5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Kostenfreie Parkplätze
- Tourismus ist eine attraktive Branche mit spannenden Aufgaben
- Berufseinsteiger fangen direkt als Produktmanager (ohne "Junior") an, daher ist es ein gutes Karriere-Sprungbrett
- Man verkauft sich nach Außen als nettes Familienunternehmen, jedoch ist das einzig familiäre, dass man in der Pause auf engem Raum in einer schmuddelig anmutenden Büroküche sitzt (ohne Anwesenheit der Inhaberfamilie)
- Mitarbeitende erhalten kaum Wertschätzung und scheinen die Chefs auch nicht sonderlich zu interessieren
- Transparente, integrative und ehrliche Kommunikation etablieren
- Mehr Interesse an, Vertrauen in und Wertschätzung für die Mitarbeitenden aufbringen
- Probleme und Sorgen der Mitarbeitenden ernst nehmen, darauf eingehen und diese gemeinsam lösen
- Entscheidungen sollten faktenbasiert und zukunftsweisend getroffen werden
Die Atmosphäre ist geprägt von Unsicherheit und Intransparenz, da man den Eindruck hat nie zu wissen woran man wirklich ist. Lob gibt es meiner eigenen Erfahrung nach nur sehr selten, Anerkennung noch weniger.
Man hat es selbst in der Hand. Wer sich hier aufopfern möchte, wird nicht davon abgehalten - wer selbst Grenzen setzt, kann eine gute Work-Life-Balance haben. Urlaub kann jederzeit unkompliziert beantragt werden.
Es gibt kaum Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildungen oder individuelle Förderung.
Im Tourismus und einem Familienbetrieb kann man keine extrem hohen Gehälter erwarten, das weiß man vorher. Allerdings gibt es Verhandlungsspielraum, man sollte also direkt im Bewerbungsgespräch klare Anforderungen stellen. Insbesondere, wenn man ins Homeoffice möchte, sollte dies schriftlich festgehalten werden.
Man hat den Eindruck, hier zählt einzig und allein der Umsatz/ Gewinn.
Hier trennt sich die Spreu vom Weizen, mit einigen Kollegen kann man auch abteilungsübergreifend super zusammenarbeiten und man hilft sich gerne. Andere sind jedoch einzig auf ihren eigenen Vorteil bedacht, unehrlich und kommen damit jahrelang durch. Die Geschäftsleitung unternimmt gegen solches Verhalten nichts, was zu Unzufriedenheit führt.
Ältere Kolleginnen und Kollegen werden hier nicht benachteiligt, aber auch nicht besonders unterstützt (zB was die Arbeitsplatzgestaltung betrifft). Es erfolgt keine Altersdiskriminierung und sie sind gut integriert.
In über 10 Jahren Berufspraxis habe ich hier die mit Abstand schlechteste Geschäftsleitung erlebt und konnte von den dort eingesetzten Personen weder fachlich noch menschlich etwas lernen. In Konfliktsituationen wird man absolut alleingelassen. Entscheidungen erscheinen willkürlich, wenig nachvollziehbar und werden ohne Rücksicht auf die Faktenlage oder die Mitarbeitenden getroffen. Auch wurden in meiner persönlichen Erfahrung Zusagen ("vollste Unterstützung") nicht eingehalten, sondern aus dem Nichts heraus genau gegenteilig agiert. Mitarbeitergespräche finden nur auf explizite Nachfrage durch Mitarbeitende statt.
Die Arbeits- und Aufenthaltsräume erscheinen nicht ganz sauber (Spinnweben, Silberfische etc.) und nicht renoviert. Wer Glück hat, erhält neue Rechner/Laptops. Wer Pech hat, muss mit sehr alter, teilw. verschlissener Hardware, der Vorgänger arbeiten.
Relevante Informationen muss man sich meistens selbst zusammensuchen. Man hat den Eindruck, dass hier gilt: "der Flurfunk regelt das schon".
Es werden Teilzeitmodelle angeboten. Generell war mein Eindruck, dass Männern mehr Gehör geschenkt wird und diese ernster genommen werden. Durch individuelle Sonderbehandlung (z.B. Homeoffice Erlaubnis nur für einzelne) wird aktiv Ungleichheit geschaffen.
Die Reisebranche ist vielfältig und bietet spannende Aufgabengebiete. Man hat die Möglichkeit, hier den eigenen Fokus auf persönliche Interessengebiete zu legen.
Wie oben beschrieben, nicht wirklich viel.
Die Bewertung vom März hat alles beschrieben.
Die Arbeitsatmosphäre ist locker aber auch mal stressig dadurch, dass es bestimmte Menschen in der Führung gibt, die keine Ahnung haben von ihren Aufgaben.
39 Stunden Woche, Führung ist nicht im aktuellen Zeitalter angekommen da Home-Office gleich negativ gesehen wird.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten leider.
Gehalt ist so eine Sache was typisch Familienunternehmen mäßig ist. Man geizt hier leider sehr trotz das man gute Mitarbeiter hat die auch ihre Leistung mehrfach bringen.
Man hat echt sehr super Kollegen wo man sich direkt wohlfühlt. Es gibt natürlich Ausnahmen. Leider ist auch eine dezente Gruppenbildung vorhanden was echt schade ist.
Die Vorgesetzen sind leider Menschen mit 2 Gesichtern. Man wird ins Gesicht belächelt, gelobt aber hinter dem eigenem Rücken wird gelästert, da man sonst nicht den Mut hat, mit Mitarbeitern offen und ehrlich zu reden. Eigene Vorschläge und Meinung werden sehr gut ignoriert.
Teilweise neue Rechner, jedoch viele verbugte und alte Programme..
Wenn man selber die Kommunikation übernimmt funktioniert es. Leider kümmert sich die Führung wenig drum und man muss allem hinterher laufen.
Dieser Punkt ist unten durch, es werden immer "spezielle" Personen bezogen die sich auch dann alles erlauben können wie einfach nach hause gehen und so tun als würden sie arbeiten. Man kann doch niemanden erzählen, das jemand über 20x der Klempner rufen muss zuhause.
Da es viele Firmen sind, hat man auch viele verschiedene Aufgaben welche jetzt auch nicht langweilig werden.
Fixe Arbeitszeiten von 9-18 Uhr. Kein Home-Office möglich, da der Chef nicht damit klar kommt. Trotzdem wird es im Bewerbungsprozess versprochen.
Es wird nichts gefördert oder ermöglicht
Es wird prinzipiell nichts mit den MA kommuniziert und jeder MA bekommt individuelle Regeln