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2 Mitarbeiter:innen, die bei MHZ Hachtel eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei MHZ Hachtel eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
Ich empfand die Ausbildung als sehr angenehm. Es war im großen und ganzen genau das was ich mir von der MHZ gewünscht und erhoft hatte. Ich bin den Kolleginnen und Kollegen für diese netten und lehrreichen 3 (oder besser 2 1/2) Jahre auch heute noch sehr Dankbar.
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Wo viel Licht ist, ist leider auch viel Schatten.
Konkret in meinem Fall und dieser gilt vermutlich auch in anderen Fällen.. Die Eingliederung von Auszubildenden nach der Ausbildung spiegelt die Ausbildungszeit wider, jedoch im absolut krassen Gegenteil. Egal welchen Beruf man gelernt hat, man bekommt einen pauschalen ein Jahresvertrag vorgelegt, der sich gefühlt seit der Einführung des (T)Euros nicht verändert hat und schlicht nicht zeitgemäß ist. Achtung: Spricht man diesen Misstand an trifft man konsequent auf Ignoranz und muss mit Mobbing rechnen! Sehr schade. Der ursprünglich überwiegend positive Gesamteindruck des Unternehmens wurde bei mir dadurch komplett zerstört.
S. "finde ich nicht gut"
Wie in jeder Beziehung gibt es auch hier (starke) Hochs und Tiefs.
Generell tendenziell "gut" bis "befriedigend". Das Klima und der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen und auch Personengruppen ist überwiegend sehr gut.
In meinem persönlichen Fall ein "mangelhaft mit Sternchen", unter berücksichtigung anderer Fälle aber generell ein "genügend". Will man persönlich etwas erreichen ist ein Jobwechsel nach der Ausbildung auch hier unumgänglich.
35 Stundenwoche + Gleitzeit + 30 Tage Urlaub = "sehr gut"
Der Einstig in das erste Lehrjahr war bei mir gut und die Bezahlung dank SAP pünklich. Weihnachts und Urlaubsgeld haben sich ebenfalls positiv auf das Bankkonto ausgewirkt, ebenso wie Tariflohnerhöhungen.
Die jährlichen Steigerungen waren jedoch damals bereits verglichen mit denen von Berufsschulkollegen unterirdisch schlecht. Bereits im zweiten Lehrjahr hinkte die Vergütung hinter denen der meisten zurück, was die positiven Aspekte mehr als negiert. Hier besteht definitiv Nachbesserungsbedarf.
Die Ausbilderin war persönlich und fachlich einwandfrei. Sie hat die Auszubildenden super durch die Lehrzeit geführt und hatte bei Bedarf immer ein offenes Ohr für unsere Probleme und Sorgen. Selbiges galt auch für eigentlich alle Paten und Azubibeauftragen in den Fachbereichen.
Die Ausbildung soll keinen Spaß machen sondern die Auszubildenden auf den Arbeitsalltag vorbereiten. Zu meiner Zeit bestand denoch eine gute Balance.
Es gab immer etwas (i.d.R. sinnvolles) zu tun und es war seltenst langweilig. Die Aufgaben waren immer zu bewerkstelligen und bei Fragen konnte man sich immer an nette Kollegen wenden, die auch anstandslos weitergeholfen haben. Selbst beim zweiten und dritten mal noch.
Dank des mittelständischen Status gibt es sogut wie alle notwendigen Abteilungen und dank eines jährlichen Ausbildungsplans nimmt man als Auszubildender überall etwas mit. TOP.
Respekt bekommt man nicht geschenkt, man muss UND kann ihn sich erarbeiten. Nur leider nicht durch alle Hierarichstufen.
Keine Entwicklungsmöglichkeit für junge Mitarbeiter nach der Ausbildung.
35 Std, Freitags um 12 aus, TOP!
In der Ausbildung ist die Vergütung angemessen und gut. Nach der Ausbildung jedoch sehr mager und unterdurchschnittlich schlecht. Kaum ein Azubi bleibt nach der Ausbildung in dieser Firma.
Sehr nett und hilfsbereit
Durchlauf durch die gesamten Abteilungen. In jeder Abteilung wird man dann jeweils eingelernt und darf selbstständig Arbeiten.