8 Mitarbeiter:innen, die bei Messe München ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
6 Praktikant:innen empfehlen Messe München als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Eigener Ansprechpartner in der Personalabteilung für Praktikanten, Praktikum gut organisiert und begleitet (auch abteilungsübergreifend). Gleitzeit für Praktikanten und Urlaub (ist ja im Pflichtpraktikum nicht verpflichtend). Faire Bezahlung.
Teilweise recht starre Hierarchien.Manche Abteilungen denken, sie wären besser, teilweise auch weil der Geschäftsführer das so lebt.
Gute Arbeitsatmosphäre, Mitarbeiterevents wie After-Work Parties, Sommerfeste, Weihnachtsfeiern
Kantine
Angenehme Atmosphäre, helles Büro, ergonomische Tische und Stühle werden bei Bedarf gestellt.
Wechselhaft. Vor und während Messen ist es üblich Überstunden zu leisten. Diese können aber nach den Messen wieder abgebaut werden
Praktikanten dürfen Weiterbildungen, die von der Messe München angeboten werden, besuchen
Praktikanten bekommen 850,- € monatliche Vergütung plus Fahrkartenzuschüsse. Außerdem 2 Tage Urlaub pro Monat
Messen produzieren immer noch sehr viel Müll
Super Team, respektvoller und angenehmer Umgang miteinander, Kollegen unterstützen sich gegenseitig und springen gerne ein, wenn Not am Mann ist
Bei Kollegen die länger bei der Messe München arbeiten, wird sich durch ein Lunch mit der Geschäftsführung und Geschenkkörbe bedankt.
Einwandfrei, lockerer und angenehmer Umgang
Gleitzeit, Möglichkeit Überstunden abzubauen, 2 Tage Urlaub pro Monat
Regelmäßige Jourfixe und Absprachen untereinander
Einige Arbeiten sind zu jeder Messe gleich und müssen abgearbeitet werden. Die Praktikantenbetreuung bemüht sich aber abwechslungsreichere Aufgaben zuzuteilen.
Gute Arbeitsatmosphäre, Mitarbeiterevents wie After-Work Parties, Sommerfeste, Weihnachtsfeiern
Kantine
Angenehme Atmosphäre, helles Büro, ergonomische Tische und Stühle werden bei Bedarf gestellt.
Wechselhaft. Vor und während Messen ist es üblich Überstunden zu leisten. Diese können aber nach den Messen wieder abgebaut werden
Praktikanten dürfen Weiterbildungen, die von der Messe München angeboten werden, besuchen
Praktikanten bekommen 850,- € monatliche Vergütung plus Fahrkartenzuschüsse. Außerdem 2 Tage Urlaub pro Monat
Messen produzieren immer noch sehr viel Müll
Super Team, respektvoller und angenehmer Umgang miteinander, Kollegen unterstützen sich gegenseitig und springen gerne ein, wenn Not am Mann ist
Bei Kollegen die länger bei der Messe München arbeiten, wird sich durch ein Lunch mit der Geschäftsführung und Geschenkkörbe bedankt.
Einwandfrei, lockerer und angenehmer Umgang
Gleitzeit, Möglichkeit Überstunden abzubauen, 2 Tage Urlaub pro Monat
Regelmäßige Jourfixe und Absprachen untereinander
Einige Arbeiten sind zu jeder Messe gleich und müssen abgearbeitet werden. Die Praktikantenbetreuung bemüht sich aber abwechslungsreichere Aufgaben zuzuteilen.
Bietet viele Mitarbeiter-Benefits
Einarbeitung der Mitarbeiter suboptimal
Fixe Einarbeitungszeiten festlegen
, dass man sich von Beginn an wohlfühlen kann. Man wird gefordert, aber nicht überfordert. Die Firma bietet den Mitarbeitern zusätzlich verschiedene Weiterbildungsmöglichzeit, Events zum Kennenlernen und ähnliches.
auch hat man die Möglichkeit von Anfang an in alle wichtigen Meetings und Entscheidungen eingebunden zu werden und seine Meinung Preis zu geben.
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vielleicht eine Plattform in der Praktikanten leichter Wohnungen bzw. Zimmer finden können. Oder sogar ein Praktikanten-Haus.
Schon ab den ersten Tag hat man das Gefühl integriert zu werden. Egal ob man als Azubi oder Praktikant beginnt, es gibt sofort ein gemeinsames Treffen und man kann mit jeden über alles sprechen
Das Bild, welches die Messe nach Außen hat, kann von Innen nur bestätigt werden. Schon beim Bewerbungsgespräch hat man das Gfühl in guten Händen und vor allem Wert geschätzt zu sein. man kann also nur bestätigen, dass die Messe, wer sich für diesen Bereich interessiert, sicherlich gut aufgehoben ist.
Die Balance kommt immer darauf an was gerade so ansteht. natürlich macht man mehr Überstunden und kann nicht wirklich in den Urlaub gehen, wenn die Messe bald ist. Aber ansonsten ist es super mit der Gleitzeit
Die Messe bietet (leider nicht so oft für die Praktikanten aufgrund der Zeitdauer) viele interne aber auch externe Fortbildungen an, die jedem Mitarbeiter frei zur Verfügung stehen - in Absprache mit der Abteilung natürlich.
Wie es so üblich ist, ist der Gehalt der Praktikanten nicht der beste, er wurde aber zu 2017 angehoben, was in München wirklich hilft :)
Auch sind die Sozialleistungen sehr gut aufgebaut.
