7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Besonders problematisch fand ich die unzureichende Unterstützung für Mitarbeiter und die mangelnde Anerkennung ihrer Leistungen, was zu einer demotivierenden Arbeitsatmosphäre führte.
Etablierung klarer Richtlinien zur Förderung der Chancengleichheit und des respektvollen Umgangs miteinander.
Investition in bessere Arbeitsbedingungen und Mitarbeiterförderung.
Die Arbeitsatmosphäre war extrem ungesund und belastend. Es herrschte ein Klima des Misstrauens und der ständigen Konkurrenz. Kommunikation war oft unklar und ineffizient, was zu Verwirrung und Frustration führte. Vorgesetzte zeigten wenig Interesse an den Bedürfnissen und Anliegen der Mitarbeiter, was zu einem Gefühl der Entfremdung und Demotivation beitrug. Darüber hinaus war der Druck, ständig Höchstleistungen zu erbringen, sehr hoch, ohne dass dafür angemessene Anerkennung oder Unterstützung geboten wurde. Solch eine toxische Umgebung wirkte sich negativ auf das Wohlbefinden und die Produktivität aus und machte das Arbeiten dort äußerst unangenehm. Lediglich einige Kollegen haben unterstützt und den Arbeitsalltag erträglicher gemacht.
Das Image des Unternehmens war belastet durch mangelnde Transparenz und ungünstige Bewertungen, was zu einer schwierigen Rekrutierung neuer Talente und einer negativen öffentlichen Wahrnehmung führte.
Wie ein ehemaliger Kollege bereits beschrieben hat, war die Work-Life-Balance stark unausgeglichen. Außerhalb der regulären Arbeitszeiten wurden regelmäßig Erinnerungen bezüglich offener Tickets und ausstehender Aufgaben verschickt. Gelegentlich wurden Mitarbeiter aufgefordert, zusätzliche Arbeit zu leisten, ohne dass dafür angemessene Entschädigung oder eine vorherige Bereitschaft seitens der Mitarbeiter signalisiert wurde. Diese Praxis belastete die persönliche Zeit erheblich und führte zu einer deutlichen Verschlechterung der Work-Life-Balance.
Es gab begrenzte Möglichkeiten für Karriereentwicklung und Weiterbildung, mit unklaren Entwicklungsperspektiven und fehlender Unterstützung für berufliche Fortschritte der Mitarbeiter.
Einige Kollegen haben sich sehr bemüht und waren kollegial, was die Arbeitsatmosphäre etwas angenehmer gestaltet hat. Leider gab es auch eine Gruppe von 2 bis 3 Personen, die sich isoliert haben und oft alleine gearbeitet haben. Dies führte zu einem gespaltenen Arbeitsumfeld, in dem Teamarbeit und gemeinsame Unterstützung nicht gefördert wurden.
Der Umgang mit älteren Kollegen war gelegentlich geprägt von mangelnder Wertschätzung ihrer Erfahrung und Ideen, was zu einer Unterbewertung ihrer Beiträge führte.
Das Verhalten der Vorgesetzten war enttäuschend. Es gab eine deutliche Diskrepanz zwischen den Erwartungen an Führung und deren tatsächlicher Umsetzung. Vorgesetzte zeigten oft mangelndes Engagement und Interesse an den Anliegen und Bedürfnissen der Mitarbeiter. Entscheidungen wurden häufig ohne transparente Kommunikation oder Beteiligung der Teams getroffen, was zu Verunsicherung und Frustration führte. Zudem fehlte es oft an klaren Richtlinien und Unterstützung bei der Bewältigung von Herausforderungen im Arbeitsalltag. Insgesamt war das Vorgesetztenverhalten unzureichend und trug nicht dazu bei, ein unterstützendes und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die Arbeitsbedingungen waren oft unzureichend, mit schlechter Ausstattung und mangelndem Wohlbefinden am Arbeitsplatz, was zu Unbehagen und Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern führte.
Es gab eine erhebliche Diskrepanz zwischen den Ankündigungen der Geschäftsführung und den tatsächlichen Erwartungen. Informationen wurden oft unklar oder widersprüchlich kommuniziert, was zu Verwirrung und Unsicherheit unter den Mitarbeitern führte. Zudem war die Geschäftsführung selten zugänglich, und Rückmeldungen wurden häufig ignoriert oder nicht ernst genommen. Diese mangelnde Transparenz und das Fehlen eines offenen Dialogs machten es schwer, Vertrauen aufzubauen und effektiv zusammenzuarbeiten.
