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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 18 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei milon industries die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 60 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
milon industries
Branchendurchschnitt: Sport/Beauty

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
milon industries
Branchendurchschnitt: Sport/Beauty

Die meist gewählten Kulturfaktoren

18 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    44%

  • Mitarbeiter im Stich lassen

    FührungModern

    44%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    44%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    44%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    39%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Grenzwertig

3,0
Arbeitsatmosphäre

Mit den meisten herrschte eine lockere, kollegiale Stimmung. Pro Woche sind 2 mobile Arbeitstage nach Beantragung möglich. Es wird dennoch viel Wert auf Office Anwesenheit gelegt.
Ich hätte mir gewünscht, dass man anstelle einer Office-Pflicht, auf die Eigenverantwortung der Mitarbeiter bzw. Vorgesetzten setzt, sich selbst zu organisieren. Diese können am besten entscheiden, welcher Modus für das Team am besten funktioniert.

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2,0
Kommunikation

Es gibt pro Quartal ein Townhall Meeting für alle Mitarbeiter. Hier werden meist aktuelle Zahlen vorgestellt und Neuigkeiten aus den Abteilungen.
Die Kommunikation hat sich über die Zeit verbessert. Trotzdem herrscht noch viel Flurfunk. Wer nicht gerade zufällig vor Ort ist, verpasst oft einiges. Der Informationsfluss hängt auch sehr stark vom jeweiligen Vorgesetzten ab.
Meetings sind leider oft ohne Agenda, Vorbereitung und klares Ergebnis. Wenn kein Protokoll festgehalten wurde, werden manchmal getroffene Entscheidungen angezweifelt.

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4,0
Kollegenzusammenhalt

Natürlich gibt es immer Kollegen, mit denen man sich besser oder schlechter versteht. Innerhalb der Abteilung war die Zusammenarbeit immer sehr gut.
Zwischen den Abteilungen klappte es meistens gut. Wobei jede Abteilung natürlicherweise eigene Interessen verfolgt und daher gibt es viel Raum für Reibungen.

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3,0
Work-Life-Balance

Es kursieren noch viele Verträge, auch außerhalb der Managementebene, welche die Überstunden nach einem Monat kappt. Minusstunden werden jedoch übernommen.
Work-Life-Balance liegt im Ermessen jedes Einzelnen. Es herrscht an sich kein Zwang bis spätabends oder weit über die 40h/Woche hinaus zu arbeiten. Allerdings gibt es wenige Vorgesetzte, die Verhaltensweisen vorleben wie z.B. Arbeiten während Krankheit oder Urlaub, die sich in die Unternehmenskultur einschleichen.

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3,0
Vorgesetztenverhalten

Die Kommunikation mit meinen bisherigen Vorgesetzten verlief größtenteils positiv. Auch wenn immer ein offenes Ohr für Probleme angeboten wurde, war es besonders im Umgang mit der Geschäftsführung ratsam, Probleme stets mit Lösungsvorschlägen anzusprechen. Daher ist zu beachten, dass auch wenn man sich generell auf Augenhöhe begegnet, Entscheidungen immer Top-down getroffen werden. Dennoch haben sich meine Vorgesetzten stets sowohl für mich als auch für die Abteilung eingesetzt.
Jährliche Ziele musste ich mir immer selbst setzen. Hier hätte ich mir eine klarere Richtungsanweisung gewünscht. Jedoch waren die Unternehmensziele und -strategie nie vollständig definiert und sind auch nicht durch alle Abteilungen und Hierarchieebenen kommuniziert worden.

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