22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Oft folgt auf ein Lob der Geschäftsführung sofort eine negative Kritik. Dies erinnert an Dating-Methoden von früher, bei denen erst ein Kompliment gemacht und dann etwas Negatives hinterhergeschoben wurde. Diese Vorgehensweise lässt die Mitarbeitenden sich minderwertig fühlen.
- Vermeidung von Mitarbeiterabwanderung durch anpassen des eigenen Verhaltens
- Wertschätzender Umgang: Ein respektvoller und wertschätzender Umgang mit allen Mitarbeitenden ist essenziell
- Mehr Benefits: wie zum Beispiel Jobrad, wirklich flexible Arbeitszeiten für alle, betriebliche Krankenzusatz, etc.
Überwiegend gut, wenn keine Deadline im Nacken sitzt, keine anderen Veranstaltungen anstehen oder der Jahreswechsel plötzlich vor der Tür steht.
Der Arbeitgeber verkauft sich nach außen gut, jedoch wäre ich vorsichtig. An der Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter sollte extrem gearbeitet werden. Echtes Feedback und konstruktive Kritik sollten gegeben werden, ohne dass persönliche Meinungen und Belange von Geschäftsführung oder Führungskreis einfließen. In der Branche hat MSK einen guten Namen und eine gute Stellung.
Ausbaufähig - zu viele Überstunden, zu wenig Freizeit. Nach Erreichen einer bestimmten hohen Anzahl an Stunden würden diese ausgezahlt. Diese Vorgehensweise finde ich sehr schwierig, da Überstunden erwartet/gefordert und vorausgesetzt wurden. Im Urlaub, am Wochenende und im Feierabend erreichbar sein zu müssen, war Standard.
Weiterbildung wird gefördert, könnte jedoch noch mehr ausgebaut werden.
Lagen deutlich unter dem Durchschnitt, was möglicherweise daran liegt, dass schlecht verhandelt wurde. Durch die nicht transparente und uneinheitliche Darstellung entstand das Gefühl, weniger wert zu sein.
Werden thematisiert, jedoch zu wenig umgesetzt. Es wird viel darüber gesprochen, aber es folgen zu wenige Taten. Kompensation statt Vermeidung ist nicht der richtige Weg.
Im Team ist der Zusammenhalt gut, gemeinsame Events und monatliche Stammtische fördern das Ganze. Leider es gibt auch Gerede hinter dem Rücken, was zu Falschaussagen führt und das aufgebaute Teamgefühl wieder zerstört.
Sehr abhängig vom Gemüt eines Vorgesetzten, dessen Laune oft an die Mitarbeiter weitergegeben wird. Ein Vorführen vor der Belegschaft ist keine Seltenheit. "Das Gegenteil von gut ist nicht böse, sondern gut gemeint."
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Eine Etage hat höhenverstellbare Schreibtische und die Ausstattung ist zeitgemäß. Besser geht immer.
Die Kommunikation zwischen Kollegen ist in Ordnung, aber ausbaufähig. Seitens der Geschäftsführung bzw. teilweise Führungskreis ist sie eher grenzwertig.
Untereinander ist das Wir-Gefühl stark vorhanden. Dennoch gibt es klare Unterschiede zwischen den Hierarchien. Diese werden teilweise offen vom Führungskreis gelebt.
Die Aufgaben sind vielseitig und abwechslungsreich.
Flexible Arbeitszeiten, jedoch geringer Home Office Anteil
Unter dem Marktdurchschnitt
Flexible Arbeitszeiten, große Freiheiten, regelmäßige Events
In den Studibüros herrschte stets gute Stimmung
Arbeitszeit wurde nie überschritten, Events und eine bezuschusste Mitgliedschaft im Urban-Sports-Club sorgen für Ausgleich
Alle sind (fast) immer erreichbar, echtes Feedback muss man aber oft einfordern
Studenten arbeiten in 8er-Büros, die sich aber nicht negativ auf das Arbeiten auswirken. Ausstattung ist adäquat
1000€ im teuren Köln reichen zum Leben, mehr aber auch nicht.
Ich hatte spannende Aufgaben, auf die ich selber einen Einfluss hatte.
Die flexible Arbeitszeitgestaltung, das tolle Team und die angenehme Arbeitsatmosphäre.