Gesagtes und Erwartetes sind zwei Paar Schuhe in dieser Firma
Das Gehalt und die Sozialleistungen waren nicht wettbewerbsfähig, mit unzureichender Entlohnung und begrenzten Sozialleistungen, die die Mitarbeitermotivation beeinträchtigten.
Obwohl das Unternehmen Gleichberechtigung betonte, gab es spürbare Ungleichheiten und Barrieren für bestimmte Gruppen, was zu einem ungerechten Arbeitsumfeld führte.
Paar interessante Projekte waren vorhanden. Die Aufgaben waren oft repetitiv und wenig herausfordernd, was zu einer mangelnden beruflichen Entwicklung und Motivation führte.
Es existieren Angestellte, die zweifellos zur Verbesserung des Arbeitsumfelds beitragen, wohingegen eine größere Anzahl von Individuen die persönliche Gemütsverfassung negativ beeinflusst.
Jenseits der regulären Arbeitszeiten erfolgt eine wiederholte Erinnerung bezüglich offener Tickets und anstehender Aufgaben. Es kommt vor, dass Mitarbeiter ohne ausreichende Kompensation zur Arbeit aufgefordert werden, selbst wenn keine vorherige Bereitschaft signalisiert wurde.
Viele gute Mitarbeiter gingen in der Vergangenheit schon nach wenigen Monaten
Die Gehaltsstruktur ist äußerst begrenzt, und Überstunden werden häufig nicht angemessen vergütet oder erfasst.
In Anerkennung zu erwähnen sind Mitarbeiter, die sich durch Teamorientierung und unterstützendes Verhalten auszeichnen: ToL, LeG, FlS, DaW, EwZ, FaE. Sie engagieren sich aktiv für ihre Kollegen, fördern die Kommunikation und tragen zur Stärkung des Gemeinschaftssinns bei. Im Gegensatz dazu neigen die übrigen Mitarbeiter dazu, primär ihre eigenen Interessen zu verfolgen.
Bezüglich des Verhaltens der Vorgesetzten besteht eine Herausforderung.
Die vorhandenen Stühle weisen eine beträchtliche Abnutzung auf, während die Hardware veraltet ist.
Die interne Unternehmenskommunikation lässt erheblich zu wünschen übrig. Es erfolgt kontinuierlich eine Zuweisung von Verantwortlichkeiten an Dritte.
Es sind zweifellos interessante Projekte vorhanden, die von Kundenverlagerungen bis hin zur Konzeption und Realisierung umfangreicher Vorhaben reichen.
Das Team ist einfach hammer. Es sind alle herzlich und offen miteinander. Ab und an gibt es Team-Events. Grundsätzlich wird viel gelacht, i.d.R. immer gute Stimmung.
Interne Kommunikation fördern und verbessern.
Firma ist in ihrer Branche bekannt und hoch angesehen.
Wer anpackt, bekommt alle Möglichkeiten.
Hier lässt einen niemand im stich, 24/7!
Immer offen für Ideen.
Perfekt!
Breit aufgestelltes Unternehmen, interessante Markenpartnerschaften.
Es gibt im Unternehmen leider ein zwei Mitarbeiter die die ganze Dynamik und eine positive Arbeitsatmosphäre zerstören. Leider setzt die Geachäftsführung auf eine falsche Personalpolitik. In einem Jahr wurde 50% der Mitarbeiter ausgetauscht, anstatt Energie in die Entwicklung der Mitarbeiter zu investieren. Es können ja nicht alle schlecht sein.
Leider gibt es hier eine Schuldzuweisungskultur, wenig konstruktives. Man kann sagen das eine Person alles vergiftet.
Bei einer Fluktuatuionsquote zwischen gut umd böse gibt es kein gutes Image.
Soweit alles in Ordnung
Soweit war es befriedigemd
Je nachdem gjbt es sehr hilfsbereite und nette Kollegen, aber immer weniger, weil alle guten gehen.
Teilweise gut, teilweise mangelhaft.
Gesagtes und erwartetes sind zwei paar Schuhe in dieser Firma
Eher mäßig. Allerdings ließe sich die Atmosphäre mit wenig Aufwand verbessern. Damit man jeden Tag aufs Neue gerne zur Arbeit geht, sollte die Führung den Einzelnen mehr wertschätzen. Lob und Aufmerksamkeit sind wichtige Aspekte, die noch immer zu kurz kommen. Kurzum: Es fehlt die positive Resonanz. Stresslevel und der allgemeine Umgang mit Druck halten sich im normalen Rahmen.
Stimmt im Großen und Ganzen.
