17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man bekommt gute Chancen aufzusteigen, wenn man es möchte. Sollte man nicht zufrieden mit seiner derzeitigen Beschäftigung sein, hat man die Möglichkeit in andere Gruppen oder Abteilungen zu wechseln. Entspannte Hierarchien, sodass man die Möglichkeit hat, etwas an zusprechen - allerdings leider etwas vom Vorgesetzten abhängig.
Leider werden die Bedürfnisse der Angestellten nicht immer berücksichtigt bei neuen Gebäuden. Führt leider zu unnötigen umbauten oder ungünstigen Abläufen in den Prozessen. Leider gilt der Grundsatz "Kunde ist König" leider zu sehr, was sich schlecht auf die Arbeitszeiten auswirkt und dazu führt, dass Überstunden gerne mal als gängig angesehen werden.
lockere Hierarchien, nette Kollegen, freundliches Miteinander
Überstunden sind leider keine Seltenheit
leider schlecht kommuniziert bzw im Aufbau
im Aufbau
meine Vorgesetzten haben ein offenes Ohr für Probleme, Vorschläge & Verbesserungen
zwischen den Gruppen und Abteilungen Verbesserungswürdig
in meiner Gruppe sehr Abwechslungsreich und immer wieder neue/interessante Anfragen
den kollegialen Zusammenhalt
das Gehalt, die Mitarbeiterwertschätzung, das Vorgesetztenverhalten,
die oberste Führungsebene
Mitarbeiterwertschätzung unzureichend
viel Photovoltaik und Elektroautos, aber fast ausschließlich papierbasierte Dokumentation
zu viele Mitarbeiter in einem Büro, sehr warme Büros im Sommer
Kollegiales Miteinander ist wirklich unschlagbar, Spontanität bei Arbeitszeiten und Urlaubstagen
das Gehalt , Mitnahme vom Hund leider in den Büros nicht erlaubt ( dass das in den Laboren nicht geht ist selbstverständlich)
mehr Flexibilität hinsichtlich Home Office, mehr Vertrauen den Angestellten gegenüber (man muss zB bei Krankheit ab Tag1 eine AU haben), bessere Kantine mit veganen Möglichkeiten, bei Betriebsausflügen den ganzen Tag anrechnen und nicht nur einen halben Arbeitstag - ist vor allem blöd für Leute in Teilzeit die Überstunden aufbauen
Insgesamt kann ich den Arbeitsgeber empfehlen aber es komm sehr auf die Prioritäten an.
vereinzelt gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten die allerdings oft selber finanziert werden müssen
könnte deutlich besser sein, durch das Gehalt erfährt man bei MC keine große Wertschätzung
Kommt sehr drauf an. Mit meiner Vorgesetzten bin ich sehr glücklich, mit meiner vorherigen war ich sehr unglücklich.
Könnte Zwischen der Geschäftsführung und den Angestellten intensiver sein. Updates zur Firmenentwicklung und aktuellen Projekten zu selten
Die Arbeitskonditonen
Es sollte eine abwechslungsreichere Aufgabenverteilung geben
Gehälter erhöhen
Sehr viel Papierdoku
Viele Microcoat-Mitarbeiter starten hier als Berufseinsteiger und kennen keine anderen Arbeitgeber. Wie es so ist in der heutigen Zeit will jeder immer mehr und ist mit nichts zufrieden. Man neigt immer zu meckern und alles doof zu finden und erkennt viele Dinge als selbstverständlich an.Wer schon einmal einen anderen Arbeitgeber hatte, wird bei Microcoat viele gute Dinge finden...
viel Verantwortung; Flexible Arbeitszeiten; sehr gute Atmosphäre unter Mitarbeitern
Man könnte mehr ins Marketing investieren.
ein besseres Time-Management machen. Z.B. Frühere Planung von Events oder Projekten festlegen, um Stress zu vermeiden.
Super!
Besonders die häufigen Events welche bei Microcoat stattfinden, bekommen viel Lob im Unternehmen.
Durch die Zeiterfassung, kann man sich die Arbeitszeit gut verteilen und selber festlegen.
Das Umweltbewusstsein ist aufgrund von verschieden Angeboten sehr stark ausgeprägt. z.b. JobRad für die Mitarbeiter; E-Autos als Firmenwagen
sehr familiär
Der Umgang ist generell super bei Microcoat.
Kaum herrschende Hierarchie der Vorgesetzten gegenüber der Mitarbeiter, was eine gute Arbeitsatmosphäre bewirkt
Besonders die Labore sind state of the Art, aber auch die Büros rüsten immer mehr nach (Laptops statt PCs etc)
Keine Schwierigkeiten, wenn man in Teilzeit arbeiten will.
