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Jetzt Profil einrichten100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mit Vorgesetzten und Ansprechpartner war die Zusammenarbeit mehr als nur in Ordnung.
Es war Schichtarbeit. Eine Woche Früh- und eine Spätschicht.
Beim Spätschicht hatte man dann natürlich nicht viel Zeit, konnte aber ausschlafen. Beim Frühschicht war Feierabend um 14.15 Uhr circa. Samstage kamen selten vor.
Gehalt nicht Begehrenswert. Aber für die Aufgaben passend.
Fast nur Frauen und doch... es gab Auseinandersetzungen, ist ja normal. Doch wurde keiner Respektlos, alles wurde sofort geklärt und es herrschte grundsätzlich Frieden.
Auch hier nichts zu beschweren.
Die Teamleiter waren zwei Frauen, wo ich vor Ort geschafft habe und sie waren toll.
Hilfsbereit und Symphatisch.
In Stresssituationen haben sie sich behersschen können. Fehler wurden korrigiert und verziehen. Es war nie ein großes Drama.
Einmal im Monat circa wurden wir informiert, wie das Geschäft läuft und was gewünscht war.
Der Abteilungsleiter hat uns persönlich informiert.
Frauen und Männer gleich behandelt.
Fair.
Maschinen Bedienung ist nie interessant. D
Ist aber persönliche und individuelle Wahrnehmung.
Ich hatte das angesprochen und wurde als Jumper eingesetzt, konnte also jede Woche Maschine/Abteilung wechseln. Das hat geholfen.
Bin gegangen, weil ich eine Ausbildung als Elektrikerin anfangen wollte. Die Firma MhZ hat mir bei der Entscheidung geholfen, da ich öfter mit Eleltrikern zu tun hatte (Maschinen Wartung oder Reparaturen).
Fünf Sterne sind hier verdient.
Pünktliche Zahlung
Schlechte Arbeitszeiten
Kein guter Vorgesetzen am Standort Buchen
Viel gemauschel hinter dem Rücken
Vetternwirtschaft
Keine Möglichkeit mehr Lohn zu bekommen
Keine Aufstiegschancen
Besseren Vorgesetzen Am Standort Buchen
Mehr Lohn
Beserre Arbeitszeiten
Die Arbeitsatmosphäre ist Katastrophe,Schichtpläne reinsten Planungschaos
Das Image der Firma nunja wird von unfähigen Peronen selbst ruiniert aber die dürfen ja bleiben
Gibt es nicht
Chancen auf höhere Stellen gibt es nicht
Lohn ist ein Witz da bekommt man mehr tatsächlich vom Amt
Leider kann man sich auf keinen Kollegen verlassen
Der Umgang mir ältern Kollegen Standort Buchen gibt es dort ebenfalls nicht man bekommt Drohungen mir Verlust des Arbeitsplatzes
Der Vorgesetzer hat keine Ahnung von dem was er tut,kennt nur maulen und schreien,lügt gerne aber dss alles wird ja toleriert von ganz oben selbst wenn der alles zusammen gefahren hat und einen Schaden von 3000€ verursacht hat ,gibt es seitens MHZ immer noch keinen Grund sowas ab zu stoßen!
Könnten besser sein
Ein 24 jähriger Chef wo nur als Kommunikation kennt launisch und brüllen
Gibt es nicht
Die tägliche Tätigkeiten werden schnell langweilig
Innerhalb der Abteilung wird verlangt dass man auch krank im Homeoffice arbeiten geht. Es werden gerne Kommentare abgegeben wenn andere Personen öfter und schneller krank werden als andere.
Altes Denkschema für Anerkennung - "Nicht getadelt ist genug gelobt".
Keiner hat Lust auf Veränderung oder auf neue, junge und motivierende MA.
Keine neuen MA vergraulen und moderne Arbeitsplätze schaffen.
Ansprechpartner wechseln, wenn es nicht miteinander matcht.
