Start-Up mit Ceo's ohne Bezug zu...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work family ging gut oder einem Hut wobei bei home office keine Kunst.
Hatte eine außergewöhnliche kompetente und herzliche nette country Manager die immer Wort und Rede stand und offen für Kritik.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oben bereits genannt und das Frauen weniger angesehen werden als Männer von der Leistungserbringung, aus höchster Instanz.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Bezug zu Mitarbeitern aufbauen. Nicjt Denken weil es im Land XY so und so geklappt hat,dass es überall genau so funktioniert. Direkte Kontrolle des sales und Marketing weekly Meeting über Ergebnisse sprechen.
Arbeitsatmosphäre
Home office ,man hat versucht durch 14 tägige Coffee in the kitchen slack Team Meetings versucht einen spirit herzustellen.
Kommunikation
Mit dem direktem Country Manager war die Kommunikation top. Mit der höheren Etage gleich 0 man hat neue Mitarbeiter nicht einmal begrüßt. Als man übernacht das ganze deutsche Team gekündigt hat . Bat man mich via slack chat seitens der Verantwortlichen weiter als Vertriebler zu arbeiten.
Arbeitsbedingungen
. Arbeitszeit ok gegen Wände reden schwer erfolgreich zu sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war echt lachhaft