12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die soziale Einstellung ursprünglich war sehr gut. Soziale Aspekte sind für viele Mitarbeiter wichtig und können das Arbeitsumfeld positiv beeinflussen. Wenn diese Aspekte jedoch verloren gehen, kann das frustrierend sein. Vielleicht könnte man mit Kollegen oder dem Vorgesetzten darüber sprechen, wie man diese sozialen Elemente wieder stärker in den Arbeitsalltag integrieren kann. Offene Kommunikation ist oft der Schlüssel zur Verbesserung.
Fehlende Wertschätzung und Ungleichbehandlung sind ernsthafte Anliegen, die das Arbeitsklima beeinträchtigen können.
Mitarbeiter verdienen Anerkennung und Wertschätzung für ihre Arbeit, es ist wichtig, dass Arbeitgeber dies aktiv kommunizieren und durch Maßnahmen wie Lob, Prämien oder Weiterbildungsangebote zeigen) (Ungleichbehandlung:
Eine faire Behandlung aller Mitarbeiter ist entscheidend. Unterschiede aufgrund von Bildungsniveau oder anderen Faktoren sollten vermieden werden.
Offene Kommunikation und transparente Entscheidungsprozesse sind hierbei hilfreich)(Investition in Bildung: Gut ausgebildete Mitarbeiter bringen Qualität und Freude an ihrer Arbeit mit. Investitionen in Weiterbildung, Schulungen und berufliche Entwicklung sind daher sinnvoll)
Strukturierte Einarbeitung: Sicher stellen, dass Mitarbeiter für neue Positionen, eine strukturierte Einführung erhalten. ( Beginn min. 3 Monate vorher oder mehr) Dies kann eine Kombination aus Schulungen, Handbüchern und Mentoring sein. Klare Richtlinien und Erwartungen sollten von Anfang an vermittelt werden. (Fachwissen weitergeben)
Individuelle Sichtweise auf Mitarbeitende: Mitarbeitende als Individuen zu sehen und ihre unterschiedlichen Bedürfnisse und Stärken zu berücksichtigen. Sensibilität im Umgang mit den Mitarbeitenden kann die Motivation steigern.
Offene Kommunikation: Eine transparente und angstfreie Kommunikation ist entscheidend für ein positives Arbeitsklima. Führungskräfte sollten konstruktive Gespräche führen und Fehler als Lernchance betrachten.
Potenzial der Belegschaft nutzen: Individuelle Stärken der Mitarbeitenden gezielt einsetzen. Dies fördert die Motivation und trägt zu besseren Arbeitsergebnissen bei.
Druck reduzieren: Ein hoher Druck kann demotivierend wirken. Führungskräfte sollten darauf achten, realistische Erwartungen zu setzen und Unterstützung anzubieten.
Wenn man genauer hinschaut, kann man oft Schwachstellen oder Verbesserungspotenzial erkennen. Ein Unternehmen sollte stets daran arbeiten, sein Image zu pflegen und zu verbessern.
Gleitzeit und die Möglichkeit, Termine wahrzunehmen, sind vorhanden. Um die Balance weiter zu verbessern, könnten zusätzliche Flexitage im Monat und Unterstützung für die Kinderbetreuung eine positive Wirkung haben.
Weiterbildung ist möglich, insbesondere wenn die richtigen Personen angesprochen werden, die sich dafür einsetzen. Die Karriere hängt oft stark vom Bildungsniveau ab. Es ist wichtig, ständig dazuzulernen und sich beruflich weiterzuentwickeln.
Urlaubs und Weihnachtsgeld ist möglich. Gehaltsanpassungen ist abhängig davon wie der Stand zum Vorgesetzten ist und der Position im Unternehmen.
Der Kollegenzusammenhalt in den verschiedenen Abteilungen variiert. Auf gleicher Augenhöhe zu arbeiten, scheint eine positive Dynamik zu fördern.
Die Zusammenarbeit mit Vorgesetzten ist herausfordernder, es könnte hilfreich sein, offene Kommunikation und Verständnis zu fördern.
Vielleicht könnten regelmäßige Feedbackrunden dazu beitragen, die Beziehungen zu verbessern.
-Offenheit: Anonymität ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre Meinung ohne Angst vor Konsequenzen zu äußern. Dies fördert eine offene Kommunikation.
-Ehrliches Feedback: Ohne die Sorge, dass ihre Aussagen zurückverfolgt werden, sind Mitarbeiter eher bereit, ehrliches Feedback zu geben. Dies kann zur Verbesserung von Prozessen und Arbeitsabläufen beitragen.
-Identifikation von Problemen: Anonyme Rückmeldungen können auf Probleme hinweisen, die sonst möglicherweise unentdeckt bleiben würden. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, gezielt Maßnahmen zu ergreifen.