Neue MA bei Veränderungen mit einbeziehen und zeigen, dass man Wichtig ist.
Selbstbestimmen mit Home-Office Tage (bei neuen MA)
Genaue Aufgabenbereiche bei der Stellenanzeige anpassen.
Am Anfang war das Arbeitsverhältnis sehr gut und locker. Nach der Zeit hat man leider gemerkt, dass sich der zuständige Ansprechpartner gegenüber seinem neuen MA Narr(-zisstisch) und Toxisch verhalten hat.
Im Großraumbüro hat man nur negative Stimmung verspürt.
Keiner ist offen für neue Veränderungen.
Leider konnte man nicht selbst entscheiden, wann die Home-Office Tage waren. Es wurden langjährige MA bevorzugt. Neue MA durften erst nach einem Jahr (wenn Überhaupt) ins Home-Office.
Es wird kein Papier gespart. ( Nachhaltig sieht anders aus)
Man fühlte sich nicht Willkommen im Team (bei einigen Ex-Kollegen).
Problemlösungen wurden erst später umgesetzt oder garnicht. Sonst ein netter Teamleiter.
Neue MA müssen mit alter Technik arbeiten. Kein modernes Büro. (je nach Abteilungen)
Es wurde immer von der dritten Person mit dem Vorgesetzten gesprochen. Direkte Kommunikation gab´s erst dann, als alles schon entschieden wurde.
Langjährige MA werden bevorzugt. Neue Mitarbeiter werden wie Auszubildende behandelt.
Als neuer MA wurde man nur von der Arbeit abgebremst und man fühlte sich schnell unterfordert. Neue Aufgaben wurden nur nach hundert mal Nachfragen, endlich gezeigt. Eigener Ansprechpartner zeigt widerwillig neue Aufgaben und arbeitet selbst sein eigenes Zeug nicht ab.
Man war nur für eine Abteilung zuständig.
Pünktliche Zahlungen. Nettes Miteinander. Bei Problemen findet man immer eine Lösung.
Fehlende Kommunikation in den Abteilungen. Das man dem Fahrer bei große Kunden nicht den Rücken stärkt sondern das der Fahrer zurück stecken muss obwohl er im Recht ist.
Bessere Kommunikation unter den einzelnen Abteilungen. Mehr Transparenz den Arbeitnehmern gegenüber. Sich die Meinung und Vorschläge der Fahrer mal zu Herzen nehmen. Sie sind diejenigen die ständig mit dem Kunden in Kontakt sind.
Teamwork lässt zu wünschen über.
Wird durch falsche Entscheidungen bei den Kunden langsam immer schlechter.
Arbeitszeit und Freizeit stehen in einem sehr guten Verhältnis wenn man seine Arbeit Pflichtbewusst ausführt.
Keine wirkliche Chancen in der Firma in eine höhere Position aufzusteigen.
Könnte wie immer höher sein. Wertschätzung vermisst man irgendwie wenn man sich das Gehalt anschaut. Dafür gibt es Prämien, Weihnachts und Urlaubsgeld.
Es wird deutlich zu viel Folie verwendet wo es auch mit anderen Verpackungs Material machbar wäre.
Bis auf Ausnahmen super zusammenhalt.
Einfach top.
Lassen zu viel durchgehen. Öfter mal auf den Tisch hauen wäre angebracht.
Lager top top. Dafür sehen manche Fahrzeuge von innen aus wie ein s..stall
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen ist einfach ungenügend.
Ältere Fahrer haben einen freifahrtsschein.
Abwechslung ist gar nicht vorhanden. Kann man in dem Beruf aber auch nicht wirklich erwarten.
Nicht, es gibt einfach nichts mehr. Doch, man bekommt Arbeitskleidung im wert von 50€, das ist alles
Alles! Es gibt nichts mehr positives. Arbeiten bis zum umfallen und das für einen Hungerlohn! Einer alleine soll nun arbeiten für 10. Andere wiederum machen sich jeden Tag einen faulen und nichts passiert. Arbeiten bis zum umfallen für einen Hungerlohn! Verschwendet nicht eure Zeit und schickt dort keine Bewerbung ab! Sie suchen und finden kein Personal, die Firma will nicht verstehen warum das so ist. Ich hoffe das diese Firma bald schließt!
