Image
Image und Realität liegen weit auseinander. Nach aussen zeigt sich die Firma bzw. der Mutterkonzern wie toll es ist dort zu arbeiten. Ist es aber nicht es wird nach den kleinsten Fehlern geschaut und gleich ein Fass aufgemacht.