52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sonst alles super
Viele Mitarbeiter sich versucht gehör bei der Geschäftsführung zu verschaffen, doch der Logistikleiter kann machen was er will, traurig
Überprüft den Abteilungsleiter! Das kann nicht richtig sein und die Schichleiter müssen mehr geschult werden, es werden Leute in dieser Position geholt die überhaupt gar keine Ahnung von der Logistik haben, nur weil Sie dem Abteilungsleiter gefallen
Weil die Kollegen einigermaßen zusammen hält
Halt Schicht arbeit
Auch wenn einige Ausnahmen gibt, klappt es einigermaßen
Abteilungsleiter Katastrophe, Schichtleiter 75% Super bis bemüht 25% ahnungslos, so wie ich hörte wird es bald 50% zu 50% sein.
Die Schichlteiter schmieden geheime Pläne, so fühlte es sich an
Immer was anderes
Meine Kollegen, die Marke Hipp
Den ein oder anderen Vorgesetzten und das fehlende eingreifen derer die in Summe die Verantwortung hierfür tragen sollten
Ich glaube wir brauchen wieder einen richtigen Geschäftsführer da aus meiner Sicht das Experiment mit den beiden Werksleitern gescheitert ist. Bis Anfang letzten Jahres hatte ich das Gefühl es geht kontinuierlich Berg auf seit dem geht es aber sicher Berg ab….
Ich hoffe die Familie bemerkt was hier gerade vor sich geht……
Ich gehe mittlerweile nicht mehr gerne zur Arbeit, da ich mich jeden Tag frage was kommt heute verrücktes.
Das Werk hat im Umkreis kein gutes Image mehr. Das ist sehr schade für die Marke HiPP sie sicherlich darunter leiden wird
Hier gibt es gar nichts mehr.
Hier wird nach Tarif gezahlt !
Hier wird mittlerweile so viel für die Mülltonne produziert das man sich fragt wie das Unternehmen überhaupt denken kann es sei nachhaltig.
Dies ist in der jetzigen Zeit noch einer der wenigen Lichtblicke
Das war vor ein zwei Jahren noch deutlich besser. Es scheint so als suche man Leute die man raus drücken kann.
Mittlerweile sehr schlecht geworden. Die Mitarbeiter werden mit den Problemen belastet die die Vorgesetzten einfach nach unten durch drücken. Wendet man sich hilfesuchend an die Werksleitung bekommt man noch einen oben drauf.
Viel neue Technik und schöne Anlagen.
Die Vorgesetzten beschränken sich primär darauf zu kritisieren.
Die Werksleitung äußert sich entweder gar nicht oder wiegelt jede Form von Kritik ab.
Hier gibt es zwei Arten von Gleichberechtigung. Die Vorgesetzten welche für sich beanspruchen recht zu haben und den Rest.
Körperliche Arbeit im Schichtsystem.
Das ist einem aber bei Einstellung bereits bewusst ( das sollte es sein )
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Sehr unflexibel mit den Führungskräften, es wird immer nur untereinander getauscht in den Abteilungen. Kein Neuer frischer Wind. Eingeschworene Truppe.
Treue Gefolgsleute werden gebeten, auf diesem Portal positive Bewertung abzugeben um den Schnitt hoch zu halten. Einfach nur peinlich…..
Sofortiger Austausch sämtlicher Führungskräfte.
Vertrauen schaffen, und auf die Mitarbeiter zu gehen .
„Leider kann dies nicht geschehen, wenn die Geschäftsführung trotz vieler Missstände hinter ihren Führungskräften steht und dies den Mitarbeiter auch noch wörtlich mitteilt. Nur Neues kann Veränderung schaffen….
es fehlt nur der Stacheldraht und die Kameras. Verdient auch nur 0 Sterne.Gute Leute werden ausgenutzt und wörtlich verbrannt, während andere sich ausruhen. Vorgesetzte reagieren nicht.
Der Name der Familie Hipp ist aller Ehren wert. Und auch ein tolles Unternehmen. Leider zieht die MIG bzw. die Geschäftsführung und deren unfähigen Abteilungsleiter das Image runter.
Wir dürfen nach Beendigung unserer Arbeitszeit das Werksgelände verlassen.
Nur nach Sympathie, man kann auch mit voller Ahnungslosigkeit Schichtleiter werden. Hier sollte man nur genug Seife dabei haben.
Gehalt ist sehr gut und auch der einzige Grund, warum die Belegschaft noch da ist. Ansonsten würde die Vorgesetzten alleine da stehen.
Eher weniger, es gibt keine Vorbilder.
Ohne die guten Kollegen wäre schon längst das Licht aus im Unternehmen.
Leiden unter starkem und krankhaften Kontrollwahn. Keine Empathie. Kein Vertrauen und immer auf hau drauf gestimmt. Allem Voran wird gelogen, gelogen und gelogen.
Technisch auf neuestem Stand.