Die Einarbeitung neuer Werkstudierender und Praktikanten könnte verbessert werden, allerdings wird hieran bereits gearbeitet. Zudem könnte die Home-Office-Regelung flexibler gestaltet werden. Auch könnte das Einstiegsgehalt insbesondere für Masterstudierende etwas höher liegen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr positiv und offen. Im Studentenbüro ist die Stimmung eigentlich immer gut und man profitiert vom offenen Austausch. Auch die Festangestellten sind jederzeit ansprechbar und helfen bei Fragen gerne weiter.
Als Werkstudierender hat man in Bezug auf seine Arbeitszeiten viele Freiheiten. Arbeitstage sind in der Regel frei wählbar und können auch mal kurzfristiger getauscht werden. Auch Urlaub kann fast immer ohne lange Vorlaufzeit genommen werden. Zu den Hochzeiten müssen auch als Werkstudierender mal Überstunden gemacht werden.
Die Themen Nachhaltigkeit und Mitarbeiterzufriedenheit werden groß geschrieben und regelmäßig thematisiert und abgefragt.
Der Umgang der Mitarbeitenden untereinander ist sehr kollegial und von Offenheit und Freundlichkeit geprägt. Zudem finden regelmäßig gemeinsame Events außerhalb der Arbeit statt.
Meine Vorgesetzten haben sich auch in stressigeren Zeiten stets Zeit dafür genommen, mir Dinge zu eklären. Eigene eingebrachte Vorschläge wurden aufgegriffen.
Durch ein wöchentliches Meeting ist man in Bezug auf aktuelle Themen in der Firma und Angebote immer auf dem aktuellen Stand. Manchmal schweifen Wortbeiträge etwas aus.
Das Gehalt für Werkstudierende ist in Ordnung. Sehr positiv ist das Angebot einer stark vergünstigten Urban Sports Club Mitgliedschaft.
Ich habe bisher keine Ungleichbehandlung in irgendeiner Weise wahrgenommen.
Gerade zu Beginn fallen oftmals eher einfache, sich wiederholende Aufgaben an. Allerdings werden die Aufgaben im Verlauf anspruchsvoller und es wird auf eigene Präferenzen eingegangen.
- Ein wertschätzender Umgang mit allen Mitarbeitenden
- Flexibilität in Bezug auf Homeoffice etc.
Durch ein hohes Maß an Überstunden bleibt nicht genügend Zeit für das eigene Privatleben. Es gibt viele Fristen, die eingehalten werden müssen. Durch (planmäßig) zu hohe Arbeitsauslastung erfordert dies häufig Wochenendarbeit.
Das Bewusstsein ist definitiv vorhanden. Allerdings hatte ich oft das Gefühl, dass zu viel darüber gesprochen und zu wenig umgesetzt wird.
Der Zusammenhalt im Team ist super. Dieser wird durch regelmäßige Stammtische weiter gefördert.
Die Geschäftsführung ist stets bemüht ihren Mitarbeitenden wertschätzend gegenüberzutreten.
Die Räumlichkeiten/Arbeitsmittel fördern insgesamt ein angenehmes Arbeiten. Allerdings sind nicht alle Schreibtische höhenverstellbar und im Sommer kann es schnell über 30 Grad im Büro werden.
Durch regelmäßige Meetings ist man immer auf dem aktuellen Stand, allerdings werden einige wichtige Informationen/Änderungen erst in letzter Sekunde mitgeteilt.
Die Aufgaben sind sehr interessant und meistens auch sehr abwechslungsreich.
Als Werkstudent bei MSK erhält man seine Aufgaben von wechselnden Festangestellten, abhängig davon, wer gerade Unterstützung braucht. Kritik musste ich manchmal einfordern, dafür fiel sie dann jedes Mal ausführlich und fair aus, sodass ich hier viel lernen konnte.
Die Work-Studentenleben-Balance konnte sehr gut eingehalten werden.
Nach Absprache durfte ich in den Semesterferien Überstunden ansammeln, die ich dann im Semester abgebaut habe.
In Prüfungsphasen konnte ich problemlos Urlaub nehmen.
Es gibt keine konkreten Weiterbildungsmaßnahmen für Studenten. Es ist aber wohl so, dass sich meine Tätigkeiten über die Jahre verändert haben und ich mit der Zeit mehr Verantwortung übernehmen durfte.
