13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wirklich nichts, ich bin froh dass ich weg bin.
Es gab so viele Punkte, die ich gar nicht alle ausführen kann. Aber vor allem sind mir folgende Dinge im Kopf geblieben: Der Bewerbungsprozess war schon sehr intransparent (Vertrag wenige Tag vor Start erhalten, Gehalt erst kurz vor Start ersichtlich gewesen). Dann das schlechte Onboarding und die fehlende Integration ins Team. Bei meta five steht ständig das ganze Büro unter Strom, alle arbeiten viel zu viel und nehmen sich kaum Zeit füreinander. Die Spitze des Eisbergs war auch noch das schlechte Gehalt, keinerlei Benefits und die wenigen Urlaubstage (nur knapp über Mindestanspruch).
In Bewerbungsgesprächen mit offenen Karten spielen, keine falschen Versprechen machen, keine falschen Erwartungen wecken. Arbeitsbedingungen verbessern und wertschätzend mit neuen Kolleg*innen umgehen. Mehr Zeit für die Einarbeit geben und nicht direkt alleine lassen und sich dann beschweren, dass die Ergebnisse nicht stimmen.
Druck, Stress und (zumindest zu dem Zeitpunkt) kühle GF
Starre Arbeitszeiten von 9-18 Uhr. Mit längerer Pendelstrecke hat man quasi keine Freizeit mehr. Keine flexiblen Arbeitszeiten und erstmal keine Home Office Möglichkeit (musste man sich erst "erarbeiten"), auch wenn im Vorstellungsgespräch vermittelt wurde, dass es die Möglichkeit für alle gebe.
Nicht vorhanden
Für einen Masterabschluss viel zu wenig
Alles wurde ausgedruckt
Manche Kollegen reagieren genervt, wenn man Fragen stellt.
Es wurden Rundmails an die Belegschaft gesendet, die wenig von Wertschätzung zeugten.
Büro im Winter eiskalt und keine höhenverstellbaren Tische. Keinerlei Benefits, keine Wertschätzung, nur "Abliefern". Vielleicht normal im Berater-Business aber wie kann man sich das antun?
Unzureichendes Onboarding
Sehr hohe Offenheit, angenehme Arbeitskultur, super Zusammenhalt unter Kolleg:innen, interessante Aufgaben, hohe Hilfsbereitschaft
Starre Präsenzpflicht im Büro (Praktikant:innen)
Ich würde mir wirklich wünschen, dass auch für Praktikant:innen Home Office flexibel ermöglicht wird. Aus meiner Sicht ist es nicht über die gesamte Dauer des Praktikums unbedingt erforderlich, jeden Tag im Büro zu sein. Häufig sind Ansprechpartner:innen für Projekte ohnehin selbst im Home Office und nach inhaltlicher, fachlicher und sozialer Einarbeitung denke ich, dass Praktikant:innen in der Lage sind, sich auch von zuhause per Telefon/E-Mail benötigte Unterstützung zu holen.
Super nette Kolleg:innen, mit denen man sehr viel lachen & sehr produktiv zusammenarbeiten kann :) Offene Arbeits- und Fehlerkultur - ich habe mich immer wohl damit gefühlt, Fehler, Unsicherheit o.Ä. anzusprechen und es wurde immer sehr konstruktiv reagiert.
Ich hatte den Eindruck, dass bei mir als Praktikantin sehr darauf geachtet wurde, dass ich nicht so viele Überstunden mache. Wenn man mal erst spät vom Kund:innentermin nach Hause gekommen ist, wurde angeboten, am nächsten Tag erst später zu kommen. Die Arbeitszeiten sind von 09-18Uhr mit einer Stunde Pause relativ unflexibel. Wenn man aber mal einen wichtigen privaten Termin hatte, wurde es mir nach Absprache immer möglich gemacht, diesen auch wahrzunehmen.
Ein paar Abstriche gibt es aus meiner Sicht, weil für Praktikant:innen derzeit eine strikte Präsenzpflicht im Büro gilt. Das kostet natürlich morgens und abends Zeit und macht die Freizeitplanung um das Praktikum herum in Teilen etwas schwieriger.
Hohes Bewusstsein, CO2-Verbrauch wird kompensiert. Für viele Verfahren wird leider noch sehr viel gedruckt, wobei sich dies durch technische Alternativen in den letzten Jahren wohl schon stark reduziert hat.
Die Zusammenarbeit habe ich als sehr konstruktiv wahrgenommen. Man arbeitet nach Absprache zu Aufgaben viel eigenständig. Wenn man aber Unterstützung benötigt hat, waren Ansprechpartner:innen immer offen dafür und/oder es hat sich jemand für ein Sparring gefunden.
