24 Mitarbeiter:innen, die bei Miltenyi Biotec B.V eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
15 Auszubildende empfehlen Miltenyi Biotec B.V als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Der Ausbilder stand immer zur Verfügung und hat versucht zu helfen.
Vergütung nach der Ausbildung
Bessere Absprache zwischen den Abteilungen und Ausbilder
Auf Mediengestalter Digital und Print bezogen:
Viele Ausbildungen, die unter den Bereich fallen haben häufig sehr wenig mit dem zu tun was man eigentlich lernen sollte, auch für die Prüfungen.
Hier wird wirklich darauf geachtet, dass man alle Programme gut kennen lernt, Verantwortlich mit Aufgaben und Planung umgeht und richtig in dem Bereich arbeitet.
Tolle Teams und Kollegen, angenehme Räumlichkeiten und alle Materialien vorhanden
Gleitzeit zum Morgen hin - Flexibles Aufstehen
Gut genug.
Sehr kompetent, steht immer zur Seite, tut das Beste um alle Themenbereiche (auch für Prüfungen) abzudecken und achtet darauf.
Nette Kollegen und Azubis, tolle Teams, interessante Themen und spaßige gemeinsame Unternehmungen
Verschiedenste Printmedien gestalten, Digital wird ebenfalls abgedeckt, wird nicht langweilig. Verantwortung ist teilweise hoch.
Viele verschiedene Arten von Printmedien und Aufgaben, häufige Abwechslung vom Schreibtisch.
Freundlicher Umgang miteinander, familiär
Probleme werden angesprochen; Der Wechsel zwischen Praktikum und Betriebsstation; Die familiäre Atmosphäre, dass man jeden auf dem Gelände ansprechen kann und einem soweit es geht geholfen wird; Der interne Unterricht zur Vertiefung oder Aufarbeitung von Unterrichtsinhalten aus der Schule; Das stetige Feedback um sich dauerhaft verbessern zu können; teilweise bezuschusste Fahrtkarte; kostenloses Büromaterial, Arbeitsmaterial, sowie Getränke und Obst
Parkplatzmangel; Die manchmal zu hohen Ansprüche der Ausbilder bzw. die fehlende Geduld es einem mehrmals zu erklären oder das Verständnis dafür, wenn man etwas nicht auf Anhieb versteht, wodurch man sich manchmal auch nicht traut nochmals nachzufragen, da man die Antwort erwarten kann: "Das habe ich doch eben erklärt, so schwer kann das doch nicht sein"
Unsere Ausbilder sollten sich besser in die Situation eines Azubis reinversetzten können. Man kommt nunmal aus der Schule und ist eine andere Art des Lernens und Arbeitens gewohnt, bzw. mit der Laborarbeit so gut wie gar nicht vertraut. Daher dauert es eben manchmal länger bis man etwas kann; dafür würde ich mir etwas mehr Geduld/ Verständnis wünschen.
In der Regel herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre, allerdings fühlt man sich manchmal unter Druck gesetzt, wenn man etwas nicht Anhieb verstanden hat (siehe "Die Ausbilder")
Über die Aufstiegschancen habe ich bisher keine Informationen aber eine Übernahme nach der Ausbilung ist in eigentlich garantiert, außer man stellt sich wirklich seeehr inkompetent an. Das wird aber von den Ausbildern direkt angesprochen.
Durch die Vertrauensarbeitszeit liegt es an einem selbst wie lange man arbeitet, allerdings ist mein Eindruck, dass man viel mehr arbeitet als man sich aufschreibt, denn man kommt vor dem Ausbilder oder Betreuer und geht nach ihnen. Zudem arbeitet man in seiner Freizeit noch Stoff nach, den man auf der Arbeit oder in der Berufsschule nicht verstanden hat. Da muss man schon drauf achten, dass man das Ganze gut ausgeglichen kriegt und sich manchmal dann auch noch dafür rechtfertigen...
Man kann davon leben; zudem gibt es ab und an Bonuszahlungen als kleines Bonbon oben drauf.
