Weniger Micromanagement. Mehr Vertrauen.
Arbeitsatmosphäre
Eher mäßig. Allerdings ließe sich die Atmosphäre mit wenig Aufwand verbessern. Damit man jeden Tag aufs Neue gerne zur Arbeit geht, sollte die Führung den Einzelnen mehr wertschätzen. Lob und Aufmerksamkeit sind wichtige Aspekte, die noch immer zu kurz kommen. Kurzum: Es fehlt die positive Resonanz. Stresslevel und der allgemeine Umgang mit Druck halten sich im normalen Rahmen.
Kommunikation
Hier hat sich viel verbessert. Im Projektgeschäft arbeitet man enger zusammen. Persönlich wünsche ich mir hier als nächstes, die Einarbeit neuer Kollegen zu verbessern. Viertel- oder Halbjährige Feedbacks zu den Geschäftszahlen wären ebenfalls sinnvoll.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt funktioniert gut. Alleine gelassen wird niemand.
Work-Life-Balance
Insgesamt gut. Möglich sind unter anderem: flexible Arbeitszeiten, Teilzeit, Elternzeit und Home-Office.
Vorgesetztenverhalten
Hier ist noch viel Luft nach oben. Habe ich in den letzten Jahren immer wieder kritisiert.
Interessante Aufgaben
Büroalltag ist zumeist nicht sehr spannend: Akquise, Kundentermine, Telefonieren, Angebote schreiben. Gut ist, dass jeder Mitarbeiter seinen Arbeitstag selbst einteilt. Auch einen schlechten Tag darf man mal haben.
Arbeitsbedingungen
Die Büros und die Büroausstattung könnte für ein IT Systemhaus besser sein. iPads oder Laptops für den Außendienst wären sicher eine Hilfe. Lärmpegel in einigen Büros zu hoch, da kein Schallschutz.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt liegt unter dem Branchendurchschnitt. Dafür kommt es pünktlich. Kein Inflationsausgleich für diejenigen, die im Gehaltspoker leer ausgehen.
Image
Stimmt im Großen und Ganzen.