Ich hatte ein Praktikumsbetreuungs-Tandem, mit dem ich sehr sehr zufrieden war. Sie waren gut für mich ansprechbar und sehr offen. Ich hatte immer das Gefühl, alles mit ihnen besprechen zu können & als Praktikantin sehr ernstgenommen & wertgeschätzt zu werden.
Grundsätzlich gut. An einigen Arbeitsplätzen im Haupt-Großraumbüro streikt die Technik ein wenig, was etwas schade ist, wenn sich deshalb Kolleg:innen in einen anderen Büroteil setzen müssen.
Die Kommunikation war insgesamt gut. Für Aufgaben hatte ich immer eine:n klare:n Ansprechpartner:in, der:die für Rückfragen zur Verfügung stand. Ab und zu sind Berater:innen schlechter zu erreichen oder brauchen länger für eine Rückmeldung, weil sie bei Kund:innen unterwegs sind (sicherlich der Branche geschuldet). Ich habe aber immer noch eine rechtzeitige Rückmeldung bekommen und es sind oft auch andere Kolleg:innen in der Lage (& bereit) zu helfen :)
Ich habe an sehr spannenden & auch abwechslungsreichen Aufgaben gearbeitet, primär in der Konzeption.
- Vielfalt der Aufgaben, die man bekommen hat
- Wertschätzender Umgang miteinander
- tolles und freundliches Office Team
- Home Office Regelungen für Praktikant:innen; gerade in Corona Zeiten
- Sensiblere Gesprächskultur
- Flexiblere Arbeitszeiten Regelung -> 9-18 Uhr und 1h Pause ist nicht für jeden etwas
Grundsätzlich gut
eher niedrige Vergütung für ein Vollzeitpraktikum
Hier könnte noch mehr auf grüne Alternativen gesetzt werden.
Bei 36 Grad schmilzt man vermutlich überall, hier hätten flexiblere Arbeitszeiten geholfen..
Teilweise schwierig durch verschiedene Home Office Regelungen und (Nicht)-Erreichbarkeit von Projektverantwortlichen.
Meta five versucht, nicht nur ein innovatives Produktportfolio anzubieten, sondern diesen Fortschritt auch in der Beratung selbst zu leben. Ich als Praktikant/in wurde gut integriert und konnte Verantwortung übernehmen.
Gerade bei Praktikant*innen wird darauf geachtet, dass keine bzw. nur wenige Überstunden gemacht werden.
Ich wurde sehr gut betreut. Kolleg*innen erkundigten sich oft nach meinem Befinden und ich habe differenziertes Feedback erhalten. Durch einen wöchentlichen jour fixe wurde sichergestellt, dass mit Blick auf die Aufgaben (sowohl quantitativ als auch von der Vielfalt) alles im Lot ist.
Durchschnittliche Praktikantenvergütung, alles in Ordnung.
Alle behandeln einen auf Augenhöhe, man bekommt viel Verantwortung und die Zusammenarbeit ist herzlich und humorvoll. Dabei lernt man auch noch viel und bekommt gute Einblicke in alle Bereiche.
Wenn man aus dem Studium kommt, kann die Work-Life-Balance nur leiden.
- Interessante, abwechslungsreiche Aufgaben mit der Möglichkeit, viel Verantwortung zu übernehmen
- Tolle Kollegen, die einen immer zum Lachen bringen
- Sehr gute Betreuung
- Schöne Arbeitsumgebung (sowohl das Büro an sich, als auch die Lage direkt am Rhein)
- Ich hätte mir, wie bereits oben erwähnt, flexiblere Arbeitszeiten gewünscht
Die Arbeitsatmosphäre und das Klima ist sehr gut und locker. Dadurch, dass man sehr viel Feedback erhält, kann man sich selbst kontinuierlich weiterentwickeln.
Es wird bei Praktikanten stark darauf geachtet, dass man ein angemessenes Arbeitspensum hat und nicht mit Aufgaben zugeworfen wird. Sollten doch mal Überstunden anfallen, kann man diese auch wieder ausgleichen. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass stärker auf die Work-Life-Balance geachtet wird als in anderen Beratungsunternehmen.
In dem Unternehemn gibt es allerdings fixe Arbeitszeiten von 9 bis 18 Uhr. Da ich pro Strecke über eine Stunde gependelt bin, hatte ich insgesamt sehr lange Arbeitstage. Ich hätte mir etwas mehr Flexibilität gewünscht, da es allerdings ein befristetes Praktikum war, war das für die Zeit in Ordnung für mich.