Insgesamt gut. Möglich sind unter anderem: flexible Arbeitszeiten, Teilzeit, Elternzeit und Home-Office.
Der Zusammenhalt funktioniert gut. Alleine gelassen wird niemand.
Hier ist noch viel Luft nach oben. Habe ich in den letzten Jahren immer wieder kritisiert.
Die Büros und die Büroausstattung könnte für ein IT Systemhaus besser sein. iPads oder Laptops für den Außendienst wären sicher eine Hilfe. Lärmpegel in einigen Büros zu hoch, da kein Schallschutz.
Hier hat sich viel verbessert. Im Projektgeschäft arbeitet man enger zusammen. Persönlich wünsche ich mir hier als nächstes, die Einarbeit neuer Kollegen zu verbessern. Viertel- oder Halbjährige Feedbacks zu den Geschäftszahlen wären ebenfalls sinnvoll.
Das Gehalt liegt unter dem Branchendurchschnitt. Dafür kommt es pünktlich. Kein Inflationsausgleich für diejenigen, die im Gehaltspoker leer ausgehen.
Büroalltag ist zumeist nicht sehr spannend: Akquise, Kundentermine, Telefonieren, Angebote schreiben. Gut ist, dass jeder Mitarbeiter seinen Arbeitstag selbst einteilt. Auch einen schlechten Tag darf man mal haben.
Als langjähriger Mitarbeiter habe ich die Höhen und Tiefen dieser Firma miterlebt.
Ich bin sehr froh darüber, dass sich dieses Unternehmen in den vergangenen Jahren zum Positiven weiterentwickelt hat:
Gespräche mit Vorgesetzten auf Augenhöhe, freie Entfaltung bei der Gestaltung der Arbeiten, freundliches Miteinander, HomeOffice-Möglichkeiten, flexible Arbeitszeiten, moderne Arbeitsplatzausstattung, Plattform für Mitarbeiterrabatte.
Spielraum nach oben gibt es immer.
Bspw. mehr Urlaub.
Regelmäßige gemeinschaftliche Firmenevents (auch standortübergreifend) tragen zur Teambindung bei. Man fühlt sich als Teil einer großen Gemeinschaft.
Durch die monatlichen Newsletter erhält man Neuigkeiten über alle Standorte.
Flexible Arbeitszeiten und HomeOffice-Möglichkeiten. Es kommt allerdings darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet. Leider lässt sich bspw. Ware noch nicht digital annehmen ;)
Technik und Vertrieb erhalten im Rahmen ihrer Tätigkeiten regelmäßige Weiterbildungen.
Auch die Azubis werden durch Weiterbildungsmaßnahmen auf ihre Abschlussprüfungen entsprechend vorbereitet.
Man wird schon von Beginn an in die tägliche Arbeit mit eingebunden und erhält schnell Verantwortung.
Wir haben schon immer sehr stark zusammengehalten. Auch standortübergreifend gibt es ein sehr kollegiales Verhalten. Es wird gelacht und auch gezankt.
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter, auch wenn es um Themen privater Natur geht. Kritik, ob positiv oder negativ, wird sich zu Herzen genommen. Es wird zugehört.
Mitte 2019 sind wir in modernere Büroräumlichkeiten in Flughafennähe Düsseldorf umgezogen (gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel). Die Büros sind heller und mit maximal drei Mitarbeitern besetzt (kein Großraumbüroflair). Alle Arbeitsplätze sind mit zwei Monitoren und Headsets (auf Wunsch auch Festnetz) ausgestattet. Außerdem gibt es eine große, offene Küche mit Pausenraum (inkl. Kicker).
Ich finde es gut, dass wir nun alle auf einer Ebene arbeiten, das macht es persönlicher.
Bei ca. 20 Mitarbeitern kennt jeder jeden.
Flache Hierarchien: Vorgesetzte, Mitarbeiter und Azubis kommunizieren auf Augenhöhe miteinander. Und wenn man miteinander sprechen kann, ist schon vieles gewonnen.
Gute und faire Bezahlung. Wie bei vielen Berufen in der freien Marktwirtschaft ist hier alles eine Frage der Verhandlung.
Überstunden können abgefeiert oder vergütet werden. Es gibt freie Getränke und jede Woche frisches Obst.
Stetig gibt es neue, interessante Herausforderungen, in die man sich hineinfuchsen kann.
Am besten gefallen mir Aufgaben mit bereichsübergreifenden Tätigkeiten.
Dadurch erhalten alle Abteilungen Einblicke in die Arbeitsweisen der jeweils anderen und somit mehr Verständnis dafür. So macht das Arbeiten mehr Spaß.