-Vertraulichkeit: Mitarbeiter fühlen sich sicherer, wenn sie wissen, dass ihre Meinung vertraulich behandelt wird.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist in Ordnung . Allerdings kann es für jüngere Mitarbeiter manchmal herausfordernd sein. Eine offene Kommunikation und gegenseitiges Verständnis können dazu beitragen, ein harmonisches Arbeitsumfeld für alle Altersgruppen zu schaffen.
Alle können voneinander lernen, wenn wir offen und bereit sind, Wissen und Erfahrungen zu teilen.
Das Vorgesetztenverhalten kann variieren und hängt oft von der individuellen Kompetenz, der Abteilung und der Tagesform ab.
Ein gutes Vorgesetztenverhalten zeichnet sich durch Kommunikationsfähigkeit, Empathie und Entschlossenheit aus.
Es ist wichtig, dass Führungskräfte Verantwortung übernehmen, aus Fehlern lernen und ein motivierendes Arbeitsumfeld schaffen.
Bessere Arbeitsbedingungen wären von Vorteil. Obwohl bereits Maßnahmen ergriffen werden, stellt sich die Frage, ob diese immer optimal sind. Eine kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen kann dazu beitragen, die Mitarbeiterzufriedenheit, Leistungsbereitschaft und Effizienz im Unternehmen zu steigern.
Schlechte Körperhaltungen am Arbeitsplatz tragen nicht zur Verbesserung bei.
Ein besseres Raumklima im Sauberraum ist definitiv erstrebenswert!
Im Unternehmen gibt es regelmäßige Betriebsinformationen. Zudem ändern sich Aufgaben, Prioritäten und Entscheidungen oft von einem Tag auf den anderen. Die Kommunikation ist undurchsichtig und nicht für alle transparent.
Persönliche Beziehungen haben mehr Einfluss als Fachwissen. Das führt dazu, dass einige Kollegen privilegiert sind als andere und wie die Beziehung zur GF ist.
interessante Aufgabenwerden manchmal durch schlechte Planung, falsche Entscheidungen und nicht professionellen Arbeitsweisen beeinträchtigt. Eine effektive Organisation und kluge Entscheidungsfindung sind entscheidend, um die Qualität der Aufgaben zu verbessern.
Zusätzlich kann es frustrierend sein, wenn benötigtes Material fehlt, obwohl es vorhanden sein sollte. Eine bessere Organisation und sorgfältige Ressourcenverwaltung könnten dazu beitragen, diese Probleme zu lösen.
Frauen bevorzugt
Er geht auch induviduell auf dich ein. Du bist nicht nur eine Arbeitskraft, sondern auch ein Mensch und das wird von den Unternehmen gesehen. Das macht das Unternehmen Sozial und ist damit auch einer der "Guten".
Es passt. Das Unternehmen tut viel dafür, dass die Arbeitsatmosphäre auch in stressigen Zeiten sich nicht verschlechtert. Es wird nicht weggeguckt, wenn sich mal jemand daneben benimmt, sondern das Gespräch wird gesucht.
Ja, die Kollegen reden gut über das Unternehmen. Natürlich gibt es Kritik, aber in großen und ganzen ist das Unternehmen gut.
Das gute ist: in schwierigen privaten Situationen werden induviduelle Lösungen gesucht.
Die Allgemeinen Arbeitsbedingungen sind eher rückständig. Da sind andere Unternehmen weit weiter und flexibler.
Weiterbildung wird gefördert. Es wird auch geschaut, welcher Kollege für was geeigent ist. Karriere bedeutet nicht immer Aufstieg in eine höhere Unternehmensstufe sondern auch herausfordernde Projekte zubekommen. Und das ist gegeben.
Das Unternehmen ist sich seiner Verantwortung bewusst und agiert in Rahmen seiner Möglichkeit.
Auch sollte es mal zu Konflikten unter den Kollegen geben, werden diese schnell geklärt. Es wird der Kollegenzusammenhalt gefördert, so dass das arbeiten in Team auch Spaß macht.
Bei Fehlern wird nicht der Schuldige gesucht, sondern es wird lösungsorientiert gehandelt.
Sie sind mit Ihren Erfahrungen ein Mehrwert für das Unternehmen sowie die Jungen Kollegen.
Ich komme mit jeden Vorgesetzten aus und habe bisher noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Es ist ein Familienbetrieb in den manche Kollegen einen privaten Zugang zu der GL haben. Dies ist mir, aber bisher nicht negativ aufgefallen. Ich wurde bisher genauso angehört, wie die anderen besagten Kollegen.