Die Expertise der Kollegen wird stets geschätzt und es wird eng zusammengearbeitet. Dabei kommt auch der Spaß nicht zu kurz, denn es herrscht ein freundschaftlicher, humorvoller Umgang untereinander.
Als Praktikant bekommt man einen festen Betreuer, der als erster Ansprechpartner fungiert, der Überblick über alle anstehenden Aufgaben hat und mit dem man sich regelmäßig abspricht. Mit meiner Betreuerin habe ich mich sehr gut verstanden, ich konnte sie immer alles fragen und sie war stets sehr hilfsbereit. Eine bessere Betreuung hätte ich mir nicht wünschen können.
Aufgaben und Arbeitsaufträge werden klar kommuniziert und beiUnklarheiten kann und soll man immer nachfragen.
Da viele Berater natürlich oft unterwegs sind, ist die Kommunikation manchmal erschwert, trotzdem sind eigentlich alle per Mail/Handy recht gut erreichbar, falls es ein dringendes Anliegen gibt.
Ich hatte die Möglichkeit, in verschiedene Projekte und Projektabschnitte eingebunden zu werden, wodurch ich einen umfassenden EInblick in die Arbeit des Unternehemens bekommen habe. Als Praktikantin bin ich sogar zweimal selbst mit auf ein Kundenprojekt gefahren, was mir äußerst spannende Einblicke verschafft hat. Insgesamt hatte ich viele interessante Aufgaben und durfte bei einem Projekt sehr viel Verantwortung übernehmen, da ich es in Eigenregie von Anfang bis Ende selbst entwickeln durfte. Durch das große Vertrauen, das mir dadurch entgegengebracht wurde, habe ich mich sehr wertgeschätzt gefühlt und das Projekt hat meine Arbeit in jedem Fall sehr bereichert.
- Spannende, fordernde und interessante Aufgaben
- Vertrauen & Verantwortungsübernahme
- Eigenständiges Arbeiten, aber stets mit Rückhalt und Hilfsbereitschaft
- Feedback
Sehr produktiv, ganz ohne negativen Druck und gleichzeitig von Hilfsbereitschaft von verschiedenen Seiten geprägt!
Ich persönlich habe den Arbeitsalltag nicht als Einschränkung meines Privatlebens wahrgenommen, allerdings war ich auch nicht so viel unterwegs wie andere Kollegen/Werkstudenten/Praktikanten. Dass man keine 100%ige Balance in einem Berater-Job erwarten kann, ist vermutlich klar - dem wird aber durch die Bereitstellung eines Mutter-Kind-Büros beispielsweise entgegen gewirkt. Ich hatte den Eindruck, dass die Geschäftsführung sehr am Wohle ihrer Mitarbeiter interessiert ist!
(Ich bekam als Praktikant/Werkstudent keine Chance dazu, kann also schlecht über diesen Bereich urteilen.)
Es gibt durchaus "Gruppierungen" unter den Kollegen, aber man findet immer einen Ansprechpartner und Rückhalt, wenn man danach sucht. Vor allem hatte ich das Gefühl, dass sich auf die Expertise verschiedener Kollegen verlassen wird und diese anerkannt und genutzt wird. Es gibt kein Gegeneinander, wie es bei anderen Beratungsunternehmen Erzählungen nach der Fall ist - man verlässt sich eher aufeinander und vertraut in die Qualität der (Zu-) Arbeit, die dadurch sehr hoch gehalten wird.
Meiner Erfahrung nach offen und hilfsbereit! Meine "direkten Vorgesetzten" waren sich auch nie zu schade, mir ausführliches Feedback zu meiner Leistung zu geben, was mir sehr geholfen hat.
Ich dachte anfangs nicht, dass ich die Arbeit in einem Großraumbüro so sehr schätzen lernen würde, aber der Austausch wird dadurch um einiges erleichtert. Es gibt natürlich auch Einzelbüros, in die man sich zurückziehen kann. An manchen Tagen gab es "Platzmangel", der aber den Bauarbeiten zu dem Zeitpunkt geschuldet waren.
Zum Teil erschwert, da die Kollegen regelmäßig auswärts Kundentermine wahrnehmen müssen - aber das gehört nunmal zu den Eigenarten des Berater-Jobs und es wurde immer dafür gesorgt, die Erreichbarkeit (per Telefon & Mail) trotzdem sicherzustellen.