Mangelhafte Kommunikation
Mehr transparente Kommunikation, Kommunikation auf konstruktive und professionelle Weise
Gemischt. Mit einigen Mitarbeitern kann man gut zusammenarbeiten, aber vor allem abteilungsübergreifend herrscht eher eine "ich/meine Gruppe zuerst" Stimmung, Team-Arbeit und konstruktiv gemeinsam an Herausforderungen zu arbeiten ist da leider eher selten, es wird eher versucht, jegliche Arbeit auf andere abzuschieben.
Ansonsten ist die Firma sehr kundenorientiert, die Mitarbeiter fallen hinten runter. Beispiel die Feier zum 30jährigen Jubiläum, die den Mitarbeitern erst als großes Fest für alle inklusive Familien angekündigt war und auf die die Mitarbeiter immer noch vergeblich warten. Was es gab, war ein Fest mit vielen Vorträgen und freiem Essen und Trinken für die Mitarbeiter. Ohne Familien, dafür aber mit Kunden, die durch Mitarbeiter betreut und herumgeführt werden mussten.
Viele unzufriedene Mitarbeiter
Positiv: In den meisten Fällen Teilzeitarbeit möglich, heißt auch mit Familie gut vereinbar.
Finanzielle Unterstützung bei Sportaktivitäten, allerdings nur begrenzt (ein bestimmtes Fitnessstudio im Nachbarort, Firmenlauf)
Negativ: Die Umstellung der Abteilungsleitungen, die oft sehr viele Überstunden machen, von Vertrauensarbeitszeit auf Zeiterfassung wird herausgezögert, bei Anfragen dieser zur Aufnahme in die Zeiterfassung wird sehr unfreundlich reagiert.
Um Weiterbildungen muss sehr gekämpft werden.
Kaum Aufstiegschancen, Sonderpositionen werden nicht besonders gefördert.
Gehalt liegt (zum Teil deutlich) unter dem Durchschnitt, Inflationsausgleich gibt es maximal als Einmalzahlung.
Betriebliche Altersvorsorge wird mit einem Arbeitgeberzuschuss unterstützt.
Mit viel Glück kann man eine Unterstützung für den Kindergarten als Zuschlag zum Gehalt aushandeln.
Trotz großer Meldungen über Umstellung der Firmenwagen auf E-Autos und Solaranlagen auf den Dächern ("#WeAreÖko" laut Anzeige am Bildschirm im Eingangsbereich) werden kleine aber wichtige Dinge wie eine seit Jahren laufende Toilette trotz mehrfachen Meldens ignoriert und auch beim Müll wird lieber weggeschaut und alle zwei Tage die noch nicht mal halb vollen Mülltüten ganz entsorgt und ersetzt.
Wie bei Arbeitsatmosphäre gemischt. Meist innerhalb der Gruppen ganz gut, zwischen den Gruppen weniger.
Es wurden auch des Öfteren schon Mitarbeiter 50+ eingestellt
Abteilungsleitungen sind meist ok, von der Geschäftsleitung fehlt die Unterstützung und die Kommunikation.
Gesellschafter hat sehr viel in der Firma und zum Thema Neubauten zu sagen und man bekommt den Eindruck, dass er oft mindestens daran beteiligt ist, welche Mitarbeiter egal welcher Ebene in der Firma bleiben dürfen oder eben auch nicht. Seine Kommunikation in Meetings mit Geschäftsführung und Mitarbeitern ist oft sehr unprofessionell, wenn dies gegenüber Mitarbeitern geschieht, bekommen diese aber keinen Rückhalt von der Geschäftsleitung.
Zudem herrscht der Eindruck, dass die Geschäftsleitung unangenehmen Aufgaben wie der Kündigung eines direkt Ihnen unterstellten leitenden Mitarbeiters lieber aus dem Weg geht und dies statt mit offenen, klärenden Gesprächen lieber auf rein postalischem Weg macht.
Man muss schon sehr für einen zweiten Bildschirm, ein Telefon, eine ergonomische Maus, eine Fußstütze, Laptop-Erhöhungen oder sonstige Dinge kämpfen, die das Arbeiten leichter und angenehmer machen. Für das meiste muss ein Formular ausgefüllt und ein Antrag mit Genehmigung vom Vorgesetzten gestellt werden, bei Einträgen in die Bestellliste (selbst wenn es < 20€ für einen Laptopständer ist) muss man sich meist rechtfertigen und begründen, warum man das unbedingt möchte.
Kommunikation mangelhaft. Große Änderungen werden meist erst nach der Umsetzung mitgeteilt und das auch oft nicht transparent an alle, die es betrifft, sondern nur an eine Auswahl an Mitarbeitern, von denen keiner genau weiß, warum genau diese Mitarbeiter in der Auswahl sind. Innerhalb der kleinen Gruppen geht das meist besser, aber je höher in der Hierarchie Ebene, desto intransparenter und unkommunikativer.