Kommunikation hängt sehr vom jeweiligen Team ab. Da es keine klare Linie gibt, wie kommuniziert wird (welche technischen Hilfsmittel verwendet werden), kann diese doch sehr chaotisch werden.
Informationen fehlen um seine Arbeit durch führen zukönnen und am nächsten Tag ist alles anders. Hüh und Hot... was interessiert schon was gestern erzählt wurde.
Passt. Kann nichts negatives berichten.
Man kann sich weiterentwickeln und auch zwischen den Produktgruppen wechseln, so das es über die Jahre interessant bleibt.
Pünktliche Gehaltszahlung
Firmenevents
Abteilungsausflüge
Geburtstagsessen
Es wäre schön wenn es einen Essenszuschlag geben würde. Vielleicht wären dann mehr Kollegen bereit auf Arbeit mit zu essen.
Sehr angenehmes Betriebsklima
Man hört nur gutes
Sehr gutes Gleitzeitsystem.
Es gibt Weiterbildung. Wenn man sich innerhalb der Firma verändern möchte kann man das tun.
Bestens. Es wird gemeinsam daran gearbeitet das alle Parteien zufrieden sind.
Hier eine Arbeit zu finden auch wenn man nicht mehr zur Jugend gehört ist gegeben.
Die älteren Kollegen/ innen werden sehr geschätzt.
Respektvoll. Es werden Dinge sofort besprochen und nicht auf die lange Bank geschoben.
Optimal. Ob stehende oder sitzende Arbeit. Die Bedingungen stimmen.
Gut organisiert da jeder einen PC hat und die wichtigsten Dinge schnell kommuniziert werden können. Auch persönlich wird viel besprochen um Missverständnissen vorzubeugen.
Sehr pünktliche Gehaltszahlung. Die auch jährlich je nach Auftragslage angepasst wird.
Hier hat Jeder und Jede die gleichen Chancen.
Jeden Tag eine neue Herausforderung.
Interessante Produkte.
In den Mitarbeitern mit hoher akademischer Ausbildung, die nach kurzer Zeit wieder entlassen werden steckt deutlich mehr Professionalität und Fachkompetenz als in alt eingesessenen Führungskräften die damit nicht umgehen können.
Eine Kantine, in der eine kleine motivierte Küchenmannschaft jeden Tag ein kleines Frühstück, eine Suppe und ein bis zwei einfache Gerichte zu Mittag leidenschaftlich kocht würde über sehr sehr viel hinwegsehen lassen - selbst auf die deutlich schlechtere Bezahlung, weit unter Tariflohn.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, trotz der überschaubaren Unternehmensgröße vereint sich mancherorts der Abteilungskampf von Konzernen mit subjektiver Kleinkariertheit von Abteilungsleitern, die Kreativität von Mitarbeitern erstickt, objektive Problembeschreibung und Lösung verhindert, richtig-und-falsch auf Personen bezieht statt sachlicher Argumente. Traurig niveaulos.
Zum Tariflohn fehlen 1000€ jeden Monat, auch eine Kantine fehlt
Unfähig zu objektiver Arbeit, das personifizierte Gleichsetzen von Soll- und Istzustand wird bis zur Entwicklungsleitung unterstützt (was ich tue ist richtig, was ein Mitarbeiter tut ist falsch, wenn es von meinem Gefühl abweicht). Es werden kaum objektive Ziele definiert, diese nicht nachvollziehbar heruntergebrochen zu sinnvollen Aufgaben für Mitarbeiter. Es bestehen chaotische Zustände, kaum schriftlich, objektiv definierte Anforderungen.
Das Unternehmen zeigt sich familiär, herzlich. Dennoch ist eine gemeinsame Zusammenarbeit an objektiv definerten Zielen kaum möglich, das Verheimlichen und Gleichsetzen von Soll- und Istzustand schon bei Führungskräften weit verbreitet.
Diskriminierung ist ein massives Problem, aber nicht in Dimensionen von Alter, Geschlecht, Hautfarbe... sondern im Unvermögen von Führungskräften mit charakterlicher Vielfalt konstruktiv gewinnbringend umzugehen.
dass wirklich viel für die Mitarbeiter getan wird. Neben flexiblen Arbeitszeitmodellen, monatlichen Sachbezügen und Mitarbeiterpräventionen (z. B. Physiotherapie), gibt es auch viele schöne Veranstaltungen zur Teambildung, wie Wandertage (inkl. Familien), Sportevents oder Abteilungsausflüge. Mit privaten oder auch beruflichen Problemen, bin ich ausnahmslos auf offene Ohren gestoßen und wurde immer unterstützt. Bezüglich Weiterbildungswünschen wurde ich sowohl von der Abteilungs- als auch der Geschäftsleitung bestärkt.