Sie sind mit viel Humor dabei und bringen wirklich viel Fachwissen an den Mann oder die Frau, allerdings fehlt ihnen manchmal das Verständnis dafür, dass man frisch von der Schule kommt und noch keinerlei Berufserfahrung hat, sodass man manche Dinge nicht auf anhieb versteht und mehrmals erklärt oder gezeigt bekommen muss. Hier wäre etwas mehr Geduld (grade bei den Frischlingen) wünschenswert.
SPASS wird in der gesamten Firma großgeschrieben ;)
Sehr abwechslungsreich und immer eine neue Herausforderung
Durch den Wechsel zwischen Praktikum und verschiedenen Betriebsstationen gegeben. Allerdings wiederholen sich manchmal auch die Tätigkeiten in verschiedenen Betriebsstationen.
In der Regel gegeben, aber manchmal bekommt man ein schlechtes Gewissen eingeredet, weil man seine FREIZEIT nicht komplett der Ausbildung und dem Lernen widmet...
Die Mitarbeiter sind durchweg alle sehr freundlich und hilfsbereit. Durch die flachen Hierarchien und die "Du"-Kultur ist die Zusammenarbeit an einigen Stellen sogar freundschaftlich.
Die Übernahmechancen sind bei bestehen der Prüfung sehr gut.
Die Arbeit beginnt in der Regel um 7:45 und endet um 16:15.
Durch die verschiedenen Betriebsstationen kann es ab und zu mal schwanken (immer unterschiedlich. Nach eigener Erfahrung kann es auch mal (nur sehr selten) 15:00 und 19:00Uhr werden.
Sehr kompetent, immer ein offenes Ohr und nehmen sich viel Zeit um die 10 Azubis/Lehrjahr auf die Prüfungen und die Arbeit in dem Beruf vorzubereiten.
Im Vergleich zu anderen Institutionen wird man hier sehr gut auf die Prüfungen vorbereiten. Die Ausbildung ist wirklich sinnvoll, da man wirklich lernt wie man wissenschaftlich und ordentlich im Labor arbeitet. Wertvoller als alle Praktika im Studium zusammen.
Man hat die Möglichkeit durch regelmäßiges Wechseln der Projektgruppen immer neue Projekte kennenzulernen und hat dadurch die Möglichkeit schon in seiner Ausbildung an der Forschung, die das Unternehmen leistet, mitzuwirken. Es ist immer sehr spannend! Und es wird nie langweilig
Das Arbeitsklima und die "Du" Kultur (alle werden geduzt)
Gehälter, Platzmangel und die Entfernung der Arbeitsgebäude
Einstiegsgehälter für Auszubildende und Angestellte anpassen!
Flexibel und daher selbst gestaltbar
Motiviert, Hilfsbereit, Humorvoll und Verständnisvoll
Man lernt sehr viel über viele verschiedene Bereiche in der Biologie! (ausschlaggebend dafür, dass ich die Ausbildung weiter empfehlen würde)
Arbeitsklima, Prüfungsvorbereitung, Kollegen, Campus, kostenlos Kaffe und Wasser
Einstiegsgehälter und Ausbildungsgehälter jährlich an den Chemietarif angleichen (oder vergleichbare Grundlage), besonders wichtig bei Einstiegsgehältern (teils mehr 1000€ brutto Differenz)
Einstiegsgehälter und Ausbildungsgehälter jährlich an den Chemietarif angleichen (oder vergleichbare Grundlage), besonders wichtig bei Einstiegsgehältern (teils mehr 1000€ brutto Differenz)
Parkplatzsituation sehr schlecht
Bus zur Firma fährt früh morgends nur alle 30 Minuten --> Ab 06:00h sollte der ofter fahren
Bus fährt generell zu selten --> Alle 10 Minuten wäre besser
Super Arbeits- und Campusatmosphäre durch flache Hierachien
Nach der Ausbildung gute Chancen, innerhalb der Firma aufzusteigen. Gehälter bleiben dabei leider unter den in der Branche üblichen Einstiegsgehältern.