Viele Frauen auch in höheren Positionen (u. A. 2/3 der Geschäftsleitung)
Viele verschiedene Projekte und Produkte
Interessante Aufgaben, man kann schnell viel Verantwortung übernehmen, nette Kollegen
Zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter, schlechte Kommunikation, wenig Wertschätzung
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter, den Mitarbeitern zuhören und den Kern der Probleme finden. Mehr Einarbeitung und Unterstützung neuer Mitarbeiter.
Die Arbeit Einzelner wird nicht wertgeschätzt. Viele sind gestresst, da es zu viel Arbeit und zu wenig Mitarbeiter gibt. Probleme werden erst angegangen, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern werden meist nicht beachtet.
Durch die Gleitzeit kann man sich die Arbeit recht flexibel einteilen. Es ist jedoch genug Arbeit da um laufend Überstunden zu machen.
Es gibt zwar Weiterbildungen, man muss aber sehr lange darauf warten.
Schlechtes Gehalt für die Leistung, die erwartet wird
Es muss noch sehr viel ausgedruckt werden, was eine große Papierverschwendung ist. Ansonsten bemüht sich die Firma. Es gibt zb Photovoltaikanlagen, E-Autos, etc.
Ein Großteil der Kollegen ist sehr nett und hilfsbereit
Die Labore sollten mit neueren Geräten ausgestattet werden, damit man nicht ständig am Trouble-shooten einiger Geräte ist. Die Büroplatzsituation hat sich durch den Neubau entspannt. Es wurden auch größtenteils höhenverstellbare Schreibtische angeschafft.
Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung hat sich durch die Einführung von Betriebsversammlungen etwas verbessert. Dennoch werden Entscheidungen kaum erklärt oder gar nicht direkt kommuniziert.
Die Aufgaben waren spannend und abwechslungsreich
Super Team zu arbeiten
Gut, aber Home Office nicht erlaubt oder sehr wenig
Nicht so viele Positionen
Super Arbeitskollegen
Fehlt Notebooks und welches Arbeitsmaterial
Kommunikation ist gut, aber es fehlt andere System außer Email und Telefon, zum Beispiel Teams
Die Vielfalt an unterschiedlichen Arbeitsthemen
Es entscheidet nur ein enzelner oberster Manager. Entscheidungen werden nicht im Team getroffen. Professionelle Kommunikation ist in manchen Bereichen nicht gegeben. Vorschläge werden oft einfach wegdiskutiert.
Ernstnehmen von Verbesserungsvorschlägen. Ernstnehmen von Meinungen und Vertrauen auf Entscheidungsrichtigkeit der Mitarbeiter. Mehr Parkplätze schaffen, mehr Platz für Mitarbeiter schaffen. Kurse für moderne Mitarbeiterführung und Kommunikation für das oberste Management.
Durch Platzmangel, oftmals nicht transparente Kommunikation und permanent ändernde Ziele seit einiger Zeit eher angespannt
Bei den Kunden ist man eigentlich ganz gut angesehen. Es kommt regelmäßig deutlich mehr Lob als Kritik
Zuviel zu tun für zu wenig Hände bei gleichzeitig übermäßigen Druck aus dem obersten Management
Kleines Unternehmen = wenig Möglichkeiten
Gehalt liegt aktuell auf den meisten Stufen etwas unter dem Branchen- Durchschnitt
Eigentlich ziemlich gut. Es wird örtlich auch immer mal wieder was für die Gemeinde und soziale Projekte gespendet
Der Kollegenzusammenhalt ist über jeden Zweifel erhaben. Meist freundlich trotz hohem Arbeitsvolumen und Druck von ganz oben
Die Erfahrung älterer Kollegen wird geschätzt und auch benötigt.
Teilweise wirklich unprofessionell und knöchern
Im Moment sehr angespannt, da sowohl in Büros als auch Laboren zu viele Menschen auf engstem Raum arbeiten müssen. Es ist nur für einen kleinen Teil der Belegschaft etwas mehr Platz durch bauliche Erweiterungen aktuell vorgesehen. Ob für die anderen Mitarbeiter eine Optimierung des Platzes kommt, wurde noch nicht kommuniziert.
Nicht transparente Kommunikation aus der obersten Managementebene. Abteilungsleiter und Gruppenleiter geben sich große Mühe offen und direkt zu kommunizieren
Frauenanteil ist größer als 70% auf Geschäftsführerebene 50%.
Die Vielfalt an Themen und Möglichkeiten ist beeindruckend.
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