Vorgesetzte stellen sich über alles und kommunizieren auch nur auf Ihrer Ebene. Hier gilt das Motto besprechen, besprechen und noch mehr besprechen ohne Ergebnis…..
Aufgaben sind gut und abwechslungsreich.
Arbeit macht Spaß, und ist anspruchsvoll
Hipp ist ein Name der in vielen Köpfen ein Begriff ist
Arbeit ist immer pflichtprogramm,für nix bekommt man auch nix. Arbeitsleben bei der MIG ist aber aushaltbar wenn man seine Freizeit, Familie richtig timed. Es ist nun mal Schicht betrieb
Guter verdienst, für zu leistende Tätigkeit
Gute Arbeit miteinander
Überschaubar anstrengend, Man muss nicht über sein Limit gehen körperlich oder seelisch
Offene Transparenz soweit es geht, Führungsebene hält uns weitestgehend auf dem laufenden
Immer anspruchsvoll,und für Überraschungen gut. Durch kranken stand der Mitarbeiter ist es möglich das man Neuland betritt und in anderen Abteilungen aushilft
Das,das Gehalt pünktlich kommt
Das die Leitung in Pfaffenhofen, es nicht schaft eine führungsfähige Geschäftsführung im Betrieb mit Kollege die Führungsqualität etablieren kann. Es gibt genügend Kollegen, die diese Aufgaben übernehmen könnten. Dafür müssten alle alten Vorgesetzten leider entsorgt werden
Andere Mitarbeiter für die Prüfung der Vorschläge mit Fachwissen einsetzen
Jeder für sich
Leider nicht mehr so gut, in unserem Werk
Die Suche ich noch
Ausbaufähig
Sehr gut
Noch relativ gut
Man hat es sich nicht anmerken lassen, ob man gebraucht wird.
Nicht teagbar
Ohne Bossing wäre es recht gut gewesen, bei mir
Nur wenn man nachfragt
Na ja, aber wenigstens Finanziell m/w gleichgestellt,war in meiner Abteilung wenigsten so
Minimal
Gehalt wird pünktlich gezahlt
Work Life Balance, Kommunikation, Vorgesetzten
Aus Pfaffenhofen sollte einer mal genau in Herford sich umschauen..viel Schein statt sein. Unter den zwei vorherigen Werksleitern lief es viel besser. Die neuen machen keinen guten Eindruck
Einige Schichtleiter (nicht alle einige sind echt gut) und Produktionsleiter (wenn man diese mal in der Produktion sieht) haben kaum mal ein Lob über. Kritik wird gern geäußert
Das neu Schichtsystem ist Gift für die Familie und Freunde. Kaum noch ein freies Wochenende
Wer sich hier mit den Vorgesetzen privat versteht der steigt auf. Nach Leistung geht es Definition nicht
Alles ist teurer geworden das Gehalt aber nicht genug gestiegen. Es ist okay man wird aber nicht reich. Zu wenig für das Schichtsystem
Ist ausbaufähig. Es wird nach aussen hin viel erzählt aber nicht gelebt.
Wie in jedem Unternehmen. Mit einigen kommt man gut zurecht mit anderen nicht. Im großen und ganzen aber Gut
Schichtleiter okay. Kommt immer auf die Person an und wie man mit ihnen gestellt ist. Produktionsleitung kann man komplett vergessen. Wenn man sie sieht wird nur deren Arbeit auf einem abgewälzt sogenannten Sonderaufgaben. Die neue Werkleitung hat auch keinen guten Ruf in der Produktion.
Durch das Schichtsystem eher schlecht. Vor der Schichtumstellung war es besser. Arbeitsmaterialien sind aber fast immer top.
Die Kommunikation ist grauenhaft. Es wird entweder gar nicht informiert oder erst wenn man 10 mal nachgefragt hat. Es sei den es soll was erledigt werden dann aber zu sofort
Wer den Vorgesetzen gut gesonnen ist steht immer gut da. Anders herum hast du die A karte
Tagesgeschäft ist fast immer das gleiche.
Wer Lust auf Sonderaufgaben hat, bekommt sie. Karriere fördert das aber nur bedingt
- Führungskräfte austauschen
-Mitarbeiter motivieren da die Motivation aktuell am Boden ist
-mehr für die alten Kollegen
Das Werk zieht das Image der Marke runter.
Verschiedene Schichtsysteme. Leute aus der Produktion Das sind die Abteilungen die den Laden am laufen halten
Mehr schein als sein
Kollegenzusammenhalt ist teilweise vorhanden
Keine Unterstützung bei Teilrente keine Annerkennung das man den Laden mit aufgebaut hat
Unqualifizierte Führungskräfte. Schichtleiter sind nicht vom Fach und haben selber nicht in den Abteilungen gearbeitet. Einige gute dabei aber die meisten sind da Falsch.
Ist ok
Entwickelt sich in Vergelich nur noch schleppend
Hat ein gutes Image.
