3 Werkstudent:innen bei Messe München haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen Messe München als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
In der Corona-Zeit zeigt sich, dass die Messe München bereits seit einigen Jahren daran erfolgreich gearbeitet hat, dass digitale Zusammenarbeit einwandfrei funktioniert. Die technischen Systeme sind für Arbeit aus dem Home-Office ausgelegt und genügend Tools vorhanden, um effektiv von zu Hause gemeinsam zu arbeiten.
Schulungen werden angeboten und von Führungspersonen gefördert.
Die Arbeitsbedingungen sind einwandfrei. Genügend Raum für Teeküche, Besprechungsräume und eigener Arbeitsplatz ist vorhanden.
Der Bewerbungsprozess ging schnell und ich bekam immer zeitnah eine Antwort. Das Bewerbungsgespräch war sehr angenehm und man hat sich wohl gefühlt.
Ich fand es sehr gut, dass man auch als Werkstudent sehr selbstständig arbeiten durfte und in die jeweiligen Messevorbereitungen - vor allem für das Pressezentrum - super integriert wurde. Ich war an vielen Messen beteiligt und dabei bekommt man einen sehr guten Einblick in den Arbeitsalltag und den Ablauf einer Messe.
Super Arbeitsathmosphäre und tolle Kollegen mit denen mir die Arbeit sehr viel Spaß gemacht hat. Auch mit Fragen konnte man sich jederzeit an alle im Team wenden.
Gute Kantine und es wurde Sport in der Mittagspause angeboten.
Das übliche Gehalt für eine Werkstudentenstelle.
Super und man wird als neuer Mitarbeiter sofort sehr gut aufgenommen.
Durch ein wöchentliches Meeting wurde man immer über alles informiert.
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich, vor allem weil ich bei mehreren Messen mitarbeiten durfte.
Büros anders aufteilen, bei kleineren Büros nur zwei Leute. Dann darauf achten ob jeder auch einen Arbeitsplatz zur Verfügung stehen hat, das ist nicht professionell wenn Kollegen morgens schon nach einem Schreibtisch suchen müssen. Es ist für eine gute Arbeitsleistung wichtig, das jeder Mitarbeiter einen eigenen Schreibtisch hat. Veraltete Arbeitsmaterialien und Software Programme auf den aktuellsten Stand bringen. Home Office besser strukturieren
Arbeitsatmosphäre war ganz ok
Es werden Kurse angeboten wie bspw. Yoga oder andere Aktivitäten. Diese zählen sogar zur Arbeitszeit hinzu.
Da habe ich leider nichts mitbekommen.
Gehalt war gut und kann mit anderen Unternehmen mithalten. Ich hätte mir eventuell einen Zuschuss für die Fahrt zum Arbeitsplatz gewünscht.
In meiner Etage gab es auch Kollegen 50+
Computertechnik sollte unbedingt auf den neuesten Stand sein. Datensicherheit ist top, aber die Programme sind nicht die neuesten, teilweise stürzten die Programme ohne Grund ab. Internet Explorer war veraltet, so das ich einige Seiten (die ich für meine Arbeit benötigte) nicht mehr öffnen konnte. In der Marktforschung sollte alles Arbeitsplätze einen großen Bildschirm haben, es ist bei großen Tabellenbänden schwer zu arbeiten. Dann war das Büro sehr klein und saß mit dem Rücken zur Tür, sehr schlecht umgesetzt. Andere Teilzeit Mitarbeiter hatten öfters keinen Arbeitsplatz, weil alle belegt waren.
Zudem kommt noch hinzu, dass es für die Mitarbeiter nicht genügend Parkplätze gibt, ich musste in einem Parkhaus parken wo es im Winter nicht mal eine Beleuchtung gibt, für Frauen ist das nicht sehr schön Nachts im Dunkeln!
Bereichsübergreifende Kommunikation muss verbessert werden. Viele wussten vom anderen Bereich (auf der Gleichen Etage) nichts über die Aufgaben des anderen. Vielleicht sollte hier öfters Meetings stattfinden, vor allem auch über Neuerungen beim Personal
Konnte bei vielen Aufgaben mitwirken, wobei es zum Schluss eher langweiliger wurde! Dennoch freute ich mich auf jeden Arbeitstag