Ich glaube, der Stundenlohn war eher durchschnittlich für die Versicherungsbranche, allerdings gab es auch für Studenten Boni.
Anfang 2023 wurde eine Inflationsausgleichsprämie gezahlt.
Mit den Kollegen, insbesondere auch mit den Festangestellten, habe ich immer ein sehr angenehmes Miteinander erlebt. Man ist sich auf Augenhöhe begegnet und hat unterstützt, geholfen, erklärt, wann immer es nötig war.
Im Sommer kann es leider sehr heiß werden im Büro. Ansonsten sehr schöne Arbeitsplätze, sogar mit Domblick im Studentenbüro ;)
Home Office ist eingeschränkt möglich. Die zu Ende meiner Anstellung geltende Regel lautete 2 Tage Home Office pro Monat, die man komplett flexibel nutzen konnte (also auch mal 4 Tage am Stück, wenn man in einem anderen Monat gar nicht im Home Office war). Für mich persönlich hat diese Regelung gepasst, ich weiß aber auch, dass andere Studenten (mit längeren Pendelwegen) individuelle Regelungen aushandeln konnten.
Ich wusste immer, wofür ich welche Aufgaben erledige, also wie meine Validierungen/Ergebnisse/Recherchen weiterverwendet wurden.
Es gab wöchentliche Meetings, in denen über alle aktuellen Termine und Aufgaben gesprochen wurde, sodass ich auch Einblick in die Projekte erhalten habe, an denen ich selber nicht beteiligt gewesen bin.
Es gab immer wieder Phasen, in denen ich fast ausschließlich repetitive Aufgaben erledigen musste. Diese Phasen sind aber zum Glück zeitlich so begrenzt gewesen, dass ich auch auf einige sehr interessante Aufgaben in meiner Zeit bei MSK zurückblicken kann.
Schöne Büros
Keine Einarbeitung (wahrscheinlich weil es zu viel Zeit kosten würde). Gerechtfertigt wird dies damit dass man angeblich am meisten lernt wenn man ins Kalte Wasser geschmissen wird (man bekommt zur Einarbeitung eine unfassbar schlechte 300 Seiten PowerPoint) Dadurch ist jeder am Anfang völlig überfordert und es werden jedes Mal am Anfang eines Praktikums die gleichen Fehler gemacht.
Praktikanten sind zum Lernen da und sollten unterschiedliche spannende Aufgaben bekommen und nicht als billige Arbeitskräfte ausgenutzt werden.
Ich habe für ein Vollzeit Praktikum nach einem Bachelor in Mathematik 1000€ pro Monat verdient.
Für eine Beratung überdurchschnittlich gut
Es werden viele interne und externe Weiterbildungen angeboten, unter anderem die DAV-Ausbildung
Es wird schon viel getan, hier gibt es allerdings noch Potential
Es wird auch oft außerhalb der Arbeit etwas unternommen
Bei Fragen stehen alle Türen offen
Für eine Unternehmensberatung gibt es eine sehr gute Work-Life-Balance. Man lebt nicht aus dem Koffer!
Weiterbildung ist gewünscht und wird gefördert
Regelmäßige Events (mehrmals im Monat) stärken den Zusammenhalt
Gute und schnelle Kommunikation innerhalb und außerhalb des Teams mit kurzen Entscheidungswegen
Es gibt spannende und abwechslungsreiche Aufgaben. Man kann immer eigene Ideen einbringen und auch umsetzen!
MSK bemüht sich um das Wohlergehen der Angestellten, das hat sich vor Allem während der Corona-Krise gezeigt
Studenten konnten sich die Arbeitszeiten sehr frei einteilen
es werden diverse Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten, sowohl fachlich als auch sprachlich
es wird sich immer mehr mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandergesetzt
Regelmäßig wird auch außerhalb der Arbeit etwas zusammen unternommen, was den Zusammenhalt stärkt
Immer viel und gutes Feedback erhalten, Fragen konnten immer gestellt werden
im Sommer kann es im Büro schon sehr heiß werden, aber es wird sich bemüht, für ausreichend Abkühlung zu sorgen. Bei geöffnetem Fenster kann es aufgrund der anliegenden Straße teilweise etwas laut sein
Regeläßige Meetings, mind. wöchentlich, bei denen sich in größeren und kleineren Teams ausgetauscht wird. Jede Person steht eigentlich immer für Fragen zur Verfügung
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