40-Stunden Woche mit Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit
Ausbildungsvergütung Tarifangelehnt, entspricht aber dennoch nicht den Gehältern des vergleichbaren Chemietarifs. Einstiegsgehälter sind deutlich zu niedrig, liegen weit unter den vergleichbaren Gehältern des Chemie-Vertrags
Top Ausbilder mit großen Know-How und viel Erfahrung
Dank guter Ausbilder eine anspruchsvolle, aber sehr spannende und unterhaltsame Ausbildung
Je nach Station oder Ausbildungsabschnitt sehr vielfältige und unterschiedliche Aufgaben
Viel Abwechslung zwischen unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens und Praktikumsblöcken mit Theorie im extra Azubi-Labor
Flache Hirachien, viel Respekt voreinander, generell super Arbeitsklima
Zentrale Lage
Viele Benefits für Arbeitnehmer
Haben stets ein offenes Ohr. Fachlich und persönlich top.
Zeit zum Lernen wird immer einem gewährt. Zudem wird das Auslandspraktikum finanziell mit unterstützt.
Die Ausbildung war die beste Entscheidung, hier werden Werte vermittelt, die im Laboralltag wirklich helfen. Auch die theoretischen Inhalte sind ungemein wertvoll, da dieses Wissen nicht nur stumpf auswendig gelernt, sondern praktisch angewandt und abstrahiert wird.
Sehr liebe und engagierte Ausbilder, die immer mit Rat und Tat zur Seite stehen
Wechsel zwischen Betriebseinsatz und interne Praktika zum Erlernen von Grundpraktiken
Der Betriebsrat setzt sich sehr für die Belegschaft ein und gibt konstruktives Kontra
Englischunterricht für Azubis
Matheunterricht für Azubis
Azubiausflug
Prüfungsvorbereitung mit den Ausbildern (über mehrere Wochen Theorie und Praxis)
Sommerfest
Weihnachtsfeier
Es ist ein internationaes Unternehmen, trotzdem ist es für viele Kollegen sehr anspruchsvoll,dass fast alle Meeting auf Englisch sind. Es gibt interne Englischkurse die aber nicht zur Arbeitszeit zählen
Manchmal herrscht viel Stress,das geht auch nicht an den Azubis vorbei. Momentan werden allein 10 Biologielaboranten pro Lehrjahr ausgebildet und viele Ehemalige sind vor Ort. Grade als Azubi kennt man dadurch viele Leute. Es wird oft eine bewegte Mittagspause oder auch ein Tanzkurs oder Selbstverteidigunskurs angeboten. Es gibt auch Gruppen die sich nach der Arbeit zum Beachen oder Fussball treffen, das ist nichts offizielles aber es gibt immer einen der einen kennt der einen kennt.
Während der Ausbildung hat man die Möglichkeit sich intern zu bewerrben. Die internen Azubis sind sehr beliebt. Es gibt keine Übernahmegarantie aber die Stellen nach der Ausbildung sind unbefristet und ohne Probezeit. da die Firma immer weiter wächst sind immer viele Stellen ausgeschrieben. Wenn man bleiben will und sich nicht ungeschickt anstellt ist die Übernahmechance sehr hoch.
Vertrauensarbeitszeit für alle. Wenn man schnell arbeitet und fertig ist stört es auch keinen wenn man Mal früher geht. Überstunden können nicht immer sofort ausgeglichen werden (es wird i.d.r. darauf geachtet dass keine anfallen). Als Azubi muss man nicht am Wochenende arbeiten.
Die Höhe des Ausbildungsgehalt ist durchschnittliches wenn nicht sogar etwas geringer. Im ersten Lehrjahr kann man keine Wohnung und ein Auto ohne finanzielle Unterstützung halten und auch am Ende würde dann vom Gehalt nicht viel übrig bleiben. Das 13. Gehalt ist keine Garantie aber eine Regel,ich habe nicht gehört dass es irgendwann nicht ausgezahlt wurde. Das Gehalt ist pünktlich auf dem konto.