Das er sich hier positive Bewertungen( Fake ) besorgt, anstatt die Kritik ernst zu nehmen und anfängt wieder eine gute Unternehmenskultur auf zubauen.
Man sollte frische gut ausgebildete Führungskräfte und Geschäftsführer holen, und nicht mit Leuten weitermachen die die Karrieretreppe hoch gefallen sind. Kaum einer hat in anderen Firmen in Führungspositionen gearbeitet und Erfahrungen gesammelt.
Durch Amateurhaftes Verhalten der Schichtleiter und der Logistikleitung geht es immer mehr Berg ab. Keiner hat je ein Team geführt, warum man solche Leute nimmt bleibt wohl ein Rätsel.
Hipp ist noch Hipp
Manchmal
Nicht wirklich
Mittlerweile wird in anderen Firmen auch gut oder besser bezahlt. Hier muss man auch schauen wieviel Schichten gemacht werden müssen um ein gutes Gehalt zu haben.
Im Rahmen der Möglichkeiten wird viel gemacht.
War unter der alten Logistikführung viel besser.
Solange diese funktionieren.
Null Führungserfahrung, keine Selbstreflexion,keine vorzeigbaren Erfolge die dem Team weiter helfen, dafür Controllwahn, Lügen und Bespitzelungen. Null Sterne geht leider nicht.
Bei den alten Gebäuden muß man eben Abstriche machen.
Viel reden und doch nichts gesagt.
Kollegenzusammenhalt
Schichtarbeit
Mehr informieren - was passiert in den anderen Abteilung. Manchmal sind Entscheidungen zum Produktionsplan nicht nachzuvollziehen.
Mir macht die Arbeit Spaß. Der Kollegenzusammenhalt ist super.
Schichtarbeit - auch am Wochenende
Gezahlt wird nach Tarif. Bei Zusatzschichten gibts extra Geld.
Super! Bis auf ein paar Einzelfälle.
Man hilft sich gegenseitig und lernt voneinander.
Im Großen und Ganzen okay. Ausnahmen gibt’s immer.
Hochmoderne Anlagen. Natürlich gibts aber auch noch ein paar alte Schätzchen.
An der Kommunikation darf gearbeitet werden. Jetzt langsam erfährt man mehr durch Infoveranstaltungen.
Passt.
Viele gleichbleibende Tätigkeiten. Mittlerweile wird es interessanter, da wir mehr mitgenommen werden.
Verständnisvoll und persönlich. Sehr flache Hierarchien und lockere Führung.
Manchmal sind die Abläufe nicht verständlich, in meinen Augen sind die größten Probleme organisatorisch.
Schichtsystem (Allerdings geben die Kapazitäten nicht viel Spielraum)
In meinen Augen wäre eine zentrale Funktion zum Sammeln von Informationen sehr sinnvoll. Die würde meiner Meinung nach das organisatorische Problem eliminieren.
Es ist jeden Tag eine neue Herausforderung und macht Spaß. Der Alltag ist immer attraktiv.
Bis auf Urlaub in den Ferien gibt es fast immer die Gelegenheit Urlaub zu nehmen. In den Ferien werden die Tage Fair aufgeteilt.
Als aktiver und motivierter Mitarbeiter werden einem viele Möglichkeiten geboten. Ich habe bei mehreren Kollegen gesehen wie sie den Sprung geschafft haben. Es kommt aber nichts vom Himmel, die Motivation und den willen muss jeder selbst mitbringen.
Der Mensch möchte immer das Maximum, aber im Verhältnis Arbeit/Lohn ist das Unternehmen sehr hoch angesiedelt.
Wo BIO aufhört geht HIPP weiter ;-)
Wir haben ein super Team und können uns in vielen Belange selbst helfen. Es gibt auch Teams die nicht so gut funktionieren, aber hier sollte jeder ein wenig Selbstkritik ausüben.
Respekt muss sein, jedem Kollegen gegenüber und den älteren gegenüber erst recht.
Immer greifbar wenn erforderlich, werde nie im Stich gelassen und bekomme immer Unterstützung!
Wie in vielen anderen Bereichen/Unternehmen ein sehr schwieriges Thema. Die Vorgesetzten versuchen möglichst viel und Transparent zu kommunizieren, es ist aber völlig verständlich wenn ab und zu etwas auf der Strecke bleibt.
Ich finde das ist ein ganz wichtiger Punkt: Wenn ein hochmotivierter Mitarbeiter mal einem gleichgültigen Mitarbeiter bevorzugt wird ist das kein Zeichen von Ungleichberechtigung, sondern eine Belohnung für den motivierten Mitarbeiter. Ich kann nicht immer nur erwarten..
Wenn man Interesse zeigt, dann darf man auch Aufgaben über den Tellerrand hinaus erledigen. Das ist für die persönliche Entwicklung ein riesen Vorteil.
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