Diese Firma schafft sich gerade selbst ab. Ich hoffe das der Standort Niederstetten bald zu macht, jeder Mitarbeiter würde es danken
Sehr schlecht!
Unter den Mitarbeitern steht die Firma schlecht da, und es geht weiter Bergab
Gibt es nicht, arbeiten bis zum umfallen da Personalmangel
Nicht möglich. Die Firma hat daran kein Interesse
Unterbezahlung auf jeder Ebene! NICHT zu empfehlen, Firma stellt sich quer, man soll lieber gehen anstatt die Firma anständig Entlohnt. Bezahlung nach Leistung gibt es nicht obwohl sie damit werben!
Mülltrennung gibt es
Gibt es nicht. Jeder ist gegen jeden
Sie werden abgeschoben und strapaziert
Ihnen ist schlicht alles egal
Alles veraltet, nicht gerade Mitarbeiterfreundlich
Schlecht. Das meiste erfährt man von anderen Mitarbeitern
Gibt es nicht. Frauen erhalten weniger Lohn für die gleiche Arbeit als die Männer
Gitb es nicht, da immer die selben Aufgaben
Familienfreundlich, HomeOffice
VätterlesWirtschaft (Standort Riegel) jeder darf seine Launen am anderen auslassen
mit der VätterlesWirtschaft aufhören und
angemessene Gehälter zahlen. Viele gute Kräfte sind wg. Hungerlohn gegangen.
Den Launen der Vorgesetzten und teilweise Kollegen ausgesetzt
CoronaZulage war fair
Grüppchenbildung gemäß Nationalität
VätterlesWirtschaft
gute IT
es wird getuschelt
Frauen haben nix zu wollen
je nach Position
Flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub, entspannte Arbeitsatmosphäre.
Leider läuft hier noch vieles traditionell. Alles wird ausgedruckt, kaum digitale Prozesse, Führungskräfte fast ausschließlich männlich.
Bitte bezahlt eure Angestellten endlich fair, dazu gehört auch ein angemessener Inflationsausgleich. Ansonsten werden die Guten nach und nach verschwinden.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, flexible Homeoffice zeiten.
Absolut unterirdisches Gehalt, kaum bis gar keine Chance auf Gehaltserhöhung und das in Hinblick auf die hohe Inflation ist schon sehr verantwortungslos gegenüber seinen Angestellten. Kein weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld,dafür aber einmal im Jahr eine Prämie
Tolles Team, man versteht sich gut untereinander im Kollegium
Modernere Ausstattung der Arbeitsplätze wäre ganz gut. Keine höhenverstellbaren Tische, hardware teilweise veraltet. Ansonsten sind die Räumlichkeiten okay.
Viele wichtige Themen werden gar nicht oder erst sehr spät kommuniziert. Das meiste bekommt man über Flurfunk mit.
Kommunikation innerhalb des Teams läuft gut.
Absolute Verlässlichkeit in Verwaltungsabläufen.
Zuviel stille Post. Offen aufeinander zugehen und ehrliche Aussprachen fördern bzw. fordern. Vorgesetzte haben keine Ahnung von abteilungsfremden Abläufen. Viele vermeintliche Angebote, die an einigen Standorten nicht wahrgenommen werden können.
Mehr in das Unternehmen investieren.
Liebe Geschäftsleitung, hier arbeiten Menschen!!!
Fratton: In jeder Umgebung geschieht, was dieser Umgebung angemessen ist
Nicht nur Abteilungsbezogen gesehen, gute Stimmung ist willkommen. Kann den oftmals respektlosen Ton untereinander nicht wettmachen. Zu wenig Konsequenzen seitens der Vorgesetzten.