Die Ausbilder wissen worauf es in der Prüfung ankommt. Entsprechendes Wissen wird in Praktika im eigenen Azubi-Labor und Büro geschult. Dadurch hat man nicht nur in der Prüfung sondern auch in der Schule immer einen Vorteil! Auch auf die Einsätze im Betrieb wird man vorbereitet. Bei jeglichen Fragen oder Problemen stehen die Ausbilder mit Rat und Tat zur Seite. Auch nach stressigen Situationen wird auf ein gutes miteinander geachtet und immer wieder sitze gemacht.
Auch wenn es Tage gibt die stressig sind weiß man, dass es Kollegen und Mitazubis gibt die einen auffangen oder die man um Hilfe Fragen kann!
In den Praktikumsblöcken herrscht immer mehr Stress als während den Betriebseinsätzen. Da kann es vorkommen, dass man schon Mal länger auf der Arbeit bleibt oder noch abends Lernen muss. Der "Stress" lohnt sich ,da die Leistungen der Azubis meistens überdurchschnittlich sind.
Die Labore und Büros sind zum größten Teil modern gehalten auch wenn manche Büros zu klein für die Menge an Mitarbeitern sind!
Man wird in vielen Bereichen sehr freundlichen aufgenommen und erhält einen ausführlichen Überblick über die Arbeit und Tätigkeit der Mitarbeiter und wird nicht nur für stumpfe Arbeiten eingesetzt.
Während der Ausbildung lernt man in den Praktika verschiedene Grundlagen von Themen wie: Grundlegendes Arbeiten, Chemie , Mikrobiologie, Hämatologie, Zoologie, Histologie, Bioinformatik, Molekularbiologie.
Man durchläuft 5-6 Betriebseinsätze, welche auch in unterschiedlichen Bereichen der Firma liegen. Dadurch erhält man viele Eindrücke und Chancen neues zu lernen.
Als Azubi wird man gewertschätzt die meisten Mitarbeiter wissen von unserer guten Ausbildung. Vor allem in den höheren Lehrjahren bekommt man eingeben Aufgaben zugewiesen die man eigenständig lösen kann.
Die Offenheit, den Respekt Auszubildenen gegenüber, die Freundlichkeit, den Auszubildenen Fehler einzugestehen (immerhin lernt man), Zuverlässigkeit, bei Problemen Unterstützung zu finden
Jedes Jahr werden zwei Mechatronikerstellen besetzt, somit ist man nicht alleine und kann sich im Team helfen.
Dass man nur zu zweit in einem Lehrjahr ist, finde ich gut.
Man muss bedenken, dass wenn es mehr Auszubildene wären, die Ausbilder weniger Zeit für die Fragen des einzelnen hätten, so aber können sie sich besser auf die Auszubildenen konzentrieren, was für einen gute Ausbildung zum Vorteil ist.
In den verschiedenen anderen Bereichen (Labor, kaufmännischer Bereich, Logistik, IT, Design) der Miltenyi Biotec GmbH gibt es zahlreiche Auszubildene, die man am Anfang der Ausbildung und danach einmal jährlich (wegen neuen Auszubildenen) auf einem Auszubildenenausflug kennenlernen kann.
Auch Frauen werden in der Werkstatt sehr Ernst genommen und gerne auch ausgebildet.
Bereits zwei Frauen haben die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und wurden nach der Ausbildung bei Miltenyi festangestellt.
Gemeinsame Aktivitäten, wie Volleyball, Kickern, Yoga, Fahrradfahren, Joggen, Win-Tsun, Standardtanz- Unterricht u.ä. sind bei Miltenyi möglich.
Fahrräder können angemietet werden und entsprechende Dusch-Möglichkeiten für nach dem Sport sind geboten.
Nach der Ausbildung kann man sowohl einen befristeten aber auch unbefristete Verträge erhalten. (Dieser Punkt ist nicht festgelegt und kommt ganz auf die Stellenausschreibung an)
Zum Ende der Ausbildung hin können mit dem Ausbilder und der Personalabteilung Meetings abgehalten werden um zu besprechen, wie man nach der Ausbildung weiter machen möchte.
Das ist meiner Meinung nach eine gute Sache, da man nicht einfach fallen gelassen wird.