...
Wirklich schlecht finde ich tatsächlich nichts. Es gibt immer und überall "kleine Baustellen". Auch bei uns. Diese werden aber von den meisten Kollegen lösungsorientiert angegangen. Meiner Erfahrung nach, gibt es überall Leute, die gern meckern. Ich bin da eher im Team "optimistisch und dankbar".
Ich arbeite sehr gern bei der MEO und schätze die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen und Vorgesetzten. Meine Meinung wird mit ehrlichem Interesse entgegengenommen und auch so ist der Umgang sehr respektvoll. Wertschätzung wird auf verschiedene Art und Weise gezeigt.
Es gibt eine realistische Kernarbeitszeit und ansonsten ein Gleitzeitmodell, welches die Arbeitszeit sehr flexibel und familienfreundlich gestaltet. Zudem bietet das Unternehmen Möglichkeiten für gemeinsame sportliche Aktivitäten (Volleyball, Teilnahme an Laufveranstaltungen, etc.) an.
Weiterbildungswünsche werden unterstützt.
Zusätzlich zum Gehalt gibt es weitere Benefits
Habe auch hier nie schlechte Erfahrungen gemacht. Man unterstützt sich gegenseitig, erhält bei Fehlern einen Hinweis, aber nie Vorwürfe. Der Umgang ist sehr kollegial und respektvoll. Man findet immer einen Ansprechpartner und Hilfestellungen.
Definitiv JA!
Respektvoller und vor allem empathischer Umgang. Auch bei hoher Auslastung, nehmen sich meine Vorgesetzten Zeit, wenn ich um ein Gespräch bitte.
Als Mitarbeiter werden wir regelmäßig über betriebliche Kennzahlen wie z. B. Umsatz und Auftragslage, aber auch Ziele und aktuelles Marktgeschehen informiert. In meiner Abteilung können alle Anliegen und Probleme offen und ehrlich kommuniziert werden.
Prinzipiell gibt es ein hohes Maß an Eigenverantwortung. Aufgaben werden abgestimmt und gerecht verteilt. Mindestens einmal pro Jahr hat man die Möglichkeit, in einem Mitarbeitergespräch Feedback zu Auslastung und Zufriedenheit zu geben.
sehr sozial eingestellt
Fehlende Wertschätzung an vielen einzelnen Stellen, Ungleichbehandlung von Mitarbeitern.
Viele Ausgaben wären an anderer Stelle wirkungsvoller investiert.
Etwas mehr Zeit im voraus mit den richtigen Leuten investieren, bevor schnelle Entscheidungen getroffen werden, die dann ständig nachzubessern sind.
Führungskräfte sollten nach Kompetenz eingesetzt werden.
Das kommt auf die Abteilungen an. Könnte besser sein - ist leider teilweise durch fehlende Wertschätzung, Unehrlichkeit, Kompetenzgerangel und Individualismus geprägt.
Mehr Schein als Sein. Wenn man an der Oberfläche kratzt, erkennt man viele Defizite.
Vieles ist möglich. Flexible Arbeitszeiten und Unterstützung wer Kinder hat.
In vielen Bereichen ist Weiterbildung möglich.
Es gibt Weihnachtsgeld, wenn es möglich ist. Die Gehaltshöhe und mögliche Steigerung ist stark abhängig von Verhandlungsgeschick, Ersetzbarkeit und dem Stand beim Vorgesetzen.
In verschiedenen Abteilungen sehr unterschiedlich. Auf gleicher Ebene kommt man meist besser aus, als mit Vorgesetzten.
Alter spielt eher keine Rolle, dafür mehr die große Klappe.
Sehr unterschiedlich - kompetenzabhängig.
Dafür wird viel investiert, ob das immer sinnvoll ist, wird selten hinterfragt. Hierüber wird versucht andere Mängel in Umgang und Arbeitsweise auszugleichen.
Es gibt regelmäßig Informationen zu Betriebsdaten. Die Qualität der Kommunikation zwischen den Abteilungen ist sehr personenabhängig. Es soll nicht Jeder alles wissen, dafür funktioniert der Buschfunk. Für Prioritäten, Aufgaben und Entscheidungen gilt: heute hü morgen hott.
Vitamin "B" zählt mehr als fachliche Kompetenz. Einzelne Kollegen haben Narrenfreiheit und andere müssen immer zurückstecken, je nachdem wie das Verhältnis zur GF ist.
Das kommt auf den Einsatzbereich an. Viele interessante Aufgaben werden durch schlechte Planung, daraus resultierende Fehlentscheidungen und unprofessionelle Arbeitsweise geschmälert.
So verdient kununu Geld.