Schon Beginn an wird man in die "Familie" Messe München eingebunden und man geht mit verschiedenen Leuten essen und so weiter... Auch wird hier sehr darauf geachtet zu sein und so sind halt alle Sachen am PC und nicht Zettel :)
Die Kollegen nehmen einen gleiche zu allen Terminen mit und man kann auch offen sprechen. Man fühlt sich als wäre man schon ewig im Team.
Das Team in dem ich arbeite ist sehr jung, aber auch wenn ein Kollege älter ist - ist es doch immer gleich gut
In meiner Abteilung ist man gleich mit allen per Du, so auch mit dem Vorgesetzten. Man hat nicht das Gefühl anders behandelt zu werden.
Leider war meine Abteilung gleich am zweiten und dritten Tag nicht da, was ich erst kurzfristig wusste. Ich bekam 2 Optionen und konnte dann aussuchen was ich machen will. War etwas doof für mich zum Einlernen und die Aufgaben waren dann nicht so weltbewegend aber sonst ist es eigentlich total super, da man in Gleitzeit arbeitet.
Ich hatte viele fragen vor dem Start meines Praktikums und durfte ich immer bei der Messe melden. Die Antwort kam dann meist auch innerhalb kürzester Zeit. So ist es auch jetzt noch - während dem arbeiten wird geredet und es wird einem alles erklärt was wichtig oder hilfreich sein könnte.
Die Messe hat einen sehr hohen Frauenanteil (ca. 67%) - dies zeigt natürlich, dass auch Gleichberechtigung hier groß geschrieben wird.
Natürlich hat man als Praktikant nicht immer die Topaufgaben, aber das Team versucht so gut es geht coole Aufgaben für einen zu finden.
Gute Stimmung im Unternehmen - Super Kollegen - Moderne Messe - Sicherer Job
Kaum Aufstiegschancen - Gehalt nicht das höchste
Eine der besten Messen in Deutschland und wirklich sehr modern.
Leider ist das Gehalt nicht sehr hoch - dafür hat man wohl einen sicheren Job. Man muss eben wissen, was einem wichtiger ist.
Wirklich viele Junge Leute und nette Kollegen, mit denen man auch mal nach der Arbeit was unternimmt
dass man Einblick in ein international führendes Messeunternehmen erhält, das viele Weltleitmessen veranstaltet.
Die dauerhaften Kollegen halten i.d.R. zusammen, aber wo Menschen miteinander arbeiten, kommt es auch zu Gruppenbildung und man kann sich nicht mit jedem gleich gut verstehen. Ich bin gerne in die Arbeit gegangen, weil meine direkten Kollegen nett waren und mir die Arbeit Spaß gemacht hat. So ähnlich ging es den meisten Praktikanten.
Die Messe genießt einen guten Ruf, und insgesamt betrachtet kann ich das Unternehmen weiterempfehlen. Ich war stolz darauf, bei der Messe mitgearbeitet zu haben.
Die Messe war ein sehr sozialer Arbeitgeber. Auf Mütter wurde Rücksicht genommen mit flexiblen Arbeitszeiten. Urlaubsregelungen etc. entsprechen mindestens den gesetzlichen Bestimmungen.
Wenn es konkreten Bedarf gibt, gibt es Karriere-Perspektiven, aber die Regel ist das nicht. Mitarbeiter können sich weiterbilden, aber ein gezieltes Weiterbildungsprogramm gab es nicht.
Als Praktikant war ich zufrieden mit meinem Gehalt. Es wurde immer ordnungsgemäß abgerechnet. Zusätzlich gab es einen Zuschuss zum Essen in der Kantine.
Auf dem Dach der Messehallen ist eine sehr große Solaranlage installiert, die außerhalb einer konkreten Messe fast den gesamten Strombedarf der Messegesellschaft deckt. Außerdem achtet die Messe darauf, auf dem Gelände viel Grün zu pflanzen.
Grundsätzlich sind die Kollegen sehr hilfsbereit und nett. Aber wo Menschen miteinander zu tun haben, gibt es auch Konflikte, bzw. kann man sich nicht mit jedem gleich gut verstehen. In diesem Punkt unterscheidet sich die Messe kaum von ähnlichen Unternehmen.
Ältere Kollegen gibt es, aber überwiegend sind die Kollegen jünger. Eine besondere Förderung von Kollegen 45+ gab es meines Wissens nicht.
Ich hatte zwei Vorgesetzte, was nicht immer reibungslos ablief und mangels Absprache zu Konflikten geführt hat. Das ist der Messe aber bekannt und sollte in Zukunft nicht mehr die Regel sein.
Die Büros waren meist für zwei Leute ausgestattet und optimal eingerichtet. Die Computer waren i.O. Im Sommer kann es auf einer Seite des Bürogebäudes sehr sehr warm werden, weil dort die Sonne direkt draufstrahlt und es keine Klimaanlage gibt.
Jede Woche fanden regelmäßige Besprechungen statt, fast schon etwas zu viele, vor allem wenn die konkrete Messe, an der man arbeitet, immer näher rückt.
Die Messe beschäftigt übermäßig viele Frauen, was spätestens beim Besuch der Kantine deutlich wird. Allerdings besteht die Führungsriege fast ausschließlich aus Männern, die Geschäftsführerebene ausschließlich aus Männern.
Wiedereinsteigerinnen werden nicht bewusst benachteiligt, aber der frühere Job auch nicht extra für sie freigehalten, sondern sie müssen dort wieder einsteigen, wo Bedaf ist.
Zu anderen Randgruppen kann ich nichts sagen, aber viele Behinderte oder Farbige habe ich tatsächlich nicht gesehen.
Als Praktikant konnte ich vieles selbst machen, aber das hängt bei der Messe stark von der Abteilung und dem Vorgesetzen ab. Pauschale Aussagen hierfür sind schwer.