Der Kunde ist Koenig und Kaiser.
Kundenzufriedenheit als oberstes Gebot wird im Unternehmen gelebt.
MHZ steht für qualitativ hochwertigen Luxus mit Know-how, ein würdiger Marktführer.
Wird im Unternehmen gelebt. Gleitzeit, Arbeitsstunden, Sonderurlaub usw. kein Thema.
Leider verliert manche Führungskraft den Überblick und Abteilungen sind unterbesetzt.
Weiterbildung erfolgt zweckmäßig und ist meist an betriebliche Anforderungen angebunden. In Qualität wird anschließend nicht gespart.
Das Unternehmen steht hinter der schlechten Bezahlung seiner Mitarbeiter.
Als incentive darf das hohe Maß an Toleranz in vielen Bereichen gegenüber dem Arbeitnehmer gesehen werden.
Soziale Zuwendungen wurden für 2023 geschmälert, aber trotzdem noch mehr als in vergleichbaren Betrieben.
SOS und sparsames Wirtschaften sind wichtige Themen im Betrieb. Oft kollidieren Nachhaltigkeit und Betriebsergebnis miteinander. Gewinner bleiben leider die Kommanditisten.
Wenn jeder an sich denkt, ist an jeden Gedacht.
Können sich nach langer Betriebszugehörigkeit nur schwer auf Veränderungen einlassen. Ihre Loyalität ist das Erfolgsrezept vom Unternehmen.
Ist oft zu verhalten. Inkonsequenz vermittelt Inkompetenz. Viele Vorgesetzte im Unternehmen werden nicht ernst genommen.
Zweckmäßigkeit hat hier Vorrang. Der Arbeitnehmer muss sich nicht wohlfühlen in seiner Umgebung, er soll seine Arbeit erledigen. Auch beim Arbeitsmaterial gibt es krasse Unterschiede zwischen den Werken.
Dort wo die Führungsriege angesiedelt ist, gibt es die besten Arbeitsbedingungen.
Die Sozial-/ Sanitärräume , soweit überhaupt vorhanden, sind eine totale Katastrophe.
Vielleicht wird Geld ja doch in der Verwaltung verdient?!
Innerhalb der Kommunikation zu wenig Information. Problemorientierte Gespräche mit Vorgesetzten finden Oberflächenberührung und enden im Ergebnis substanzlos. Jeder sein eigener Lobbyist!
Als traditionelles Unternehmen tut man sich schwer mit Gleichberechtigung. Frauen erhalten für selbe Tätigkeiten geringeren Lohn.
Viele Arbeitsprozesse scheitern an der Praxis und müssen überarbeitet sowie optimiert werden. Wer gerne engagiert und erfolgsorientiert arbeitet, dem bietet der Betrieb viel Luft nach oben.
Im Verwaltungsbereich ist ein gutes Betriebsklima. Jeder hilft jedem. Die Vorgesetzten sind meist fair. Ideen werden gehört
Die Firma ist leider ehr unbekannt für alle die nicht aus dem Raumaustatter Gewerbe kommen
Die MHZ ist ein sehr familienfreundliches Unternehmen, man kann mit den Vorgesetzten reden. Meistens wird auf die persönlichen Wünsche eingegangen.
Weiterbildung wird gefördert, Aufstiegschancen sind ehr gering.
Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Die Gehaltsstruktur ist leider im unteren Drittel, jedoch versucht die MHZ über Mitarbeiter Benefits dies auszugleichen
Top Moderne Arbeitsmittel in der Verwaltung, leider sind die meisten Büros ohne Klinaanlage
Die Dokumente und Arbeitspapiere sind vorbildlich. Es gibt regelmäßige Meetings wo u.a. die Betriebs- bzw. Abteilungsergebnisse dargelegt und besprochen werden
In der Produktion ist es abwechslungsreich, obwohl das Portfolio vorgegeben ist, Arbeitet man oft wie in einer Manufaktur
So verdient kununu Geld.