Das Meeting beeinhaltet dann Fragen, wie:
- Möchtest du nach der Ausbildung bleiben, wenn ja, welche Stellen sagen dir zu und was ist für dich noch unklar ?
- Wie war für dich die Ausbildung, was können wir verbessern?
Wenn man bleiben möchte, hat man zudem noch die Möglichkeit, an einer Schulung teilzunehmen, in der man explizit lernt sich firmenintern zu bewerben.
Will man bleiben wird ein internes Bewerbungsverfahren über eine Online-Schnittstelle eingeleitet und ein kleines Vorstellungsgespräch geführt. (Dieses ist aber recht locker, da man die Personen durch die Ausbildung schon kennt)
Die Arbeitszeit beläuft sich auf rund 40 Stunden die Woche.
Um 07:00 Uhr fängt der Arbeitstag an.
Gegen 11:45 Uhr beginnt die halbstündige Mittagspause. (Minderjährige bekommen 30 Minuten mehr Pause)
Um 16:00 Uhr endet der Arbeitstag (Mo-Do; Freitags endet der Arbeitstag bereits um 13:00 Uhr)
Die Ausbildungsvergütung befindet sich über IHK- Mittelwert.
Bonuszahlungen und Weihnachtsgeld sind zwar nicht verpflichtend, waren aber aus eigener Erfahrung jedes Jahr eine angenehme Überraschung.
Die Bezahlung ist gut, immerhin ist die Ausbildungsvergütung im Normalbereich und im Großen und Ganzen mit den zusätzlichen Angeboten (frisches Obst-, Wasser- und Kaffee- Bereitstellung und Freizeitaktivitäten) wirklich zufriedenstellend.
Gut gelaunt, freundlich, hilfsbereit, aufgeschlossen für die Einbringung von eigenen Ideen
Durch das überaus gute Klima fühlte ich mich sehr wohl.
Da jeden Morgen die erste Arbeitsstunde als Theoriestunde eingeplant ist, hat man genügend Zeit zum lernen und bei Fragen die Ausbilder anzusprechen. Mir wurde auch nach Absprache ein Fachabitur (Maschinenbau) in Abendform genehmigt, sofern die Ausbildung (schulische und firmeninterne Leistung) nicht darunter leidet.
Ein Auslandspraktikum (beispielsweise Florenz in Italien) ist möglich.
Dies wird zum größten Teil (Unterkunft und Anreise) von der zuständigen Organisation bezahlt.
Der Auslandsaufenthalt beläuft sich auf etwa 4 Wochen.
Miltenyi Biotec ist eine sehr moderne Firma und bietet auch den Auszubildenen ein gut ausgestattetes Inventar an Werkzeugen, Arbeitsplätzen u.ä. (zum Beispiel etwa Laptops, eigenes Werkzeug, Arbeitskleidung und Wäschedienst)
Die Arbeiten sind abwechslungsreich(Prototypenbau, Laborarbeiten, Wartungen an firmeninternen Maschinen und Anlagen, Einzelteilproduktion, Optimieren von Anlagen etc.) und fordernd, das Themengebiet ist sehr vielfältig.
Zudem kann man einmal die Woche in einer kleinen Gruppe privaten Englischunterricht bekommen, der von der Firma gestellt wird.
Bei internen und externen Praktika lernt man andere Abteilungen (Produktion, Service etc.) und auch dienstleistungs Firmen (etwa Landwehr) kennen.
Hinzu kommt, dass Praktikanten von den Auszubildenen begleitet werden. (Hat mir speziell immer sehr viel Spaß gemacht)
Die Möglichkeit eine Technik- Messe zubesuchen und dort Fragen zum Ausbildungsberuf zu beantworten ist auch gegeben. Dort kann man sehr viel lernen und sein eigenes Wissen an zukünftige Auszubildene weitergeben.
Respekt ist ein großer Punkt bei Miltenyi.
Die Duz- Kultur, die gepflegt wird, lässt ein freundschaftliches Klima entstehen.
Es ist wichtig sich zu respektieren, da viele Arbeiten auch nur mit guter Teamarbeit bearbeitet werden können.
So verdient kununu Geld.