Wie in der Überschrift erwähnt - aus meiner Sicht sehr spannend, abwechslungsreich und fordernd! Ich bekam Einblicke in verschiedene Aufgabenbereiche und durfte vor allem auch Verantwortung übernehmen, was meine Leistung in gewisser Weise bedeutsam gemacht hat. Das Vertrauen, das mir entgegen gebracht wurde, hat mich sehr gefreut und auch bestärkt. Natürlich fallen auch Routine-Aufgaben an, aber die hielten sich sehr in Grenzen.
Beim Kundenprojekten werden Übernachtungen, lange Arbeitstage vorausgesetzt, die Häufigkeit der Kundeneinsätze hält sich (im Vergelich zu den meisten Unternehmensberatungen) in Massen. Es ist sogar Teilzeitarbeit möglich.
Grossraumbüro manchmal sehr stressig und in der Erkältungszeit hohe Ansteckungswahrscheinlichkeit
-Einbindung in interessante und verantwortungsvolle Projekte
-fachliche und persönliche Entwicklung wird gefördert
-offene Feedbackkultur
teamübergreifende Kommunikation könnte mehr gefördert werden
Zielstrebiges arbeiten, ohne dass der Humor im Büro zu kurz kommt.
Auch wenn die Tage mal länger dauern (für die Branche eben üblich; dessen sollte man sich bewusst sein), wird darauf geachtet, dass man das wieder ausgleichen kann.
Hervorragend!
Meiner Erfahrung nach stets super. Kann aber von Betreuer zu Betreuer variieren.
Verglichen mit anderen Beratungen der Branche, ist das Praktikantengehalt eher gering.
Einbindung in große und kleinere abwechslungsreiche Projekte; viel selbstständiges arbeiten. Es wird darauf geachtet, dass Praktikantenaufgaben (z.B. Kaffeemaschine säubern, Einkäufe für Termine tätigen) nur einen kleinen Teil ausmachen - hängt aber auch von der Projektlage ab.
Selbstständiges arbeiten, gute Infrastruktur, nette Kollegen
Verhalten der Vorgesetzten
Wenig Innovation
"Jeder macht alles"- also keine Arbeitsteilung oder Teamarbeit
Mehr in die Zukunft investieren z.B. bei der Weiterbildung. Zur Zukunft der Dienstleistung sollte mehr diskutiert und erarbeitet werden. Es bräuchte mehr Freiraum und Vorbilder. Teamübergreifender Austausch sollte gefördert werden.
Die Stimmung ist grundsätzlich gut. Es herrscht aber nicht viel Teamarbeit, jeder macht seine eigenen Projekte. Leider gibt es einen Hund im Büro der sich komplett frei bewegen darf und der nicht angefasst werden darf, weil er beißt. Das geht so weit, dass man beim Teammeeting die Hände auf dem Tisch lassen muss, wenn der Hund unter dem Tisch ist. Viele Mitarbeiter haben Angst vor dem Hund.
Das Image ist gut, auch große Kunden vertrauen langfristig auf die Dienstleistung
Ist halt Consulting
Es wird an Weihnachten an den Tierschutz gespendet und es wird Müll getrennt.
Die Größe der Firma ermöglicht natürlich keinen Aufstieg im klassischen Sinne. Trotzdem sind viele Mitarbeiter schon lange da. Mit Geld für Weiterbildungen wird aber eher sparsam umgegangen.
Tippitoppo
Es wird generell keine Rücksicht genommen, wenn jemand sich mit dem Hund im Büro nicht wohlfühlt. Selbst wenn es schon zu bissen gekommen ist. Das ist ein No-Go. Ansonsten wird sich bemüht die Interessen der Mitarbeiter zu berücksichtigen. Leider kommt Innovation und Weiterbildung der Mitarbeiter zu kurz.
Die freie Platzwahl finde ich eher anstrengend und es gibt keine Docking Stations (man ist viel mit Kabel aus- und einstecken beschäftigt). Sonst ist aber alles da.
Mit den Kollegen ist die Kommunikation super. Teamübergreifend findet Austausch quasi nicht statt, außer man bemüht sich selbst sehr stark darum. Das ist schade, weil die Bereiche viel mehr voneinander profitieren könnten. Das Management kümmert sich viel um Kleinigkeiten und ist oft Launisch.
Das Gehalt ist ok, wobei ich nicht glaube das alle angemessen bezahlt werden
Viele Prozesse sind langwierig, langweilig und repetitiv. Man verliert viel Zeit für die interessanten (und auch wichtigeren) Dinge. Es gibt außerdem viele "WG Aufgaben" also Spülmaschine ausräumen, Wasser holen, Kaffee kaufen etc.
Der systemische Ansatz aber ist spannend und eine gute Methode in der Beratung.
So verdient kununu Geld.